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Kantonale in Zentralschweiz (Region)

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HeizungenSanitärSolartechnik Solaranlagen
Hämmerli 2F, 8855 Wangen
HeizungenSanitärSolartechnik Solaranlagen
Ob Neu- oder Umbau, Renovation oder Sanierung – Wir sind Ihr Partner.

Wir bieten Gesamtlösungen im ganzen Haustechnik-Bereich an. Von der Planung bis zur Ausführung übernehmen wir sämtliche Aufgaben für Sie. Von A-Z aus einer Hand. Ob Neubau oder Umbau, Renovation oder Sanierung – wir sind Ihr zuverlässiger Partner. Kompetenz, Kundennähe, Innovation und Flexibilität sind unsere Wegbegleiter. Wir sichern Ihnen Qualität, pünktliche Ausführung sowie attraktive Preise zu. • Heizungsinstallationen • Sanitäre Installationen • Wärmeerzeugung mit Öl- oder Gasfeuerung • Wärmepumpenanlagen • Solaranlagen • Holzfeuerungen • Pelletsanlagen • Fernleitungen • Wärmeverteilungen • Service Solar Die Energienutzung mit thermischen Sonnenkollektoren erlebt zu Recht eine immer grössere Nachfrage. Zum einen dank kantonalen und eidgenössischen Förderprogrammen (energieschweiz.ch) zum anderen durch die ökologischen und ökonomischen Aspekte. • Gasleitungen • Badsanierungen • Ersatz Wassererwärmer • Wassererwärmer-Entkalkungen • Entkalkungssysteme Wasservitalisation für mehr Lebensqualität Ist Ihnen die Qualität Ihres Trinkwassers wichtig? Der AquaKat verleiht Ihrem Wasser Quellwasserqualität.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Odermatt Gebr. AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Odermatt Gebr. AG

Eggliweg 4, 6390 Engelberg
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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SeilbahnbauMetallbauSchlosserei
Eggliweg 4, 6390 Engelberg
SeilbahnbauMetallbauSchlosserei
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Meggen

Meggen

Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
GemeindeverwaltungGemeinde
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband LLV

Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband LLV

Maihofstrasse 52, 6004 Luzern
LLV-Kurzportrait

Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband (LLV) nimmt die Interessen seiner Mitglieder in gewerkschaftlichen und pädagogischen Belangen der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern wahr. Er ist der Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber den politischen Gremien und der Bildungsverwaltung. Der LLV orientiert sich an einer wirkungsvollen und nachhaltigen Bildung. Er stellt sich den Fragen der Schulentwicklung und beobachtet die daraus erfolgenden Veränderungsprozesse kritisch. Damit Entwicklungen realisierbar werden, sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die diesen Prozess ermöglichen. Wir sind uns unserer Stellung im ganzen Bildungsbereich bewusst und nehmen diese Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahr. Auch wenn wir als Berufsverband keine Entscheidungsfunktion ausüben, übernehmen doch die Lehrpersonen in jeder Schule unseres Kantons die unmittelbare Umsetzung des Lernprozesses in der Schule. Darum entwickeln wir gemeinsam Druck von unten. Der LLV • ist der kantonale Berufsverband der Luzerner Volksschul-Lehrpersonen • ist eine Kantonalsektion des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH • beinhaltet Konferenzen, Stufen- und Fachschaftsorganisationen der Volksschule • beinhaltet zahlreiche Regionalorganisationen des Kantons Luzern • und ist bereits seit 17. September 1973 unermüdlich für die Interessen der Luzerner Lehrpersonen aktiv

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Maihofstrasse 52, 6004 Luzern
LLV-Kurzportrait

Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband (LLV) nimmt die Interessen seiner Mitglieder in gewerkschaftlichen und pädagogischen Belangen der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern wahr. Er ist der Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber den politischen Gremien und der Bildungsverwaltung. Der LLV orientiert sich an einer wirkungsvollen und nachhaltigen Bildung. Er stellt sich den Fragen der Schulentwicklung und beobachtet die daraus erfolgenden Veränderungsprozesse kritisch. Damit Entwicklungen realisierbar werden, sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die diesen Prozess ermöglichen. Wir sind uns unserer Stellung im ganzen Bildungsbereich bewusst und nehmen diese Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahr. Auch wenn wir als Berufsverband keine Entscheidungsfunktion ausüben, übernehmen doch die Lehrpersonen in jeder Schule unseres Kantons die unmittelbare Umsetzung des Lernprozesses in der Schule. Darum entwickeln wir gemeinsam Druck von unten. Der LLV • ist der kantonale Berufsverband der Luzerner Volksschul-Lehrpersonen • ist eine Kantonalsektion des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH • beinhaltet Konferenzen, Stufen- und Fachschaftsorganisationen der Volksschule • beinhaltet zahlreiche Regionalorganisationen des Kantons Luzern • und ist bereits seit 17. September 1973 unermüdlich für die Interessen der Luzerner Lehrpersonen aktiv

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Hämmerli 2F, 8855 Wangen
HeizungenSanitärSolartechnik Solaranlagen
Ob Neu- oder Umbau, Renovation oder Sanierung – Wir sind Ihr Partner.

Wir bieten Gesamtlösungen im ganzen Haustechnik-Bereich an. Von der Planung bis zur Ausführung übernehmen wir sämtliche Aufgaben für Sie. Von A-Z aus einer Hand. Ob Neubau oder Umbau, Renovation oder Sanierung – wir sind Ihr zuverlässiger Partner. Kompetenz, Kundennähe, Innovation und Flexibilität sind unsere Wegbegleiter. Wir sichern Ihnen Qualität, pünktliche Ausführung sowie attraktive Preise zu. • Heizungsinstallationen • Sanitäre Installationen • Wärmeerzeugung mit Öl- oder Gasfeuerung • Wärmepumpenanlagen • Solaranlagen • Holzfeuerungen • Pelletsanlagen • Fernleitungen • Wärmeverteilungen • Service Solar Die Energienutzung mit thermischen Sonnenkollektoren erlebt zu Recht eine immer grössere Nachfrage. Zum einen dank kantonalen und eidgenössischen Förderprogrammen (energieschweiz.ch) zum anderen durch die ökologischen und ökonomischen Aspekte. • Gasleitungen • Badsanierungen • Ersatz Wassererwärmer • Wassererwärmer-Entkalkungen • Entkalkungssysteme Wasservitalisation für mehr Lebensqualität Ist Ihnen die Qualität Ihres Trinkwassers wichtig? Der AquaKat verleiht Ihrem Wasser Quellwasserqualität.

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Odermatt Gebr. AG

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Odermatt Gebr. AG

Eggliweg 4, 6390 Engelberg
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Eggliweg 4, 6390 Engelberg
SeilbahnbauMetallbauSchlosserei
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen
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Aussergewöhnliche Lage und ein traumhafter Seeblick

In Meggen stehen alte Bauernhöfe neben mondänen Villen, trifft Tradition auf Weltoffenheit. Die Gemeinde besticht durch ihre spektakuläre Lage am Vierwaldstättersee, wo sich das Dorf an den Südhang zwischen Luzern und Küssnacht schmiegt. Milde Temperaturen, Seeanstoss, traumhafte Sonnenuntergänge und die idyllische Sicht auf Rigi und Pilatus sorgen für mediterranes Flair. Die Landschaft um Meggen wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt – die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schnell in der ganzen Schweiz Speziell für Pendler, die in den Grossraum Zürich und Luzern reisen oder nach Meggen zur Arbeit kommen, sind die Bedingungen optimal. Der öffentliche Verkehr ist hervorragend ausgebaut. Zwei Buslinien verbinden die Gemeinde mit der Stadt Luzern: In rund 15 Minuten ist man am Hauptbahnhof. Meggen verfügt in Hintermeggen und seit 2006 im Zentrum über einen Bahnhof. Mit der S-Bahn und dem Voralpenexpress erreicht man Luzern und Küssnacht in je rund zehn Minuten. Von Meggen aus gelangt man über Küssnacht (rund 6 km entfernt) mit dem Auto schnell auf die A4 in Richtung Zug (28 km) und Zürich (48 km) sowie über Luzern-Zentrum (6 km) auf die A2 in Richtung Basel (100 km) und in Richtung Lugano (172 km). Im Sommer halten Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee an der Anlegestelle beim Fridolin-Hofer-Platz. Revolutionäre Ortsplanung Die attraktive Wohnlage und der tiefste Steuerfuss im Kanton Luzern machten das Dorf in der Neuzeit gerade für zahlungskräftige Zuzüger attraktiv. Wohnraum wurde in Meggen immer mehr zum Luxusgut, das sich nur wenige leisten konnten. Das war nicht im Sinn der Gemeinde, und hier wurde sie visionär: Im Juni 2010 genehmigten die Megger Stimmbürger mit grosser Mehrheit an der Urne die Totalrevision der Ortsplanung. Darin verankert ist eine revolutionäre Neuerung, die schweizweit für Aufmerksamkeit und Anerkennung gesorgt hat. Bauherren, die in den neu eingezonten Baugebieten Wohnraum erstellen, sind verpflichtet, einen Drittel davon zu moderaten Mietpreisen anzubieten. Der Gemeinderat fördert zudem den preisgünstigen Wohnungsbau und steuert bewusst gegen die rasant gestiegenen Bodenpreise. Ausserdem achtet Meggen, wie im Leitbild festgeschrieben, auf eine breite Bevölkerungsstruktur – unabhängig von Alter und sozialem Status. Die neue Ortsplanung sorgt nun langfristig für eine durchmischte Einwohnerschaft und ein buntes Dorfleben. Steuereinnahmen kommen allen zugute Heute sind sich alle Megger bewusst, dass sie von der positiven Steuersituation profitieren: Denn die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Infrastruktur. In den Jahren 1991 bis 1994 entstand zwischen Piuskirche und Zentralschulhaus ein neues Zentrum mit Geschäften und moderner Gemeindeverwaltung. Das Strassennetz, der Anschluss an den öffentlichen Verkehr – 2006 wurde mit der S-Bahn-Station «Meggen Zentrum» ein zweiter Bahnhof eröffnet –, der öffentliche Dienst und die Freizeitanlagen sind auf höchstem Niveau. Meggen punktet damit mit einem zusätzlichen Standortvorteil. Die Finanzstärke kommt aber auch dem Kanton Luzern zugute: Meggen zahlt jährlich mehrere Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich, wovon finanzschwächere Gemeinden direkt profitieren. Energieeffizienz und Naturschutz Als Trägerin des Labels «Energiestadt» fördert Meggen das Energiesparen und erneuerbare Energien. Die Fördermassnahmen werden laufend ausgebaut. Die Gemeinde unterstützt Projekte zur ökologischen Vernetzung und Aufwertung der Naturlandschaft. So wird die Artenvielfalt gefördert. Moderates Wachstum Wie sieht sich Meggen zukünftig? Neben dem Erhalt der Steuerattraktivität und dem qualitativen Ausbau der Infrastruktur strebt der Gemeinderat ein moderates Wachstum an. In den neuen Bauzonen darf nur in Etappen gebaut werden, so schreibt es die Ortsplanung vor. Der Schutz der bestehenden Landschaft lag der Gemeinde schon immer am Herzen: 1986 genehmigten die Stimmbürger die Seeuferplanung, durch die eine Parkzone geschaffen wurde. Die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks ist seither geschützt. In den 1960er-Jahren präsentierte sich Meggen noch als ländlich geprägtes Dorf mit rund 2700 Einwohnern, bis 1985 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 5411 Personen. Ende 2014 wohnten 6766 Personen in Meggen. Die Gemeinde ist gut gerüstet für die Zukunft. Sie hat den Weg geebnet für ein Dorf, in dem alle Platz haben und sich alle wohlfühlen. Das ist das wahre Meggen.

 Geschlossen bis lunedì alle 08:00
Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband LLV

Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband LLV

Maihofstrasse 52, 6004 Luzern
LLV-Kurzportrait

Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband (LLV) nimmt die Interessen seiner Mitglieder in gewerkschaftlichen und pädagogischen Belangen der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern wahr. Er ist der Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber den politischen Gremien und der Bildungsverwaltung. Der LLV orientiert sich an einer wirkungsvollen und nachhaltigen Bildung. Er stellt sich den Fragen der Schulentwicklung und beobachtet die daraus erfolgenden Veränderungsprozesse kritisch. Damit Entwicklungen realisierbar werden, sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die diesen Prozess ermöglichen. Wir sind uns unserer Stellung im ganzen Bildungsbereich bewusst und nehmen diese Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahr. Auch wenn wir als Berufsverband keine Entscheidungsfunktion ausüben, übernehmen doch die Lehrpersonen in jeder Schule unseres Kantons die unmittelbare Umsetzung des Lernprozesses in der Schule. Darum entwickeln wir gemeinsam Druck von unten. Der LLV • ist der kantonale Berufsverband der Luzerner Volksschul-Lehrpersonen • ist eine Kantonalsektion des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH • beinhaltet Konferenzen, Stufen- und Fachschaftsorganisationen der Volksschule • beinhaltet zahlreiche Regionalorganisationen des Kantons Luzern • und ist bereits seit 17. September 1973 unermüdlich für die Interessen der Luzerner Lehrpersonen aktiv

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Der Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband (LLV) nimmt die Interessen seiner Mitglieder in gewerkschaftlichen und pädagogischen Belangen der öffentlichen Schulen des Kantons Luzern wahr. Er ist der Gesprächs- und Verhandlungspartner gegenüber den politischen Gremien und der Bildungsverwaltung. Der LLV orientiert sich an einer wirkungsvollen und nachhaltigen Bildung. Er stellt sich den Fragen der Schulentwicklung und beobachtet die daraus erfolgenden Veränderungsprozesse kritisch. Damit Entwicklungen realisierbar werden, sind Rahmenbedingungen zu schaffen, die diesen Prozess ermöglichen. Wir sind uns unserer Stellung im ganzen Bildungsbereich bewusst und nehmen diese Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahr. Auch wenn wir als Berufsverband keine Entscheidungsfunktion ausüben, übernehmen doch die Lehrpersonen in jeder Schule unseres Kantons die unmittelbare Umsetzung des Lernprozesses in der Schule. Darum entwickeln wir gemeinsam Druck von unten. Der LLV • ist der kantonale Berufsverband der Luzerner Volksschul-Lehrpersonen • ist eine Kantonalsektion des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH • beinhaltet Konferenzen, Stufen- und Fachschaftsorganisationen der Volksschule • beinhaltet zahlreiche Regionalorganisationen des Kantons Luzern • und ist bereits seit 17. September 1973 unermüdlich für die Interessen der Luzerner Lehrpersonen aktiv

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