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Gemeindeverwaltung in Wilen b. Wil

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Gemeinde Wil ZH

Gemeinde Wil ZH

Dorfstrasse 15a, 8196 Wil (ZH)
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GemeindeverwaltungGemeinde
A

AHV-Stelle

9535 Wilen b. Wil
Gemeindeverwaltung
B

Bauamt

9535 Wilen b. Wil
Gemeindeverwaltung
S

Steueramt

9535 Wilen b. Wil
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Gemeindeverwaltung

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Gemeindeverwaltung

Dorfstrasse 11, 3996 Binn
Gemeinde Binn

Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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Geographische Lage des Binntals Das Binntal ist ein südliches Seitental des Rhonetales und gehört zum östlichsten Teil der Walliser Alpen. Das Gemeindeterritorium von Binn umfasst ca. 6'500 ha, wovon der grösste Teil als unfruchtbarer und nicht nutzbarer Boden zu betrachten ist. Der Hauptort des Tales liegt auf 1400m Meereshöhe und heisst Schmidigehischere. Weitere Weiler, die zur Gemeinde Binn gehören, heissen Fäld, Giesse, Holzerhiischere, Wilere, Ze Binne und Heiligkreuz. Eine Ortschaft mit dem Namen Binn gibt es, geschichtlich betrachtet, somit eigentlich gar nicht.Die das Tal begrenzenden Berge erstrecken sich bis auf eine Höhe von 3'272 m.ü.M. Von hier aus führen wichtige Pässe nach Italien; nach ihnen wird das Binntal auch das Tal der sieben Pässe genannt. Der bekannteste Übergang ist sicherlich der Albrunpass, dem bereits zur Römerzeit grosse Bedeutung zukam und diese bis zum Ausbau des Simplonpasses erhalten hat. Wirtschaftsstruktur Das Binntal zählt 145 Einwohner und ist somit äusserst dünn besiedelt. Mit einem Hotel, einer Pension und drei Restaurants ist es vom Massentourismus praktisch nie erschlossen worden. Der Hauptteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, vom Fremdenverkehr, der aber nur in der Hauptsaison von Juni bis September volle Belegungen bringt und von einem bescheidenen Gewerbe. Ansonsten muss der Lebensunterhalt ausserhalb des Tales gesucht werden. An Handel und Gewerbe finden sich ein Lebensmittelladen, ein Bazar, zwei Mineraliengeschäfte, eine Holzschnitzerei, eine Schreinerei, eine Schleiferei, ein Konsumladen mit Migros Produkten und ein Nähatelier. Tourismus Für den Tourismus sind mehr als 200km Wander- und Bergwege markiert worden, dabei handelt es sich weitgehend um naturbelassene Pfade oder Steige. Im ganzen Tal finden sich keine Bergbahnen, lediglich ein kleiner Skilift ist vorhanden. An Veranstaltungen bietet Binn Voträge, ein Regionalmuseum mit Mineralienabteilung, ein Mineralienmuseum, geführte Exkursionen für Naturfreunde und Mineraliensucher, eine Mineralienbörse, Dorffeste und diverse weitere Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bietet der Campingplatz, das Hotel Ofenhorn, die Pension Albrun, die Herberge Bärgkristall, drei Berghütten und über 30 privat vermietete Ferienwohnungen.

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