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Tea-Room in Graubünden (Kanton)

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Tea-Room in Graubünden (Kanton), empfohlen von local.ch

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
Grond Engadin

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Grond Engadin

Via da Marias 134, 7514 Sils/Segl Maria
Furnaria Grond - Ihre Bäckerei im Engadin

Traditionelle und originelle Engadiner Spezialitäten, feinste Pralinès aus Schweizer Schokolade, täglich frische Backwaren und ein breitgefächertes Konditoreisortiment finden Sie in unseren Filialen in Sils-Maria, Silvaplana, Pontresina und La Punt Chamues-ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unkompliziert-gemütliche Atmosphäre und eine grosse Auswahl an täglich frischen Produkten. Dafür steht die Furnaria Grond seit 2004. Sämtliche Leckereien sind hausgemacht und werden durch saisonale Spezialitäten und kreative Schokoladen ergänzt. Unsere Produkte können Sie jeden Tag in unseren Engadiner Filialen entdecken. Zudem sind wir stolz darauf renommierte Hotels, Pensionen und Gastronomiebetriebe im ganzen Oberengadin beliefern zu dürfen. Café und Restaurant Die Grond Café's befinden sich in Sils Maria und Pontresina. Das Grond Café in Sils-Maria wurde bereits 2004 eröffnet und befindet sich gegenüber dem Restaurant Alpenrose. Im Jahr 2012 wurde das zweite Café Restaurant in Pontresina eröffnet. Ferienwohnungen in Sils Wir vermieten Ferienwohnungen in Sils-Maria. Die Chesa Survial verfügt über fünf Wohnungen zwischen 83 & 98 m2. Im Haus befindet sich ausserdem die Bäckereifiliale und das Grond Café. http://www.survial.ch UNSER SHOP ON LINE

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BäckereiBäckerei KonditoreiSchokoladeTea-RoomRestaurantConfiserie
Via da Marias 134, 7514 Sils/Segl Maria
BäckereiBäckerei KonditoreiSchokoladeTea-RoomRestaurantConfiserie
Furnaria Grond - Ihre Bäckerei im Engadin

Traditionelle und originelle Engadiner Spezialitäten, feinste Pralinès aus Schweizer Schokolade, täglich frische Backwaren und ein breitgefächertes Konditoreisortiment finden Sie in unseren Filialen in Sils-Maria, Silvaplana, Pontresina und La Punt Chamues-ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unkompliziert-gemütliche Atmosphäre und eine grosse Auswahl an täglich frischen Produkten. Dafür steht die Furnaria Grond seit 2004. Sämtliche Leckereien sind hausgemacht und werden durch saisonale Spezialitäten und kreative Schokoladen ergänzt. Unsere Produkte können Sie jeden Tag in unseren Engadiner Filialen entdecken. Zudem sind wir stolz darauf renommierte Hotels, Pensionen und Gastronomiebetriebe im ganzen Oberengadin beliefern zu dürfen. Café und Restaurant Die Grond Café's befinden sich in Sils Maria und Pontresina. Das Grond Café in Sils-Maria wurde bereits 2004 eröffnet und befindet sich gegenüber dem Restaurant Alpenrose. Im Jahr 2012 wurde das zweite Café Restaurant in Pontresina eröffnet. Ferienwohnungen in Sils Wir vermieten Ferienwohnungen in Sils-Maria. Die Chesa Survial verfügt über fünf Wohnungen zwischen 83 & 98 m2. Im Haus befindet sich ausserdem die Bäckereifiliale und das Grond Café. http://www.survial.ch UNSER SHOP ON LINE

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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TeeOnline ShoppingTea-Room
Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
TeeOnline ShoppingTea-Room

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
FH

F. Hanselmann's Erben AG

Via Maistra 8, 7500 St. Moritz
Restaurant
 Offen – Schliesst in 2 Stunden
Caramello Bar

Caramello Bar

Äussere Heinzenbergstrasse 23, 7421 Summaprada
PremiumPremium Eintrag
BarVeranstaltungenEvents
 Offen – Schliesst in einer Stunde
Ristorante Motrice

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Ristorante Motrice

Via da Spultri 6, 7742 Poschiavo
Das Motrice

Das Motrice Eine fröhliche und familiäre Atmosphäre: Die finden Sie bei uns im Motrice – Restaurant, Café und Bar. Geniessen Sie mit Ihren Freunden eine Tasse Kaffee oder ein gutes Glas Wein... Oder probieren Sie eine der kulinarischen Köstlichkeiten, die unsere Köchin Ornella mit viel Liebe für Sie zubereitet. Seit vielen Jahren ist das Motrice auch ein beliebter Treffpunkt für Künstler: Zu unseren Gästen zählten Persönlichkeiten wie Wolfgang Hildesheimer, Sonja und Jan Wisse, Rudolf Blaser und Not Bott. Wir verwöhnen Sie gerne in unserem gemütlichen Restaurant (28 Plätze), das mit seiner gewölbten Decke an die Form einer alten Lokomotive der Berninabahn erinnert, oder im Speisesaal Rudolf Blaser (32 Plätze). Die Deckenbemalungen stammen von dem in Bern geborenen Künstler, der über 30 Jahre in Poschiavo gelebt hat. Wenn Sie einen kleineren Rahmen wünschen, empfehlen wir Ihnen unsere Saletta Nostalgia (14 Plätze), wo die Wände und Fenster des alten Motrice erhalten sind. Zahlreiche Originalgemälde und historische Fotos aus dem Puschlav schmücken die Wände des Motrice. Unsere Räumlichkeiten bieten sich an für Bankette, Vereinsfeste, Mittagessen für Gruppen und Versammlungen. Im Sommer bedienen wir unsere Gäste gerne auch im Freien; unser Vorplatz liegt direkt neben dem Puschlaver Museum und bietet einen schönen Blick auf den Borgo von Poschiavo und unseren Hausberg Sassalbo. Ornella Isepponi, Köchin und Hausherrin, wählt mit grösster Sorgfalt die Zutaten für die Zubereitung ihrer Spezialitäten. Täglich kauft sie frische Produkte bei den Puschlaver Lieferanten ihres Vertrauens. Ihre Leidenschaft ist der eigene Garten: Hier baut sie das Gemüse und den Salat für ihre Gäste an, aber auch die Blumen für die Tischdekoration. Alle Zutaten für unsere Küche kaufen wir bei den Lieferanten unseres Vertrauens im Puschlav. Wir teilen die Philosophie und beteiligen uns mit Überzeugung an dem Projekt.Im Jahr 2016 gewann das Projekt die Cipra und Milestone Awards.Im Jahr 2017 erhielt er den SVSM-Award in der Kategorie "Lokale Projekte".Willst du mehr wissen? Besuchen Sie uns oder besuchen Sie die Website. Über uns Das Restaurant Motrice liegt im Dorfkern von Poschiavo, neben dem Palazzo Mengotti, Sitz des Puschlaver Museums. Es kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Unser Urgrossvater Bernardino Isepponi lässt es errichten und Anfang 1912 wird es eröffnet. Im Jahr 1982 wird das alte Motrice durch ein neues Gebäude ersetzt; Architekt ist Prospero Gianoli. Mit dem modernen, geräumigeren Komplex entsteht ein kleines Gewerbezentrum, in dem das Restaurant Motrice, die Druckerei Isepponi und die Bäckerei Bordoni vereint sind. Die Auszeichnung: 1987 erhält der Gebäudekomplex Motrice für seine Besonderheit und Vielseitigkeit den Bündner Architekturpreis. Das Restaurant Motrice wird seit vier Generationen mit grosser Herzlichkeit und Gastfreundschaft von unserer Familie geführt. Ornella und Fausto Isepponi-Gugiatti freuen sich, Sie in ihrem gemütlichen, traditionsreichen Restaurant begrüssen zu dürfen. Lage Poschiavo liegt im italienischsprachigen Süden des Kantons Graubünden, gut erreichbar mit der berühmten roten Berninabahn (UNESCO-Welterbe) oder dem Auto. Von Norden her fahren Sie über das Engadin, an St. Moritz und Pontresina vorbei, und überqueren dann den Berninapass. Auf der Fahrt vom Pass hinunter nach Poschiavo bietet sich ein faszinierendes Panorama auf die umliegenden Berge und Gletscher. Von Süden kommend fahren Sie den Comersee entlang und durch das Veltlin mit seinen herrlichen Weinbergen, wo Puschlaver Weinhäuser den vorzüglichen Veltliner Rotwein anbauen. Sie passieren das italienische Städtchen Tirano und gelangen schliesslich über die italienisch-schweizerische Landesgrenze ins Puschlav.

PremiumPremium Eintrag
RestaurantSchweizerische KücheItalienische Küche
Via da Spultri 6, 7742 Poschiavo
RestaurantSchweizerische KücheItalienische Küche
Das Motrice

Das Motrice Eine fröhliche und familiäre Atmosphäre: Die finden Sie bei uns im Motrice – Restaurant, Café und Bar. Geniessen Sie mit Ihren Freunden eine Tasse Kaffee oder ein gutes Glas Wein... Oder probieren Sie eine der kulinarischen Köstlichkeiten, die unsere Köchin Ornella mit viel Liebe für Sie zubereitet. Seit vielen Jahren ist das Motrice auch ein beliebter Treffpunkt für Künstler: Zu unseren Gästen zählten Persönlichkeiten wie Wolfgang Hildesheimer, Sonja und Jan Wisse, Rudolf Blaser und Not Bott. Wir verwöhnen Sie gerne in unserem gemütlichen Restaurant (28 Plätze), das mit seiner gewölbten Decke an die Form einer alten Lokomotive der Berninabahn erinnert, oder im Speisesaal Rudolf Blaser (32 Plätze). Die Deckenbemalungen stammen von dem in Bern geborenen Künstler, der über 30 Jahre in Poschiavo gelebt hat. Wenn Sie einen kleineren Rahmen wünschen, empfehlen wir Ihnen unsere Saletta Nostalgia (14 Plätze), wo die Wände und Fenster des alten Motrice erhalten sind. Zahlreiche Originalgemälde und historische Fotos aus dem Puschlav schmücken die Wände des Motrice. Unsere Räumlichkeiten bieten sich an für Bankette, Vereinsfeste, Mittagessen für Gruppen und Versammlungen. Im Sommer bedienen wir unsere Gäste gerne auch im Freien; unser Vorplatz liegt direkt neben dem Puschlaver Museum und bietet einen schönen Blick auf den Borgo von Poschiavo und unseren Hausberg Sassalbo. Ornella Isepponi, Köchin und Hausherrin, wählt mit grösster Sorgfalt die Zutaten für die Zubereitung ihrer Spezialitäten. Täglich kauft sie frische Produkte bei den Puschlaver Lieferanten ihres Vertrauens. Ihre Leidenschaft ist der eigene Garten: Hier baut sie das Gemüse und den Salat für ihre Gäste an, aber auch die Blumen für die Tischdekoration. Alle Zutaten für unsere Küche kaufen wir bei den Lieferanten unseres Vertrauens im Puschlav. Wir teilen die Philosophie und beteiligen uns mit Überzeugung an dem Projekt.Im Jahr 2016 gewann das Projekt die Cipra und Milestone Awards.Im Jahr 2017 erhielt er den SVSM-Award in der Kategorie "Lokale Projekte".Willst du mehr wissen? Besuchen Sie uns oder besuchen Sie die Website. Über uns Das Restaurant Motrice liegt im Dorfkern von Poschiavo, neben dem Palazzo Mengotti, Sitz des Puschlaver Museums. Es kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Unser Urgrossvater Bernardino Isepponi lässt es errichten und Anfang 1912 wird es eröffnet. Im Jahr 1982 wird das alte Motrice durch ein neues Gebäude ersetzt; Architekt ist Prospero Gianoli. Mit dem modernen, geräumigeren Komplex entsteht ein kleines Gewerbezentrum, in dem das Restaurant Motrice, die Druckerei Isepponi und die Bäckerei Bordoni vereint sind. Die Auszeichnung: 1987 erhält der Gebäudekomplex Motrice für seine Besonderheit und Vielseitigkeit den Bündner Architekturpreis. Das Restaurant Motrice wird seit vier Generationen mit grosser Herzlichkeit und Gastfreundschaft von unserer Familie geführt. Ornella und Fausto Isepponi-Gugiatti freuen sich, Sie in ihrem gemütlichen, traditionsreichen Restaurant begrüssen zu dürfen. Lage Poschiavo liegt im italienischsprachigen Süden des Kantons Graubünden, gut erreichbar mit der berühmten roten Berninabahn (UNESCO-Welterbe) oder dem Auto. Von Norden her fahren Sie über das Engadin, an St. Moritz und Pontresina vorbei, und überqueren dann den Berninapass. Auf der Fahrt vom Pass hinunter nach Poschiavo bietet sich ein faszinierendes Panorama auf die umliegenden Berge und Gletscher. Von Süden kommend fahren Sie den Comersee entlang und durch das Veltlin mit seinen herrlichen Weinbergen, wo Puschlaver Weinhäuser den vorzüglichen Veltliner Rotwein anbauen. Sie passieren das italienische Städtchen Tirano und gelangen schliesslich über die italienisch-schweizerische Landesgrenze ins Puschlav.

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 Offen – Schliesst in 48 Minuten
Seraina

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Seraina

Via da Marias 37, 7514 Sils/Segl Maria
Geschichte

Die Geschichte des Hotels Seraina reicht über 250 Jahre zurück. Die Zeit blieb aber nie stehen: Nach einem Viertel Jahrtausend ist das Haus ebenso traditionsbewusst wie modern. Der Duft von Engadiner Arvenholz gehört ebenso zum Haus wie modernes Design oder der neue Wellness-Bereich. So wird das Lebensglück hier in allen Facetten erlebbar. Ferienwohnungen Wellness Nach einem erlebnisreichen Tag heisst es die Muskeln lockern und in der attraktiven, neuen Wellness-Anlage zu entspannen. Sie haben die Wahl: Aroma-Dampfbad, Kneippanwendung mit Wärmebank, Sauna und ein Ruheraum um den Tag Revue passieren zu lassen. Danach steht einem gemütlichen Tagesausklang mit Schlummertrunk wirklich nichts mehr im Wege. Ausschliesslich für unsere Hotelgäste, täglich geöff Engadiner Stübli und Restaurant Geborgenheit: Das ist das schöne Gefühl des sorgenlosen Daseins in der heimeligen Atmosphäre unseres Engadiner Stüblis. Genuss: Das ist die Steigerung von Geborgenheit. Denn in unserem Engadiner Stübli gibt es nicht nur Geborgenheit, hier werden auch kulinarische Träume wahr. Mit frischen Speisen und auserlesenen Weinen. Romantik inklusive. Bar Cetto Treffunkt: Jung und Alt - Einheimisch oder Gast - hier trifft man sich zu einem anregenden Aperitif oder einem gemütlichen Schlummertrunk. Sei es nach dem Skifahren oder Wandern, vor einem feinen Abendessen oder um in geselliger Runde einen lustigen Abend zu verbringen. Diese originelle Bar, auf zwei Stockwerken verteilt, befindet sich direkt gegenüber vom Hotel in einem kleinen Häuschen und lädt jeden Gast ein zu verweilen.

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HotelRestaurant
Via da Marias 37, 7514 Sils/Segl Maria
HotelRestaurant
Geschichte

Die Geschichte des Hotels Seraina reicht über 250 Jahre zurück. Die Zeit blieb aber nie stehen: Nach einem Viertel Jahrtausend ist das Haus ebenso traditionsbewusst wie modern. Der Duft von Engadiner Arvenholz gehört ebenso zum Haus wie modernes Design oder der neue Wellness-Bereich. So wird das Lebensglück hier in allen Facetten erlebbar. Ferienwohnungen Wellness Nach einem erlebnisreichen Tag heisst es die Muskeln lockern und in der attraktiven, neuen Wellness-Anlage zu entspannen. Sie haben die Wahl: Aroma-Dampfbad, Kneippanwendung mit Wärmebank, Sauna und ein Ruheraum um den Tag Revue passieren zu lassen. Danach steht einem gemütlichen Tagesausklang mit Schlummertrunk wirklich nichts mehr im Wege. Ausschliesslich für unsere Hotelgäste, täglich geöff Engadiner Stübli und Restaurant Geborgenheit: Das ist das schöne Gefühl des sorgenlosen Daseins in der heimeligen Atmosphäre unseres Engadiner Stüblis. Genuss: Das ist die Steigerung von Geborgenheit. Denn in unserem Engadiner Stübli gibt es nicht nur Geborgenheit, hier werden auch kulinarische Träume wahr. Mit frischen Speisen und auserlesenen Weinen. Romantik inklusive. Bar Cetto Treffunkt: Jung und Alt - Einheimisch oder Gast - hier trifft man sich zu einem anregenden Aperitif oder einem gemütlichen Schlummertrunk. Sei es nach dem Skifahren oder Wandern, vor einem feinen Abendessen oder um in geselliger Runde einen lustigen Abend zu verbringen. Diese originelle Bar, auf zwei Stockwerken verteilt, befindet sich direkt gegenüber vom Hotel in einem kleinen Häuschen und lädt jeden Gast ein zu verweilen.

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Unterkunftsart
Verpflegungsarten
Auszeichnungen
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Grond Engadin

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Grond Engadin

Via da Marias 134, 7514 Sils/Segl Maria
Furnaria Grond - Ihre Bäckerei im Engadin

Traditionelle und originelle Engadiner Spezialitäten, feinste Pralinès aus Schweizer Schokolade, täglich frische Backwaren und ein breitgefächertes Konditoreisortiment finden Sie in unseren Filialen in Sils-Maria, Silvaplana, Pontresina und La Punt Chamues-ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unkompliziert-gemütliche Atmosphäre und eine grosse Auswahl an täglich frischen Produkten. Dafür steht die Furnaria Grond seit 2004. Sämtliche Leckereien sind hausgemacht und werden durch saisonale Spezialitäten und kreative Schokoladen ergänzt. Unsere Produkte können Sie jeden Tag in unseren Engadiner Filialen entdecken. Zudem sind wir stolz darauf renommierte Hotels, Pensionen und Gastronomiebetriebe im ganzen Oberengadin beliefern zu dürfen. Café und Restaurant Die Grond Café's befinden sich in Sils Maria und Pontresina. Das Grond Café in Sils-Maria wurde bereits 2004 eröffnet und befindet sich gegenüber dem Restaurant Alpenrose. Im Jahr 2012 wurde das zweite Café Restaurant in Pontresina eröffnet. Ferienwohnungen in Sils Wir vermieten Ferienwohnungen in Sils-Maria. Die Chesa Survial verfügt über fünf Wohnungen zwischen 83 & 98 m2. Im Haus befindet sich ausserdem die Bäckereifiliale und das Grond Café. http://www.survial.ch UNSER SHOP ON LINE

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BäckereiBäckerei KonditoreiSchokoladeTea-RoomRestaurantConfiserie
Via da Marias 134, 7514 Sils/Segl Maria
BäckereiBäckerei KonditoreiSchokoladeTea-RoomRestaurantConfiserie
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Traditionelle und originelle Engadiner Spezialitäten, feinste Pralinès aus Schweizer Schokolade, täglich frische Backwaren und ein breitgefächertes Konditoreisortiment finden Sie in unseren Filialen in Sils-Maria, Silvaplana, Pontresina und La Punt Chamues-ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unkompliziert-gemütliche Atmosphäre und eine grosse Auswahl an täglich frischen Produkten. Dafür steht die Furnaria Grond seit 2004. Sämtliche Leckereien sind hausgemacht und werden durch saisonale Spezialitäten und kreative Schokoladen ergänzt. Unsere Produkte können Sie jeden Tag in unseren Engadiner Filialen entdecken. Zudem sind wir stolz darauf renommierte Hotels, Pensionen und Gastronomiebetriebe im ganzen Oberengadin beliefern zu dürfen. Café und Restaurant Die Grond Café's befinden sich in Sils Maria und Pontresina. Das Grond Café in Sils-Maria wurde bereits 2004 eröffnet und befindet sich gegenüber dem Restaurant Alpenrose. Im Jahr 2012 wurde das zweite Café Restaurant in Pontresina eröffnet. Ferienwohnungen in Sils Wir vermieten Ferienwohnungen in Sils-Maria. Die Chesa Survial verfügt über fünf Wohnungen zwischen 83 & 98 m2. Im Haus befindet sich ausserdem die Bäckereifiliale und das Grond Café. http://www.survial.ch UNSER SHOP ON LINE

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
FH

F. Hanselmann's Erben AG

Via Maistra 8, 7500 St. Moritz
Restaurant
 Offen – Schliesst in 2 Stunden
Caramello Bar

Caramello Bar

Äussere Heinzenbergstrasse 23, 7421 Summaprada
PremiumPremium Eintrag
BarVeranstaltungenEvents
 Offen – Schliesst in einer Stunde
Ristorante Motrice

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Ristorante Motrice

Via da Spultri 6, 7742 Poschiavo
Das Motrice

Das Motrice Eine fröhliche und familiäre Atmosphäre: Die finden Sie bei uns im Motrice – Restaurant, Café und Bar. Geniessen Sie mit Ihren Freunden eine Tasse Kaffee oder ein gutes Glas Wein... Oder probieren Sie eine der kulinarischen Köstlichkeiten, die unsere Köchin Ornella mit viel Liebe für Sie zubereitet. Seit vielen Jahren ist das Motrice auch ein beliebter Treffpunkt für Künstler: Zu unseren Gästen zählten Persönlichkeiten wie Wolfgang Hildesheimer, Sonja und Jan Wisse, Rudolf Blaser und Not Bott. Wir verwöhnen Sie gerne in unserem gemütlichen Restaurant (28 Plätze), das mit seiner gewölbten Decke an die Form einer alten Lokomotive der Berninabahn erinnert, oder im Speisesaal Rudolf Blaser (32 Plätze). Die Deckenbemalungen stammen von dem in Bern geborenen Künstler, der über 30 Jahre in Poschiavo gelebt hat. Wenn Sie einen kleineren Rahmen wünschen, empfehlen wir Ihnen unsere Saletta Nostalgia (14 Plätze), wo die Wände und Fenster des alten Motrice erhalten sind. Zahlreiche Originalgemälde und historische Fotos aus dem Puschlav schmücken die Wände des Motrice. Unsere Räumlichkeiten bieten sich an für Bankette, Vereinsfeste, Mittagessen für Gruppen und Versammlungen. Im Sommer bedienen wir unsere Gäste gerne auch im Freien; unser Vorplatz liegt direkt neben dem Puschlaver Museum und bietet einen schönen Blick auf den Borgo von Poschiavo und unseren Hausberg Sassalbo. Ornella Isepponi, Köchin und Hausherrin, wählt mit grösster Sorgfalt die Zutaten für die Zubereitung ihrer Spezialitäten. Täglich kauft sie frische Produkte bei den Puschlaver Lieferanten ihres Vertrauens. Ihre Leidenschaft ist der eigene Garten: Hier baut sie das Gemüse und den Salat für ihre Gäste an, aber auch die Blumen für die Tischdekoration. Alle Zutaten für unsere Küche kaufen wir bei den Lieferanten unseres Vertrauens im Puschlav. Wir teilen die Philosophie und beteiligen uns mit Überzeugung an dem Projekt.Im Jahr 2016 gewann das Projekt die Cipra und Milestone Awards.Im Jahr 2017 erhielt er den SVSM-Award in der Kategorie "Lokale Projekte".Willst du mehr wissen? Besuchen Sie uns oder besuchen Sie die Website. Über uns Das Restaurant Motrice liegt im Dorfkern von Poschiavo, neben dem Palazzo Mengotti, Sitz des Puschlaver Museums. Es kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Unser Urgrossvater Bernardino Isepponi lässt es errichten und Anfang 1912 wird es eröffnet. Im Jahr 1982 wird das alte Motrice durch ein neues Gebäude ersetzt; Architekt ist Prospero Gianoli. Mit dem modernen, geräumigeren Komplex entsteht ein kleines Gewerbezentrum, in dem das Restaurant Motrice, die Druckerei Isepponi und die Bäckerei Bordoni vereint sind. Die Auszeichnung: 1987 erhält der Gebäudekomplex Motrice für seine Besonderheit und Vielseitigkeit den Bündner Architekturpreis. Das Restaurant Motrice wird seit vier Generationen mit grosser Herzlichkeit und Gastfreundschaft von unserer Familie geführt. Ornella und Fausto Isepponi-Gugiatti freuen sich, Sie in ihrem gemütlichen, traditionsreichen Restaurant begrüssen zu dürfen. Lage Poschiavo liegt im italienischsprachigen Süden des Kantons Graubünden, gut erreichbar mit der berühmten roten Berninabahn (UNESCO-Welterbe) oder dem Auto. Von Norden her fahren Sie über das Engadin, an St. Moritz und Pontresina vorbei, und überqueren dann den Berninapass. Auf der Fahrt vom Pass hinunter nach Poschiavo bietet sich ein faszinierendes Panorama auf die umliegenden Berge und Gletscher. Von Süden kommend fahren Sie den Comersee entlang und durch das Veltlin mit seinen herrlichen Weinbergen, wo Puschlaver Weinhäuser den vorzüglichen Veltliner Rotwein anbauen. Sie passieren das italienische Städtchen Tirano und gelangen schliesslich über die italienisch-schweizerische Landesgrenze ins Puschlav.

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RestaurantSchweizerische KücheItalienische Küche
Via da Spultri 6, 7742 Poschiavo
RestaurantSchweizerische KücheItalienische Küche
Das Motrice

Das Motrice Eine fröhliche und familiäre Atmosphäre: Die finden Sie bei uns im Motrice – Restaurant, Café und Bar. Geniessen Sie mit Ihren Freunden eine Tasse Kaffee oder ein gutes Glas Wein... Oder probieren Sie eine der kulinarischen Köstlichkeiten, die unsere Köchin Ornella mit viel Liebe für Sie zubereitet. Seit vielen Jahren ist das Motrice auch ein beliebter Treffpunkt für Künstler: Zu unseren Gästen zählten Persönlichkeiten wie Wolfgang Hildesheimer, Sonja und Jan Wisse, Rudolf Blaser und Not Bott. Wir verwöhnen Sie gerne in unserem gemütlichen Restaurant (28 Plätze), das mit seiner gewölbten Decke an die Form einer alten Lokomotive der Berninabahn erinnert, oder im Speisesaal Rudolf Blaser (32 Plätze). Die Deckenbemalungen stammen von dem in Bern geborenen Künstler, der über 30 Jahre in Poschiavo gelebt hat. Wenn Sie einen kleineren Rahmen wünschen, empfehlen wir Ihnen unsere Saletta Nostalgia (14 Plätze), wo die Wände und Fenster des alten Motrice erhalten sind. Zahlreiche Originalgemälde und historische Fotos aus dem Puschlav schmücken die Wände des Motrice. Unsere Räumlichkeiten bieten sich an für Bankette, Vereinsfeste, Mittagessen für Gruppen und Versammlungen. Im Sommer bedienen wir unsere Gäste gerne auch im Freien; unser Vorplatz liegt direkt neben dem Puschlaver Museum und bietet einen schönen Blick auf den Borgo von Poschiavo und unseren Hausberg Sassalbo. Ornella Isepponi, Köchin und Hausherrin, wählt mit grösster Sorgfalt die Zutaten für die Zubereitung ihrer Spezialitäten. Täglich kauft sie frische Produkte bei den Puschlaver Lieferanten ihres Vertrauens. Ihre Leidenschaft ist der eigene Garten: Hier baut sie das Gemüse und den Salat für ihre Gäste an, aber auch die Blumen für die Tischdekoration. Alle Zutaten für unsere Küche kaufen wir bei den Lieferanten unseres Vertrauens im Puschlav. Wir teilen die Philosophie und beteiligen uns mit Überzeugung an dem Projekt.Im Jahr 2016 gewann das Projekt die Cipra und Milestone Awards.Im Jahr 2017 erhielt er den SVSM-Award in der Kategorie "Lokale Projekte".Willst du mehr wissen? Besuchen Sie uns oder besuchen Sie die Website. Über uns Das Restaurant Motrice liegt im Dorfkern von Poschiavo, neben dem Palazzo Mengotti, Sitz des Puschlaver Museums. Es kann auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken. Unser Urgrossvater Bernardino Isepponi lässt es errichten und Anfang 1912 wird es eröffnet. Im Jahr 1982 wird das alte Motrice durch ein neues Gebäude ersetzt; Architekt ist Prospero Gianoli. Mit dem modernen, geräumigeren Komplex entsteht ein kleines Gewerbezentrum, in dem das Restaurant Motrice, die Druckerei Isepponi und die Bäckerei Bordoni vereint sind. Die Auszeichnung: 1987 erhält der Gebäudekomplex Motrice für seine Besonderheit und Vielseitigkeit den Bündner Architekturpreis. Das Restaurant Motrice wird seit vier Generationen mit grosser Herzlichkeit und Gastfreundschaft von unserer Familie geführt. Ornella und Fausto Isepponi-Gugiatti freuen sich, Sie in ihrem gemütlichen, traditionsreichen Restaurant begrüssen zu dürfen. Lage Poschiavo liegt im italienischsprachigen Süden des Kantons Graubünden, gut erreichbar mit der berühmten roten Berninabahn (UNESCO-Welterbe) oder dem Auto. Von Norden her fahren Sie über das Engadin, an St. Moritz und Pontresina vorbei, und überqueren dann den Berninapass. Auf der Fahrt vom Pass hinunter nach Poschiavo bietet sich ein faszinierendes Panorama auf die umliegenden Berge und Gletscher. Von Süden kommend fahren Sie den Comersee entlang und durch das Veltlin mit seinen herrlichen Weinbergen, wo Puschlaver Weinhäuser den vorzüglichen Veltliner Rotwein anbauen. Sie passieren das italienische Städtchen Tirano und gelangen schliesslich über die italienisch-schweizerische Landesgrenze ins Puschlav.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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 Offen – Schliesst in 48 Minuten
Seraina

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Seraina

Via da Marias 37, 7514 Sils/Segl Maria
Geschichte

Die Geschichte des Hotels Seraina reicht über 250 Jahre zurück. Die Zeit blieb aber nie stehen: Nach einem Viertel Jahrtausend ist das Haus ebenso traditionsbewusst wie modern. Der Duft von Engadiner Arvenholz gehört ebenso zum Haus wie modernes Design oder der neue Wellness-Bereich. So wird das Lebensglück hier in allen Facetten erlebbar. Ferienwohnungen Wellness Nach einem erlebnisreichen Tag heisst es die Muskeln lockern und in der attraktiven, neuen Wellness-Anlage zu entspannen. Sie haben die Wahl: Aroma-Dampfbad, Kneippanwendung mit Wärmebank, Sauna und ein Ruheraum um den Tag Revue passieren zu lassen. Danach steht einem gemütlichen Tagesausklang mit Schlummertrunk wirklich nichts mehr im Wege. Ausschliesslich für unsere Hotelgäste, täglich geöff Engadiner Stübli und Restaurant Geborgenheit: Das ist das schöne Gefühl des sorgenlosen Daseins in der heimeligen Atmosphäre unseres Engadiner Stüblis. Genuss: Das ist die Steigerung von Geborgenheit. Denn in unserem Engadiner Stübli gibt es nicht nur Geborgenheit, hier werden auch kulinarische Träume wahr. Mit frischen Speisen und auserlesenen Weinen. Romantik inklusive. Bar Cetto Treffunkt: Jung und Alt - Einheimisch oder Gast - hier trifft man sich zu einem anregenden Aperitif oder einem gemütlichen Schlummertrunk. Sei es nach dem Skifahren oder Wandern, vor einem feinen Abendessen oder um in geselliger Runde einen lustigen Abend zu verbringen. Diese originelle Bar, auf zwei Stockwerken verteilt, befindet sich direkt gegenüber vom Hotel in einem kleinen Häuschen und lädt jeden Gast ein zu verweilen.

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HotelRestaurant
Via da Marias 37, 7514 Sils/Segl Maria
HotelRestaurant
Geschichte

Die Geschichte des Hotels Seraina reicht über 250 Jahre zurück. Die Zeit blieb aber nie stehen: Nach einem Viertel Jahrtausend ist das Haus ebenso traditionsbewusst wie modern. Der Duft von Engadiner Arvenholz gehört ebenso zum Haus wie modernes Design oder der neue Wellness-Bereich. So wird das Lebensglück hier in allen Facetten erlebbar. Ferienwohnungen Wellness Nach einem erlebnisreichen Tag heisst es die Muskeln lockern und in der attraktiven, neuen Wellness-Anlage zu entspannen. Sie haben die Wahl: Aroma-Dampfbad, Kneippanwendung mit Wärmebank, Sauna und ein Ruheraum um den Tag Revue passieren zu lassen. Danach steht einem gemütlichen Tagesausklang mit Schlummertrunk wirklich nichts mehr im Wege. Ausschliesslich für unsere Hotelgäste, täglich geöff Engadiner Stübli und Restaurant Geborgenheit: Das ist das schöne Gefühl des sorgenlosen Daseins in der heimeligen Atmosphäre unseres Engadiner Stüblis. Genuss: Das ist die Steigerung von Geborgenheit. Denn in unserem Engadiner Stübli gibt es nicht nur Geborgenheit, hier werden auch kulinarische Träume wahr. Mit frischen Speisen und auserlesenen Weinen. Romantik inklusive. Bar Cetto Treffunkt: Jung und Alt - Einheimisch oder Gast - hier trifft man sich zu einem anregenden Aperitif oder einem gemütlichen Schlummertrunk. Sei es nach dem Skifahren oder Wandern, vor einem feinen Abendessen oder um in geselliger Runde einen lustigen Abend zu verbringen. Diese originelle Bar, auf zwei Stockwerken verteilt, befindet sich direkt gegenüber vom Hotel in einem kleinen Häuschen und lädt jeden Gast ein zu verweilen.

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