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Osteo Solothurn

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Osteo Solothurn

Rötistrasse 22, 4500 Solothurn
Medizinische Praxis mit Spezialisierung auf manuelle Medizin

Über Osteopathie Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die der Prävention und Heilung insbesondere durch manuelle Techniken dient. Dabei basiert die Osteopathie auf dem Grundsatz, dass Gesundheit das funktionelle Gleichgewicht aller Strukturen des menschlichen Körpers voraussetzt. Unter anderem baut die Osteopathie auf folgenden Prinzipien auf: • Der menschliche Körper ist eine Einheit und in der Struktur und Funktion sind voneinander abhängen. • Der menschliche Körper strebt im Krankheitsfall durch ein Zusammenspiel komplexer Gleichgewichte die Selbstregulierung an. • Als Komplementärmedizin begrenzt sich die Osteopathie nicht nur auf die physischen Symptome, sondern berücksichtigt auch die Lebensgewohnheiten und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Indikationen Die osteopathische Behandlung bietet sich in vielen Fällen an. Wirbelsäulenbeschwerden sind der häufigste Grund für eine osteopathische Behandlung, unter anderen gibt es folgende weitere Indikationen: • Beschwerden des Bewegungsapparats: (z.B. Schultern, Hüfte, Knie,…) • Funktionsstörungen des Verdauungssystems : (z.B. Blähungen, Obstipation und Diarrhoe… ) • Funktionsstörungen im urologischen und gynäkologischen Bereich : (z.B. Menstruationsbeschwerden,…) • Funktionsstörungen des neurovegetativen Systems: (z.B. Burnout,…) • Funktionsstörungen im Kiefer- und HNO-Bereich : (z.B. Kopfschmerzen, Schwindeln, Bruxismus, Atembeschwerden,…) • Die osteopathische Behandlung bei Säuglingen (z.B. Schlafstörungen, Unruhe, Reflux, Koliken, usw.) Die zusätzliche Begleitung durch einen Osteopathen kann auch in folgenden Situationen eine Verbesserung herbeiführen: • während der Schwangerschaft und nach der Geburt • Nach einer Operation • Während einer kieferorthopädischen Behandlung • Während einer orthopädischen Behandlung bei Kindern oder Jugendlichen (z.B. Klumpfuss, angeborener Schiefhals, Skoliose,…) Des Weiteren kann die osteopathische Behandlung vorbeugend wirken, da Funktionsstörungen anfangs oft ohne Symptome einhergehen. • Behandlung • Curriculum Vitae

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OsteopathieChiropraktoren
Rötistrasse 22, 4500 Solothurn
OsteopathieChiropraktoren
Medizinische Praxis mit Spezialisierung auf manuelle Medizin

Über Osteopathie Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die der Prävention und Heilung insbesondere durch manuelle Techniken dient. Dabei basiert die Osteopathie auf dem Grundsatz, dass Gesundheit das funktionelle Gleichgewicht aller Strukturen des menschlichen Körpers voraussetzt. Unter anderem baut die Osteopathie auf folgenden Prinzipien auf: • Der menschliche Körper ist eine Einheit und in der Struktur und Funktion sind voneinander abhängen. • Der menschliche Körper strebt im Krankheitsfall durch ein Zusammenspiel komplexer Gleichgewichte die Selbstregulierung an. • Als Komplementärmedizin begrenzt sich die Osteopathie nicht nur auf die physischen Symptome, sondern berücksichtigt auch die Lebensgewohnheiten und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Indikationen Die osteopathische Behandlung bietet sich in vielen Fällen an. Wirbelsäulenbeschwerden sind der häufigste Grund für eine osteopathische Behandlung, unter anderen gibt es folgende weitere Indikationen: • Beschwerden des Bewegungsapparats: (z.B. Schultern, Hüfte, Knie,…) • Funktionsstörungen des Verdauungssystems : (z.B. Blähungen, Obstipation und Diarrhoe… ) • Funktionsstörungen im urologischen und gynäkologischen Bereich : (z.B. Menstruationsbeschwerden,…) • Funktionsstörungen des neurovegetativen Systems: (z.B. Burnout,…) • Funktionsstörungen im Kiefer- und HNO-Bereich : (z.B. Kopfschmerzen, Schwindeln, Bruxismus, Atembeschwerden,…) • Die osteopathische Behandlung bei Säuglingen (z.B. Schlafstörungen, Unruhe, Reflux, Koliken, usw.) Die zusätzliche Begleitung durch einen Osteopathen kann auch in folgenden Situationen eine Verbesserung herbeiführen: • während der Schwangerschaft und nach der Geburt • Nach einer Operation • Während einer kieferorthopädischen Behandlung • Während einer orthopädischen Behandlung bei Kindern oder Jugendlichen (z.B. Klumpfuss, angeborener Schiefhals, Skoliose,…) Des Weiteren kann die osteopathische Behandlung vorbeugend wirken, da Funktionsstörungen anfangs oft ohne Symptome einhergehen. • Behandlung • Curriculum Vitae

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH
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Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH

Zwischen den Toren 4, 5000 Aarau
Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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OsteopathieMedizinische MassagePraxis KomplementärtherapieCraniosacral Therapie
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Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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Über Osteopathie Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die der Prävention und Heilung insbesondere durch manuelle Techniken dient. Dabei basiert die Osteopathie auf dem Grundsatz, dass Gesundheit das funktionelle Gleichgewicht aller Strukturen des menschlichen Körpers voraussetzt. Unter anderem baut die Osteopathie auf folgenden Prinzipien auf: • Der menschliche Körper ist eine Einheit und in der Struktur und Funktion sind voneinander abhängen. • Der menschliche Körper strebt im Krankheitsfall durch ein Zusammenspiel komplexer Gleichgewichte die Selbstregulierung an. • Als Komplementärmedizin begrenzt sich die Osteopathie nicht nur auf die physischen Symptome, sondern berücksichtigt auch die Lebensgewohnheiten und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Indikationen Die osteopathische Behandlung bietet sich in vielen Fällen an. Wirbelsäulenbeschwerden sind der häufigste Grund für eine osteopathische Behandlung, unter anderen gibt es folgende weitere Indikationen: • Beschwerden des Bewegungsapparats: (z.B. Schultern, Hüfte, Knie,…) • Funktionsstörungen des Verdauungssystems : (z.B. Blähungen, Obstipation und Diarrhoe… ) • Funktionsstörungen im urologischen und gynäkologischen Bereich : (z.B. Menstruationsbeschwerden,…) • Funktionsstörungen des neurovegetativen Systems: (z.B. Burnout,…) • Funktionsstörungen im Kiefer- und HNO-Bereich : (z.B. Kopfschmerzen, Schwindeln, Bruxismus, Atembeschwerden,…) • Die osteopathische Behandlung bei Säuglingen (z.B. Schlafstörungen, Unruhe, Reflux, Koliken, usw.) Die zusätzliche Begleitung durch einen Osteopathen kann auch in folgenden Situationen eine Verbesserung herbeiführen: • während der Schwangerschaft und nach der Geburt • Nach einer Operation • Während einer kieferorthopädischen Behandlung • Während einer orthopädischen Behandlung bei Kindern oder Jugendlichen (z.B. Klumpfuss, angeborener Schiefhals, Skoliose,…) Des Weiteren kann die osteopathische Behandlung vorbeugend wirken, da Funktionsstörungen anfangs oft ohne Symptome einhergehen. • Behandlung • Curriculum Vitae

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Medizinische Praxis mit Spezialisierung auf manuelle Medizin

Über Osteopathie Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die der Prävention und Heilung insbesondere durch manuelle Techniken dient. Dabei basiert die Osteopathie auf dem Grundsatz, dass Gesundheit das funktionelle Gleichgewicht aller Strukturen des menschlichen Körpers voraussetzt. Unter anderem baut die Osteopathie auf folgenden Prinzipien auf: • Der menschliche Körper ist eine Einheit und in der Struktur und Funktion sind voneinander abhängen. • Der menschliche Körper strebt im Krankheitsfall durch ein Zusammenspiel komplexer Gleichgewichte die Selbstregulierung an. • Als Komplementärmedizin begrenzt sich die Osteopathie nicht nur auf die physischen Symptome, sondern berücksichtigt auch die Lebensgewohnheiten und den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Indikationen Die osteopathische Behandlung bietet sich in vielen Fällen an. Wirbelsäulenbeschwerden sind der häufigste Grund für eine osteopathische Behandlung, unter anderen gibt es folgende weitere Indikationen: • Beschwerden des Bewegungsapparats: (z.B. Schultern, Hüfte, Knie,…) • Funktionsstörungen des Verdauungssystems : (z.B. Blähungen, Obstipation und Diarrhoe… ) • Funktionsstörungen im urologischen und gynäkologischen Bereich : (z.B. Menstruationsbeschwerden,…) • Funktionsstörungen des neurovegetativen Systems: (z.B. Burnout,…) • Funktionsstörungen im Kiefer- und HNO-Bereich : (z.B. Kopfschmerzen, Schwindeln, Bruxismus, Atembeschwerden,…) • Die osteopathische Behandlung bei Säuglingen (z.B. Schlafstörungen, Unruhe, Reflux, Koliken, usw.) Die zusätzliche Begleitung durch einen Osteopathen kann auch in folgenden Situationen eine Verbesserung herbeiführen: • während der Schwangerschaft und nach der Geburt • Nach einer Operation • Während einer kieferorthopädischen Behandlung • Während einer orthopädischen Behandlung bei Kindern oder Jugendlichen (z.B. Klumpfuss, angeborener Schiefhals, Skoliose,…) Des Weiteren kann die osteopathische Behandlung vorbeugend wirken, da Funktionsstörungen anfangs oft ohne Symptome einhergehen. • Behandlung • Curriculum Vitae

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH
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Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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