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Glasbau in Ostschweiz (Region)

: 164 Einträge
 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
Gilg AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Gilg AG

Bahnhofstrasse 18, 8753 Mollis
Kranarbeiten & Transporte / Raupenkrane / Minikrane / Hebebühnenvermietung

Unser Unternehmen wurde im Jahr 1992 durch Anton Gilg gegründet und war bis zur Übernahme vorwiegend im Forstbereich, dem Kauf und Verkauf von Rundholz, sowie mit Transporten und Kranarbeiten aller Art tätig. Mit der Übernahme durch Manuel Gilg 2016 wurde die Geschäftstätigkeit neu ausgerichtet. Heute gehört die Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Metallbauer, Fensterbauer & Herstellern, Zimmereien, Schreinereien Privatleuten zu unserer Kernkompetenz. Kranmontagen sowie Krantransporte mit Kranschlepper mit Auflieger/Tandemanhänger gehört ebenfalls zu unserer Haupttätigkeit. Für schwierige und heikle Montage-Situationen, enge Platzverhältnisse oder komplexe Glas-Montagen sind wir als Spezialisten bestens ausgerüstet. Mit Interesse, Freude und fachlichem Know-how wird unser Fahrzeug- und Maschinenpark stets auf dem neusten Stand gehalten, bestens gewartet und gut gepflegt. Regelmäßige Weiterbildungen und die Erfahrung im Glasbau, auf den wir uns seit 2016 spezialisiert haben, haben uns zu einem absoluten Spezialisten gemacht. Heute umfasst unsere Fahrzeugflotte: Zwei LKW-Kranwagen, drei Raupenkrane, zwei Minikrane, div. Hilfsmittel sowie Spezial-Equipment für den Metall und Glasbau.

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Krane KranarbeitenHebebühnenSpedition
Bahnhofstrasse 18, 8753 Mollis
Krane KranarbeitenHebebühnenSpedition
Kranarbeiten & Transporte / Raupenkrane / Minikrane / Hebebühnenvermietung

Unser Unternehmen wurde im Jahr 1992 durch Anton Gilg gegründet und war bis zur Übernahme vorwiegend im Forstbereich, dem Kauf und Verkauf von Rundholz, sowie mit Transporten und Kranarbeiten aller Art tätig. Mit der Übernahme durch Manuel Gilg 2016 wurde die Geschäftstätigkeit neu ausgerichtet. Heute gehört die Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Metallbauer, Fensterbauer & Herstellern, Zimmereien, Schreinereien Privatleuten zu unserer Kernkompetenz. Kranmontagen sowie Krantransporte mit Kranschlepper mit Auflieger/Tandemanhänger gehört ebenfalls zu unserer Haupttätigkeit. Für schwierige und heikle Montage-Situationen, enge Platzverhältnisse oder komplexe Glas-Montagen sind wir als Spezialisten bestens ausgerüstet. Mit Interesse, Freude und fachlichem Know-how wird unser Fahrzeug- und Maschinenpark stets auf dem neusten Stand gehalten, bestens gewartet und gut gepflegt. Regelmäßige Weiterbildungen und die Erfahrung im Glasbau, auf den wir uns seit 2016 spezialisiert haben, haben uns zu einem absoluten Spezialisten gemacht. Heute umfasst unsere Fahrzeugflotte: Zwei LKW-Kranwagen, drei Raupenkrane, zwei Minikrane, div. Hilfsmittel sowie Spezial-Equipment für den Metall und Glasbau.

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 Geschlossen bis morgen um 07:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid
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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid

Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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Glasbau in Ostschweiz (Region)

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Gilg AG

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Gilg AG

Bahnhofstrasse 18, 8753 Mollis
Kranarbeiten & Transporte / Raupenkrane / Minikrane / Hebebühnenvermietung

Unser Unternehmen wurde im Jahr 1992 durch Anton Gilg gegründet und war bis zur Übernahme vorwiegend im Forstbereich, dem Kauf und Verkauf von Rundholz, sowie mit Transporten und Kranarbeiten aller Art tätig. Mit der Übernahme durch Manuel Gilg 2016 wurde die Geschäftstätigkeit neu ausgerichtet. Heute gehört die Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Metallbauer, Fensterbauer & Herstellern, Zimmereien, Schreinereien Privatleuten zu unserer Kernkompetenz. Kranmontagen sowie Krantransporte mit Kranschlepper mit Auflieger/Tandemanhänger gehört ebenfalls zu unserer Haupttätigkeit. Für schwierige und heikle Montage-Situationen, enge Platzverhältnisse oder komplexe Glas-Montagen sind wir als Spezialisten bestens ausgerüstet. Mit Interesse, Freude und fachlichem Know-how wird unser Fahrzeug- und Maschinenpark stets auf dem neusten Stand gehalten, bestens gewartet und gut gepflegt. Regelmäßige Weiterbildungen und die Erfahrung im Glasbau, auf den wir uns seit 2016 spezialisiert haben, haben uns zu einem absoluten Spezialisten gemacht. Heute umfasst unsere Fahrzeugflotte: Zwei LKW-Kranwagen, drei Raupenkrane, zwei Minikrane, div. Hilfsmittel sowie Spezial-Equipment für den Metall und Glasbau.

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Krane KranarbeitenHebebühnenSpedition
Bahnhofstrasse 18, 8753 Mollis
Krane KranarbeitenHebebühnenSpedition
Kranarbeiten & Transporte / Raupenkrane / Minikrane / Hebebühnenvermietung

Unser Unternehmen wurde im Jahr 1992 durch Anton Gilg gegründet und war bis zur Übernahme vorwiegend im Forstbereich, dem Kauf und Verkauf von Rundholz, sowie mit Transporten und Kranarbeiten aller Art tätig. Mit der Übernahme durch Manuel Gilg 2016 wurde die Geschäftstätigkeit neu ausgerichtet. Heute gehört die Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Metallbauer, Fensterbauer & Herstellern, Zimmereien, Schreinereien Privatleuten zu unserer Kernkompetenz. Kranmontagen sowie Krantransporte mit Kranschlepper mit Auflieger/Tandemanhänger gehört ebenfalls zu unserer Haupttätigkeit. Für schwierige und heikle Montage-Situationen, enge Platzverhältnisse oder komplexe Glas-Montagen sind wir als Spezialisten bestens ausgerüstet. Mit Interesse, Freude und fachlichem Know-how wird unser Fahrzeug- und Maschinenpark stets auf dem neusten Stand gehalten, bestens gewartet und gut gepflegt. Regelmäßige Weiterbildungen und die Erfahrung im Glasbau, auf den wir uns seit 2016 spezialisiert haben, haben uns zu einem absoluten Spezialisten gemacht. Heute umfasst unsere Fahrzeugflotte: Zwei LKW-Kranwagen, drei Raupenkrane, zwei Minikrane, div. Hilfsmittel sowie Spezial-Equipment für den Metall und Glasbau.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid
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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid

Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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