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Gemeindeverwaltung
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Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen

• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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GemeindeverwaltungGemeinde
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• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Gymnasium Kirchenfeld
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Kirchenfeldstrasse 25, 3005 Bern
Gymnasium Kirchenfeld

In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging [2] , entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr ). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner ( Theodor Kocher , Ferdinand Hodler , Philipp Emanuel von Fellenberg , Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli ), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet , und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus . [3] Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging [2] , entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr ). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner ( Theodor Kocher , Ferdinand Hodler , Philipp Emanuel von Fellenberg , Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli ), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet , und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus . [3] Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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• AHV-Zweigstelle • Arbeitsamt Bau und Umwelt • Bestattungsdienste • Einwohnerdienste • Feuerwehrdepot • Finanzverwaltung • Gemeindepräsident • Gemeindekanzlei • Hauswart • Soziale Dienste • Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad , ein Pumptrack , Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging [2] , entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr ). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner ( Theodor Kocher , Ferdinand Hodler , Philipp Emanuel von Fellenberg , Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli ), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet , und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus . [3] Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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In Bern wurde 1528 die Hohe Schule als theologische Lehranstalt gegründet und 1804 in eine Akademie umgewandelt. Mit der Gründung der Universität Bern 1834, die aus der Akademie hervorging [2] , entstand die Literarschule, die 1856 bis 1880 Kantonsschule Bern hiess. Danach wurde sie mit der Städtischen Realschule zum Städtischen Gymnasium vereinigt. Bis 1885 befand es sich in der Herrengasse 25, dann am Waisenhausplatz 30 (siehe auch Progr ). 1926 wurde das Gymnasium in das neu errichtete Schulhaus im Stadtteil Kirchenfeld verlegt. Das in den Jahren 1923–1926 vom Architekturbureau Widmer (Fritz Widmer) & Daxelhoffer erbaute Schulhaus ist ein Bau in neoklassizistischem Stil. In der Aula befinden sich fünf grosse Wandgemälde grosser Berner ( Theodor Kocher , Ferdinand Hodler , Philipp Emanuel von Fellenberg , Jeremias Gotthelf und Jakob Stämpfli ), gemalt 1927/28 von Cuno Amiet , und im Mitteltrakt des dritten Geschosses malte Victor Surbek 1928 fünf Wandbilder nach den Irrfahrten und Heimkehr des Odysseus . [3] Bis 2005 befanden sich im Schulhaus drei verschiedene Gymnasien mit eigenem Rektorat und Sekretariat. Es gab das MNG (Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium), das LG (Literargymnasium) und das WG (Wirtschaftsgymnasium). 2005 wurden die drei Gymnasien vereint, behielten aber ihre jeweiligen Rektoren. Aus dem MNG wurde die Abteilung MN (Mathematik und Naturwissenschaften), das LG wurde zur Abteilung GH (Geistes- und Humanwissenschaften) und das WG wurde zur Abteilung WR (Wirtschaft und Recht).

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