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Orthopädie in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

: 1882 Einträge
 Geöffnet bis 12:00 PM
Dr. med. dent. Pfeffer Roland
Noch keine Bewertungen

Dr. med. dent. Pfeffer Roland

Burgfelderstrasse 204, 4055 Basel
Herzlich Willkommen bei uns

Unsere moderne und rollstuhlgängige Praxis gibt es seit 22 Jahren (Praxiseröffnung April 1994).Wir sind eine Allgemeinpraxis mit: • Chirurgie • Paradontologie • Prothesenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kronenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kinderzahnmedizin • Wurzelbehandlungen • zahnfarbene Füllungen • Alterszahnmedizin Wir sprechen Deutsch - Französisch - Italienisch - Englisch „Es muss nicht immer ein Implantat sein“ Zahnersatz wird generell in zwei Gruppen eingeteilt; festsitzender Zahnersatz und abnehmbarer Zahnersatz. Festsitzend bedeutet, dass die prothetische Rekonstruktion so befestigt ist, dass sie der Patient nicht selber entfernen kann. Es handelt sich hier meistens um zementierte und seltener um verschraubte Kronen oder Brücken, die nur auf Pfeilerzähnen oder Implantaten abgestützt sind. Abnehmbarer Zahnersatz umfasst eine Vielzahl von prothetischen Varianten von der totalen Prothese bis zur Teilprothese. Die Rekonstruktion wird an einzelnen Pfeilerzähnen befestigt und die fehlenden Zähne sind so ergänzt, dass sie über dem zahnlosen Kieferabschnitt stehen. Meistens ist dieser zahnlose Abschnitt mit einer zahnfleischartigen rosa Kunststoffmaske versehen und wird so auch als Sattel bezeichnet, auf dem dann die Prothesenzähne angebracht sind. Totale Prothesen sind alleine auf der Schleimhaut des Kiefers aufliegend, wobei bei oberen Prothesen auch der Gaumen mitbedeckt ist. Der Halt erfolgt hier aufgrund der Saugkraft zwischen Prothesenbasis und Mundschleimhaut. In gewissen Fällen dienen einzelne wenige Zahnwurzeln mit Druckknopf oder Implantate mit Druckknopf dazu den Halt zu verbessern, dies vor allem im Unterkiefer. Bei den Teilprothesen gibt es eine Vielzahl von Varianten. Die Befestigung des Teilzahnersatzes erfolgt entweder mit einfachen Drahtklammern, mit hochwertigen gegossenen Klammern, mit Druckknöpfen oder mittels Geschieben an Kronen oder speziellen Doppelkronen. Auch hier gibt es eine grosse Preisdifferenz je nachdem ob Klammern oder Kronen für die Verankerung der Teilprothese angewendet werden. Bleaching Beim sogenannten Bleaching werden verfärbte Zähne gebleicht. Zahnverfärbungen entstehen durch bestimmte Essgewohnheiten (z.B. Tee- oder Kaffeegenuss), Rauchen aber auch durch Medikamente. Es wird auch zwischen externen Verfärbungen oder internen Verfärbungen (häufig bei Nerv behandelten Zähnen) unterschieden. Die Behandlungen setzt immer zuerst eine professionelle Zahnreinigung voraus. Weiter muss unbedingt abgeklärt werden, was es für Verfärbungen (externe oder interne) sind. Weiter ist zu bedenken, dass bestehende Füllungen nicht nachfärben und allenfalls nach dem Bleaching ausgewechselt werden müssen. Beim Bleaching von externen Verfärbungen wird zwischen Home-Bleaching und In-Office Bleaching unterschieden. Beim Home-Bleaching wird zuerst eine passgenaue Schiene hergestellt, die dann als Medikamententräger für das Bleichmittel dient. Es gibt hier auch wieder zwei Arten von Bleichmittel entweder für die Anwendung am Tage oder in der Nacht, wann die Schiene getragen werden soll. Die Schiene kann mehrfach zur Anwendung kommen auch nach Jahren, sofern an den Zähnen keine grossen Veränderungen (Füllungen oder Kronen) vorgenommen werden müssen. Beim In-Office Bleaching wird in der Zahnarztpraxis das Bleichmittel für externe Verfärbungen nach Isolation des Zahnfleisches auf die Zähne aufgetragen und nach ca. einer Stunde ist die Behandlung zu Ende. Bei internen Verfärbungen wird der nervbehandelte Zahn eröffnet und mittels Einlage das Bleichmittel in den Zahn selber eingebracht und mit einer provisorischen Füllung verschlossen. Nach ein paar Tagen wird das Bleichmittel wieder entfernt und es wird eine definitive Füllung gelegt. Kontakt Unsere Praxis ist in der Woche vom 27.Februar 2023 - 03.März 2023 geschlossen. Am Montag 06.März 2023 sind wir ab 08:00 Uhr gerne wieder für sie da.

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ZahnarztDentalhygieneParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKieferorthopädie
Burgfelderstrasse 204, 4055 Basel
ZahnarztDentalhygieneParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKieferorthopädie
Herzlich Willkommen bei uns

Unsere moderne und rollstuhlgängige Praxis gibt es seit 22 Jahren (Praxiseröffnung April 1994).Wir sind eine Allgemeinpraxis mit: • Chirurgie • Paradontologie • Prothesenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kronenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kinderzahnmedizin • Wurzelbehandlungen • zahnfarbene Füllungen • Alterszahnmedizin Wir sprechen Deutsch - Französisch - Italienisch - Englisch „Es muss nicht immer ein Implantat sein“ Zahnersatz wird generell in zwei Gruppen eingeteilt; festsitzender Zahnersatz und abnehmbarer Zahnersatz. Festsitzend bedeutet, dass die prothetische Rekonstruktion so befestigt ist, dass sie der Patient nicht selber entfernen kann. Es handelt sich hier meistens um zementierte und seltener um verschraubte Kronen oder Brücken, die nur auf Pfeilerzähnen oder Implantaten abgestützt sind. Abnehmbarer Zahnersatz umfasst eine Vielzahl von prothetischen Varianten von der totalen Prothese bis zur Teilprothese. Die Rekonstruktion wird an einzelnen Pfeilerzähnen befestigt und die fehlenden Zähne sind so ergänzt, dass sie über dem zahnlosen Kieferabschnitt stehen. Meistens ist dieser zahnlose Abschnitt mit einer zahnfleischartigen rosa Kunststoffmaske versehen und wird so auch als Sattel bezeichnet, auf dem dann die Prothesenzähne angebracht sind. Totale Prothesen sind alleine auf der Schleimhaut des Kiefers aufliegend, wobei bei oberen Prothesen auch der Gaumen mitbedeckt ist. Der Halt erfolgt hier aufgrund der Saugkraft zwischen Prothesenbasis und Mundschleimhaut. In gewissen Fällen dienen einzelne wenige Zahnwurzeln mit Druckknopf oder Implantate mit Druckknopf dazu den Halt zu verbessern, dies vor allem im Unterkiefer. Bei den Teilprothesen gibt es eine Vielzahl von Varianten. Die Befestigung des Teilzahnersatzes erfolgt entweder mit einfachen Drahtklammern, mit hochwertigen gegossenen Klammern, mit Druckknöpfen oder mittels Geschieben an Kronen oder speziellen Doppelkronen. Auch hier gibt es eine grosse Preisdifferenz je nachdem ob Klammern oder Kronen für die Verankerung der Teilprothese angewendet werden. Bleaching Beim sogenannten Bleaching werden verfärbte Zähne gebleicht. Zahnverfärbungen entstehen durch bestimmte Essgewohnheiten (z.B. Tee- oder Kaffeegenuss), Rauchen aber auch durch Medikamente. Es wird auch zwischen externen Verfärbungen oder internen Verfärbungen (häufig bei Nerv behandelten Zähnen) unterschieden. Die Behandlungen setzt immer zuerst eine professionelle Zahnreinigung voraus. Weiter muss unbedingt abgeklärt werden, was es für Verfärbungen (externe oder interne) sind. Weiter ist zu bedenken, dass bestehende Füllungen nicht nachfärben und allenfalls nach dem Bleaching ausgewechselt werden müssen. Beim Bleaching von externen Verfärbungen wird zwischen Home-Bleaching und In-Office Bleaching unterschieden. Beim Home-Bleaching wird zuerst eine passgenaue Schiene hergestellt, die dann als Medikamententräger für das Bleichmittel dient. Es gibt hier auch wieder zwei Arten von Bleichmittel entweder für die Anwendung am Tage oder in der Nacht, wann die Schiene getragen werden soll. Die Schiene kann mehrfach zur Anwendung kommen auch nach Jahren, sofern an den Zähnen keine grossen Veränderungen (Füllungen oder Kronen) vorgenommen werden müssen. Beim In-Office Bleaching wird in der Zahnarztpraxis das Bleichmittel für externe Verfärbungen nach Isolation des Zahnfleisches auf die Zähne aufgetragen und nach ca. einer Stunde ist die Behandlung zu Ende. Bei internen Verfärbungen wird der nervbehandelte Zahn eröffnet und mittels Einlage das Bleichmittel in den Zahn selber eingebracht und mit einer provisorischen Füllung verschlossen. Nach ein paar Tagen wird das Bleichmittel wieder entfernt und es wird eine definitive Füllung gelegt. Kontakt Unsere Praxis ist in der Woche vom 27.Februar 2023 - 03.März 2023 geschlossen. Am Montag 06.März 2023 sind wir ab 08:00 Uhr gerne wieder für sie da.

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 Geöffnet bis 11:30 AM
Dr. med. dent. Rutz Gordian
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Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Herzlich willkommen in der Praxis für Kieferorthopädie - Fachzahnarzt für Kiefer

• Die kieferorthopädische Praxis wurde vor über drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), aufgebaut. Mit der Verjüngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjährigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen Räumlichkeiten und in patientenfreundlicher Atmosphäre. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT Kieferorthopädie Einleitung • Die Kieferorthopädie befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der Fälle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als ästhetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefällige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die Zähne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopädischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • Für die Ausführung der geplanten Korrekturen dienen dem Kieferorthopäden Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hängt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt für eine Behandlung hängt von der Art der Fehlstellung ab. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein früheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopädische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfügen heute über eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung.

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ZahnarztKieferorthopädie
Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
ZahnarztKieferorthopädie
Herzlich willkommen in der Praxis für Kieferorthopädie - Fachzahnarzt für Kiefer

• Die kieferorthopädische Praxis wurde vor über drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), aufgebaut. Mit der Verjüngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjährigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen Räumlichkeiten und in patientenfreundlicher Atmosphäre. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT Kieferorthopädie Einleitung • Die Kieferorthopädie befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der Fälle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als ästhetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefällige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die Zähne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopädischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • Für die Ausführung der geplanten Korrekturen dienen dem Kieferorthopäden Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hängt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt für eine Behandlung hängt von der Art der Fehlstellung ab. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein früheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopädische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfügen heute über eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung.

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Unsere moderne und rollstuhlgängige Praxis gibt es seit 22 Jahren (Praxiseröffnung April 1994).Wir sind eine Allgemeinpraxis mit: • Chirurgie • Paradontologie • Prothesenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kronenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kinderzahnmedizin • Wurzelbehandlungen • zahnfarbene Füllungen • Alterszahnmedizin Wir sprechen Deutsch - Französisch - Italienisch - Englisch „Es muss nicht immer ein Implantat sein“ Zahnersatz wird generell in zwei Gruppen eingeteilt; festsitzender Zahnersatz und abnehmbarer Zahnersatz. Festsitzend bedeutet, dass die prothetische Rekonstruktion so befestigt ist, dass sie der Patient nicht selber entfernen kann. Es handelt sich hier meistens um zementierte und seltener um verschraubte Kronen oder Brücken, die nur auf Pfeilerzähnen oder Implantaten abgestützt sind. Abnehmbarer Zahnersatz umfasst eine Vielzahl von prothetischen Varianten von der totalen Prothese bis zur Teilprothese. Die Rekonstruktion wird an einzelnen Pfeilerzähnen befestigt und die fehlenden Zähne sind so ergänzt, dass sie über dem zahnlosen Kieferabschnitt stehen. Meistens ist dieser zahnlose Abschnitt mit einer zahnfleischartigen rosa Kunststoffmaske versehen und wird so auch als Sattel bezeichnet, auf dem dann die Prothesenzähne angebracht sind. Totale Prothesen sind alleine auf der Schleimhaut des Kiefers aufliegend, wobei bei oberen Prothesen auch der Gaumen mitbedeckt ist. Der Halt erfolgt hier aufgrund der Saugkraft zwischen Prothesenbasis und Mundschleimhaut. In gewissen Fällen dienen einzelne wenige Zahnwurzeln mit Druckknopf oder Implantate mit Druckknopf dazu den Halt zu verbessern, dies vor allem im Unterkiefer. Bei den Teilprothesen gibt es eine Vielzahl von Varianten. Die Befestigung des Teilzahnersatzes erfolgt entweder mit einfachen Drahtklammern, mit hochwertigen gegossenen Klammern, mit Druckknöpfen oder mittels Geschieben an Kronen oder speziellen Doppelkronen. Auch hier gibt es eine grosse Preisdifferenz je nachdem ob Klammern oder Kronen für die Verankerung der Teilprothese angewendet werden. Bleaching Beim sogenannten Bleaching werden verfärbte Zähne gebleicht. Zahnverfärbungen entstehen durch bestimmte Essgewohnheiten (z.B. Tee- oder Kaffeegenuss), Rauchen aber auch durch Medikamente. Es wird auch zwischen externen Verfärbungen oder internen Verfärbungen (häufig bei Nerv behandelten Zähnen) unterschieden. Die Behandlungen setzt immer zuerst eine professionelle Zahnreinigung voraus. Weiter muss unbedingt abgeklärt werden, was es für Verfärbungen (externe oder interne) sind. Weiter ist zu bedenken, dass bestehende Füllungen nicht nachfärben und allenfalls nach dem Bleaching ausgewechselt werden müssen. Beim Bleaching von externen Verfärbungen wird zwischen Home-Bleaching und In-Office Bleaching unterschieden. Beim Home-Bleaching wird zuerst eine passgenaue Schiene hergestellt, die dann als Medikamententräger für das Bleichmittel dient. Es gibt hier auch wieder zwei Arten von Bleichmittel entweder für die Anwendung am Tage oder in der Nacht, wann die Schiene getragen werden soll. Die Schiene kann mehrfach zur Anwendung kommen auch nach Jahren, sofern an den Zähnen keine grossen Veränderungen (Füllungen oder Kronen) vorgenommen werden müssen. Beim In-Office Bleaching wird in der Zahnarztpraxis das Bleichmittel für externe Verfärbungen nach Isolation des Zahnfleisches auf die Zähne aufgetragen und nach ca. einer Stunde ist die Behandlung zu Ende. Bei internen Verfärbungen wird der nervbehandelte Zahn eröffnet und mittels Einlage das Bleichmittel in den Zahn selber eingebracht und mit einer provisorischen Füllung verschlossen. Nach ein paar Tagen wird das Bleichmittel wieder entfernt und es wird eine definitive Füllung gelegt. Kontakt Unsere Praxis ist in der Woche vom 27.Februar 2023 - 03.März 2023 geschlossen. Am Montag 06.März 2023 sind wir ab 08:00 Uhr gerne wieder für sie da.

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ZahnarztDentalhygieneParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKieferorthopädie
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Unsere moderne und rollstuhlgängige Praxis gibt es seit 22 Jahren (Praxiseröffnung April 1994).Wir sind eine Allgemeinpraxis mit: • Chirurgie • Paradontologie • Prothesenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kronenversorgungen (auch mit Implantaten) • Kinderzahnmedizin • Wurzelbehandlungen • zahnfarbene Füllungen • Alterszahnmedizin Wir sprechen Deutsch - Französisch - Italienisch - Englisch „Es muss nicht immer ein Implantat sein“ Zahnersatz wird generell in zwei Gruppen eingeteilt; festsitzender Zahnersatz und abnehmbarer Zahnersatz. Festsitzend bedeutet, dass die prothetische Rekonstruktion so befestigt ist, dass sie der Patient nicht selber entfernen kann. Es handelt sich hier meistens um zementierte und seltener um verschraubte Kronen oder Brücken, die nur auf Pfeilerzähnen oder Implantaten abgestützt sind. Abnehmbarer Zahnersatz umfasst eine Vielzahl von prothetischen Varianten von der totalen Prothese bis zur Teilprothese. Die Rekonstruktion wird an einzelnen Pfeilerzähnen befestigt und die fehlenden Zähne sind so ergänzt, dass sie über dem zahnlosen Kieferabschnitt stehen. Meistens ist dieser zahnlose Abschnitt mit einer zahnfleischartigen rosa Kunststoffmaske versehen und wird so auch als Sattel bezeichnet, auf dem dann die Prothesenzähne angebracht sind. Totale Prothesen sind alleine auf der Schleimhaut des Kiefers aufliegend, wobei bei oberen Prothesen auch der Gaumen mitbedeckt ist. Der Halt erfolgt hier aufgrund der Saugkraft zwischen Prothesenbasis und Mundschleimhaut. In gewissen Fällen dienen einzelne wenige Zahnwurzeln mit Druckknopf oder Implantate mit Druckknopf dazu den Halt zu verbessern, dies vor allem im Unterkiefer. Bei den Teilprothesen gibt es eine Vielzahl von Varianten. Die Befestigung des Teilzahnersatzes erfolgt entweder mit einfachen Drahtklammern, mit hochwertigen gegossenen Klammern, mit Druckknöpfen oder mittels Geschieben an Kronen oder speziellen Doppelkronen. Auch hier gibt es eine grosse Preisdifferenz je nachdem ob Klammern oder Kronen für die Verankerung der Teilprothese angewendet werden. Bleaching Beim sogenannten Bleaching werden verfärbte Zähne gebleicht. Zahnverfärbungen entstehen durch bestimmte Essgewohnheiten (z.B. Tee- oder Kaffeegenuss), Rauchen aber auch durch Medikamente. Es wird auch zwischen externen Verfärbungen oder internen Verfärbungen (häufig bei Nerv behandelten Zähnen) unterschieden. Die Behandlungen setzt immer zuerst eine professionelle Zahnreinigung voraus. Weiter muss unbedingt abgeklärt werden, was es für Verfärbungen (externe oder interne) sind. Weiter ist zu bedenken, dass bestehende Füllungen nicht nachfärben und allenfalls nach dem Bleaching ausgewechselt werden müssen. Beim Bleaching von externen Verfärbungen wird zwischen Home-Bleaching und In-Office Bleaching unterschieden. Beim Home-Bleaching wird zuerst eine passgenaue Schiene hergestellt, die dann als Medikamententräger für das Bleichmittel dient. Es gibt hier auch wieder zwei Arten von Bleichmittel entweder für die Anwendung am Tage oder in der Nacht, wann die Schiene getragen werden soll. Die Schiene kann mehrfach zur Anwendung kommen auch nach Jahren, sofern an den Zähnen keine grossen Veränderungen (Füllungen oder Kronen) vorgenommen werden müssen. Beim In-Office Bleaching wird in der Zahnarztpraxis das Bleichmittel für externe Verfärbungen nach Isolation des Zahnfleisches auf die Zähne aufgetragen und nach ca. einer Stunde ist die Behandlung zu Ende. Bei internen Verfärbungen wird der nervbehandelte Zahn eröffnet und mittels Einlage das Bleichmittel in den Zahn selber eingebracht und mit einer provisorischen Füllung verschlossen. Nach ein paar Tagen wird das Bleichmittel wieder entfernt und es wird eine definitive Füllung gelegt. Kontakt Unsere Praxis ist in der Woche vom 27.Februar 2023 - 03.März 2023 geschlossen. Am Montag 06.März 2023 sind wir ab 08:00 Uhr gerne wieder für sie da.

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Dr. med. dent. Rutz Gordian
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Dr. med. dent. Rutz Gordian

Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
Herzlich willkommen in der Praxis für Kieferorthopädie - Fachzahnarzt für Kiefer

• Die kieferorthopädische Praxis wurde vor über drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), aufgebaut. Mit der Verjüngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjährigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen Räumlichkeiten und in patientenfreundlicher Atmosphäre. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT Kieferorthopädie Einleitung • Die Kieferorthopädie befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der Fälle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als ästhetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefällige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die Zähne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopädischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • Für die Ausführung der geplanten Korrekturen dienen dem Kieferorthopäden Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hängt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt für eine Behandlung hängt von der Art der Fehlstellung ab. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein früheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopädische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfügen heute über eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung.

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ZahnarztKieferorthopädie
Notkerstrasse 14, 9000 St. Gallen
ZahnarztKieferorthopädie
Herzlich willkommen in der Praxis für Kieferorthopädie - Fachzahnarzt für Kiefer

• Die kieferorthopädische Praxis wurde vor über drei Jahrzehnten von Dr. med. dent. Alfred Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), aufgebaut. Mit der Verjüngung durch Dr. med. dent. Gordian Rutz, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH), wurde die Praxis umfassend neu gestaltet und erweitert. Unsere kleinen und grossen Patienten profitieren heute von der langjährigen Erfahrung und vom neuesten, klinischen Entwicklungsstand unseres Fachgebietes in modernen Räumlichkeiten und in patientenfreundlicher Atmosphäre. KIEFERORTHOPÄDIE • BEHANDLUNG • ZEITPUNKT • KOSTEN • BEHANDLUNG VON FEHLBILDUNGEN IM KIEFER-GESICHTSBEREICH • FACHZAHNARZT • BEHANDLUNGSTEAM • PRAXISRUNDGANG • LAGE • KONTAKT Kieferorthopädie Einleitung • Die Kieferorthopädie befasst sich mit den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Diese verursachen in der Mehrzahl der Fälle keine körperlichen Beschwerden, werden aber von den Betroffenen oft als ästhetisch störend und inakzeptabel empfunden. Demzufolge ist das Ziel der meisten Behandlungen eine gefällige Zahnstellung und damit ein ansprechendes Erscheinungsbild. Nachhaltig ist dieses Ziel aber nur erreichbar, wenn die Zähne zueinander, zu den Kiefern und zu den umgebenden Weichteilen wie Zunge und Lippe in eine harmonische und funktionell störungsfreie Beziehung gebracht werden. Behandlung • Jede Zahn- und Kieferfehlstellung ist in ihrer Konstellation einzigartig. Am Anfang einer erfolgreichen Behandlung steht die umfassende Befunderhebung. Dazu gehören Anamnese, klinische Untersuchung und Analyse von kieferorthopädischen Dokumenten (Radiographien, Modelle und Photographien). Schliesslich kann aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Behandlungsplan abgeleitet werden, mit welchem das Behandlungsziel effizient und geradlinig zu erreichen ist. • Für die Ausführung der geplanten Korrekturen dienen dem Kieferorthopäden Instrumente, welche im Volksmund als „Spangen“ bezeichnet werden. • Die Wahl der Spangen hängt vom Behandlungsplan und nicht von den Vorlieben des Patienten ab. Spangen sind keine Automaten. Ein Behandlungserfolg setzt nicht nur ihre professionelle Handhabung sondern immer auch die tadellose Mitarbeit des Patienten voraus. Zeitpunkt • Der ideale Zeitpunkt für eine Behandlung hängt von der Art der Fehlstellung ab. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten wird im Alter zwischen 10 und 15 Jahren behandelt. Bei gewissen Fehlstellungen ist ein früheres Eingreifen oder ein Zuwarten bis zum Abschluss des Wachstums angezeigt. Um den idealen Zeitpunkt nicht zu verpassen, ist eine kieferorthopädische Erstuntersuchung mit dem Erreichen des Schulalters zu empfehlen. • Die Behandlung von Erwachsenen ist zwar möglich, verlangt aber nicht selten die Mitwirkung von Spezialisten der Kieferchirurgie, der Prothetik und der Parodontologie. Kosten • Bei schwerwiegenden Zahn- und Kieferfehlstellungen werden die Kosten der Behandlung durch die Invalidenversicherung bez. durch die Grundversicherung der Krankenkasse gedeckt. • Bei weniger gravierenden Fehlstellungen sind die Kosten durch die Patienten/Patientinnen, bzw. durch deren Eltern zu tragen. Die meisten Kinder- und Jugendlichen verfügen heute über eine Zahnzusatzversicherung, welche sich je nach Versicherungsmodell mit 50% oder mehr an den Kosten der Behandlung beteiligt. Solche Zusatzversicherungen sollten schon im Vorkindergartenalter abgeschlossen werden. • Ausserdem beteiligen sich viele Gemeinden im Rahmen der Schulzahnpflege an den Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung.

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