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Hilfswerk in Winterthur

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hilfsgueter.ch

Schwalmenackerstrasse 8, 8400 Winterthur
Hilfswerk
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Wolfensbergstrasse 47, 8400 Winterthur
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Grundstrasse 37, 8405 Winterthur
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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
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Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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