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EMMEWASSER - Reinheit in jedem Tropfen

Die Leitungswasserqualität in der Schweiz ist im Allgemeinen sehr hoch und wird von vielen Experten als eine der besten der Welt angesehen. Die Schweizer Regierung hat strenge Vorschriften für die Trinkwasserversorgung, die sicherstellen sollen, dass das Leitungswasser sicher und von hoher Qualität ist. Im Vergleich zu anderen Ländern weltweit hat die Schweiz eine sehr gute Leitungswasserqualität was glauben lässt dass Wasserfilter nicht notwendig sind. Warum sollten Sie Wasserfilter für Leitungswasser verwenden? Die Schweizer Wasserwerke (über 2500 Wasserversorger) liefern in der Regel Wasser von sehr hoher Qualität, das regelmäßig durch verschiedene Massnahmen wie Wasserfilter aufbereitet und auf eine Vielzahl von Schadstoffen getestet wird. Darüber hinaus ist die Infrastruktur in der Schweiz generell sehr gut und die Rohrleitungen sind oft aus hochwertigen Materialien gefertigt, um die Wasserqualität zu erhalten. Ein Hauptproblem der Trinkwasserverordnung stellt die lückenhafte Überprüfung dar, bei welcher nicht alle Schadstoffe überwacht werden, sondern nur einige gängige und diese auch noch mit Grenzwerten versehen sind, die ja weithin als unbedenklich gelten, sich aber meistens weit über homöopathischen Werten befinden. Im Weiteren kann die Überprüfung nicht bei Dir am Wasserhahn stattfinden und auch nicht immer dann wenn Du gerade trinkst. Deshalb möchten wir anhand einiger Beispiele verdeutlichen welche Gefahren in unserem Leitungswasser lauern und warum Du einen Wasserfilter verwenden solltest. Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen können durch Abwasser, Tierhaltung, Düngemittel und Verunreinigungen aus natürlichen Quellen ins Wasser gelangen. Kläranlagen sind dafür ausgelegt, diese Mikroorganismen zu entfernen, aber es besteht immer noch das Risiko, dass sie ins Leitungswasser gelangen können. Können Sie sich nichts genaues darunter vorstellen? Besuchen Sie uns auf unserem YouTube-Kanal . Mit unseren Filteranlagen können Sie wieder sorgenfrei Leitungswasser trinken.

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Die Leitungswasserqualität in der Schweiz ist im Allgemeinen sehr hoch und wird von vielen Experten als eine der besten der Welt angesehen. Die Schweizer Regierung hat strenge Vorschriften für die Trinkwasserversorgung, die sicherstellen sollen, dass das Leitungswasser sicher und von hoher Qualität ist. Im Vergleich zu anderen Ländern weltweit hat die Schweiz eine sehr gute Leitungswasserqualität was glauben lässt dass Wasserfilter nicht notwendig sind. Warum sollten Sie Wasserfilter für Leitungswasser verwenden? Die Schweizer Wasserwerke (über 2500 Wasserversorger) liefern in der Regel Wasser von sehr hoher Qualität, das regelmäßig durch verschiedene Massnahmen wie Wasserfilter aufbereitet und auf eine Vielzahl von Schadstoffen getestet wird. Darüber hinaus ist die Infrastruktur in der Schweiz generell sehr gut und die Rohrleitungen sind oft aus hochwertigen Materialien gefertigt, um die Wasserqualität zu erhalten. Ein Hauptproblem der Trinkwasserverordnung stellt die lückenhafte Überprüfung dar, bei welcher nicht alle Schadstoffe überwacht werden, sondern nur einige gängige und diese auch noch mit Grenzwerten versehen sind, die ja weithin als unbedenklich gelten, sich aber meistens weit über homöopathischen Werten befinden. Im Weiteren kann die Überprüfung nicht bei Dir am Wasserhahn stattfinden und auch nicht immer dann wenn Du gerade trinkst. Deshalb möchten wir anhand einiger Beispiele verdeutlichen welche Gefahren in unserem Leitungswasser lauern und warum Du einen Wasserfilter verwenden solltest. Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen können durch Abwasser, Tierhaltung, Düngemittel und Verunreinigungen aus natürlichen Quellen ins Wasser gelangen. Kläranlagen sind dafür ausgelegt, diese Mikroorganismen zu entfernen, aber es besteht immer noch das Risiko, dass sie ins Leitungswasser gelangen können. Können Sie sich nichts genaues darunter vorstellen? Besuchen Sie uns auf unserem YouTube-Kanal . Mit unseren Filteranlagen können Sie wieder sorgenfrei Leitungswasser trinken.

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iba - ein Werk aus reicher Erfahrung

Ilo Basci, in Bern geboren, hatte in einer kritischen Zeit, nämlich 1939, eine Einzelfirma gegründet. Das Angebot: Artikel des Bürobedarfs. In Mieträumen im Soussol, mit einer Garage als Lager, nahm hier alles bescheiden seinen Anfang. 1943 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Zahl der Beschäftigten wuchs an und die Umsatzkurve zeigte steil nach oben. So platzte der Betrieb bald aus allen Nähten, und wenn das Wetter es zuliess, verlegte man die Büropulte kurzerhand in den Hof hinaus. Nach 25 Jahren bezog iba einen ersten Neubau, um mit der Entwicklung Schritt halten zu können. "Diese Entfaltung war weniger eine stürmische als eine dynamische", hiess es, als die ersten 25 Jahre gefeiert wurden, "und wir erstrebten stufenweise nur jene Höhe, die dem vorhandenen Fundament statisch angemessen war". Jede gemachte Erfahrung wurde laufend für die weitere Professionalisierung genutzt. Nach dem Tod des Firmengründers 1970 übernahm dessen Sohn Dr. oec. Peter Basci die Leitung des Unternehmens. Seit 1991 bedient iba ihre Kunden vom modern konzipierten Gebäude in Bolligen aus. Der Neubau bedeutete einen markanten Schritt, der die Leistungen spürbar steigerte. Es folgten der Ausbau des Logistikzentrums und die Einführung der Vollautomatik für die Medienproduktion. Im Jahr 2009 feiert die iba ihr 70 jähriges Firmenjubiläum. Im Juni 2010 wird die iba in Folge der Nachfolgeregelung an die Migros-Gruppe verkauft. Ende 2010 tritt der bisherige Unternehmensleiter Peter Basci zurück. Per 1. Januar 2011 übernimmt die bisherige Stellvertreterin und Marketing-Leiterin Christa Furter die Unternehmensleitung. Ende Dezember 2010 schliesst die iba das Logistik-Projekt Durchbruch ab und geht mit der neuen Fördertechnik in Betrieb.

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Ilo Basci, in Bern geboren, hatte in einer kritischen Zeit, nämlich 1939, eine Einzelfirma gegründet. Das Angebot: Artikel des Bürobedarfs. In Mieträumen im Soussol, mit einer Garage als Lager, nahm hier alles bescheiden seinen Anfang. 1943 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Zahl der Beschäftigten wuchs an und die Umsatzkurve zeigte steil nach oben. So platzte der Betrieb bald aus allen Nähten, und wenn das Wetter es zuliess, verlegte man die Büropulte kurzerhand in den Hof hinaus. Nach 25 Jahren bezog iba einen ersten Neubau, um mit der Entwicklung Schritt halten zu können. "Diese Entfaltung war weniger eine stürmische als eine dynamische", hiess es, als die ersten 25 Jahre gefeiert wurden, "und wir erstrebten stufenweise nur jene Höhe, die dem vorhandenen Fundament statisch angemessen war". Jede gemachte Erfahrung wurde laufend für die weitere Professionalisierung genutzt. Nach dem Tod des Firmengründers 1970 übernahm dessen Sohn Dr. oec. Peter Basci die Leitung des Unternehmens. Seit 1991 bedient iba ihre Kunden vom modern konzipierten Gebäude in Bolligen aus. Der Neubau bedeutete einen markanten Schritt, der die Leistungen spürbar steigerte. Es folgten der Ausbau des Logistikzentrums und die Einführung der Vollautomatik für die Medienproduktion. Im Jahr 2009 feiert die iba ihr 70 jähriges Firmenjubiläum. Im Juni 2010 wird die iba in Folge der Nachfolgeregelung an die Migros-Gruppe verkauft. Ende 2010 tritt der bisherige Unternehmensleiter Peter Basci zurück. Per 1. Januar 2011 übernimmt die bisherige Stellvertreterin und Marketing-Leiterin Christa Furter die Unternehmensleitung. Ende Dezember 2010 schliesst die iba das Logistik-Projekt Durchbruch ab und geht mit der neuen Fördertechnik in Betrieb.

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Die Leitungswasserqualität in der Schweiz ist im Allgemeinen sehr hoch und wird von vielen Experten als eine der besten der Welt angesehen. Die Schweizer Regierung hat strenge Vorschriften für die Trinkwasserversorgung, die sicherstellen sollen, dass das Leitungswasser sicher und von hoher Qualität ist. Im Vergleich zu anderen Ländern weltweit hat die Schweiz eine sehr gute Leitungswasserqualität was glauben lässt dass Wasserfilter nicht notwendig sind. Warum sollten Sie Wasserfilter für Leitungswasser verwenden? Die Schweizer Wasserwerke (über 2500 Wasserversorger) liefern in der Regel Wasser von sehr hoher Qualität, das regelmäßig durch verschiedene Massnahmen wie Wasserfilter aufbereitet und auf eine Vielzahl von Schadstoffen getestet wird. Darüber hinaus ist die Infrastruktur in der Schweiz generell sehr gut und die Rohrleitungen sind oft aus hochwertigen Materialien gefertigt, um die Wasserqualität zu erhalten. Ein Hauptproblem der Trinkwasserverordnung stellt die lückenhafte Überprüfung dar, bei welcher nicht alle Schadstoffe überwacht werden, sondern nur einige gängige und diese auch noch mit Grenzwerten versehen sind, die ja weithin als unbedenklich gelten, sich aber meistens weit über homöopathischen Werten befinden. Im Weiteren kann die Überprüfung nicht bei Dir am Wasserhahn stattfinden und auch nicht immer dann wenn Du gerade trinkst. Deshalb möchten wir anhand einiger Beispiele verdeutlichen welche Gefahren in unserem Leitungswasser lauern und warum Du einen Wasserfilter verwenden solltest. Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen können durch Abwasser, Tierhaltung, Düngemittel und Verunreinigungen aus natürlichen Quellen ins Wasser gelangen. Kläranlagen sind dafür ausgelegt, diese Mikroorganismen zu entfernen, aber es besteht immer noch das Risiko, dass sie ins Leitungswasser gelangen können. Können Sie sich nichts genaues darunter vorstellen? Besuchen Sie uns auf unserem YouTube-Kanal . Mit unseren Filteranlagen können Sie wieder sorgenfrei Leitungswasser trinken.

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