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Beratung in Zürich

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Grafiker Grafische AteliersWebdesignDesign
Atelier Leuthold

Atelier Leuthold

Neptunstrasse 49, 8032 Zürich
Grafiker Grafische AteliersWebdesignDesign
Atelier Leuthold; Konzeption, Design, Realisation

DIENSTLEISTUNGEN Als Generalunternehmen für Kommunikation und Gestaltung bieten wir Beratung, Konzeption, Grafik, Design und Realisation aus einer Hand. Für Print, elektronische Medien, Ausstellungen sowie Aufgaben in den Bereichen Corporate Image und Branding. Klein, gut vernetzt und flexibel organisiert können wir (fast) alle Wünsche unserer Kunden effizient umsetzen. Beratung und Konzeption Am Anfang steht immer die persönliche Beratung. Im Gespräch werden Möglichkeiten, Ideen (und das Budget!) diskutiert, gewichtet und anschliessend zum Konzept weiter entwickelt. Gute Beratung und schlanke Konzepte führen zu effizienten und entsprechend kostengünstigen Lösungen. Design Inhalt und Form in harmonischem Zusammenspiel – im geeigneten Gefäss präsentiert und auf dem richtigen Kanal zum Empfänger transportiert: Das ist gutes Design. Diesem Credo haben wir uns verpflichtet. Realisation Sorgfältige Betreuung vom Kick-off bis zum termin- und budgetgerechten Abschluss: Das verstehen wir unter Projektrealisation. Dafür steht unseren internen Profis bei Bedarf ein eingespieltes Team von externen Spezialisten effizient zur Seite.

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Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Usteristrasse 17, 8001 Zürich
Moser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Als Beratung in Personalfragen leben wir seit 40 Jahren unsere Passion und verbinden schweizweit Unternehmen und Privatpersonen. Mit vielseitigen Dienstleistungen begleiten wir ausgewählte Firmen und Institutionen im umfassenden Personal-Zyklus und unterstützen Einzelpersonen im persönlichen Karriere-Prozess . Mit unserer langjährigen und bewährten Expertise implementieren wir individuelle und pragmatische Lösungen und setzen dabei auf einen unabhängigen Boutique-Charakter. Am 14. April 1982 findet sich der erste Handelsregister-Eintrag vom Mooser & Partner AG (damals noch Mooser & Grätz), Marie-Claire Giacometti (geb. Mooser) gründet in Zürich - mit Räumlichkeiten bereits an der Usteristrasse 17 an prominenter Lage mitten in der Stadt am Löwenplatz - eine Personalberatung für kaufmännische Berufe. In der Folge spezialisiert sich die kleine Agentur bis Mitte der 00er-Jahre mehrheitlich auf die Vermittlung von Frauen im Kader- und Fachkräfte-Bereich . Diese Ausprägung trägt bis heute überregional zum positiven und hohen Bekanntheitsgrad der Mooser & Partner AG bei. Nach dem viel zu frühen Tod der Gründerin Mitte der 90er-Jahre führt ihr Ehemann, Dr. Laurent Giacometti als Inhaber das Unternehmen weiter. Er überträgt dabei die operative Verantwortung verschiedenen Geschäftsführerinnen, die teilweise heute noch erfolgreich im Beratungs-Umfeld anzutreffen sind. Im Jahre 2007 übernimmt Bea Rutz das Unternehmen, überzeugt mit langjähriger Beratungskompetenz und legt den Fokus auf die Rekrutierung von Führungs- und Fachkräften sowie die Beratung in Personalfragen . 2018 übergibt sie die Firmenanteile an Manuel Henchoz, arbeitet als freie Beraterin noch weitere vier Jahre mit. Die neue, wachsende Crew von Beratungs- und HR-Spezialisten baut das Tätigkeitsgebiet sowie das Geschäfts-Netzwerk bis heute weiter aus. Dabei vermag sich das Unternehmen, das seit Anfang 2022 mit einem neuen Verwaltungsrats-Gremium und mit Marc Cosandey als zusätzlichen Partner neue Horizonte für eine stabile Zukunft angeht, äusserst erfolgreich im Beratungs- wie auch Vermittlungs-Markt zu etablieren und bewahrt dabei mit Stolz den Charakter einer Schweizerischen Beratungs-Boutique.

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PersonalberatungExecutive SearchHuman resources
Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Usteristrasse 17, 8001 Zürich
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Als Beratung in Personalfragen leben wir seit 40 Jahren unsere Passion und verbinden schweizweit Unternehmen und Privatpersonen. Mit vielseitigen Dienstleistungen begleiten wir ausgewählte Firmen und Institutionen im umfassenden Personal-Zyklus und unterstützen Einzelpersonen im persönlichen Karriere-Prozess . Mit unserer langjährigen und bewährten Expertise implementieren wir individuelle und pragmatische Lösungen und setzen dabei auf einen unabhängigen Boutique-Charakter. Am 14. April 1982 findet sich der erste Handelsregister-Eintrag vom Mooser & Partner AG (damals noch Mooser & Grätz), Marie-Claire Giacometti (geb. Mooser) gründet in Zürich - mit Räumlichkeiten bereits an der Usteristrasse 17 an prominenter Lage mitten in der Stadt am Löwenplatz - eine Personalberatung für kaufmännische Berufe. In der Folge spezialisiert sich die kleine Agentur bis Mitte der 00er-Jahre mehrheitlich auf die Vermittlung von Frauen im Kader- und Fachkräfte-Bereich . Diese Ausprägung trägt bis heute überregional zum positiven und hohen Bekanntheitsgrad der Mooser & Partner AG bei. Nach dem viel zu frühen Tod der Gründerin Mitte der 90er-Jahre führt ihr Ehemann, Dr. Laurent Giacometti als Inhaber das Unternehmen weiter. Er überträgt dabei die operative Verantwortung verschiedenen Geschäftsführerinnen, die teilweise heute noch erfolgreich im Beratungs-Umfeld anzutreffen sind. Im Jahre 2007 übernimmt Bea Rutz das Unternehmen, überzeugt mit langjähriger Beratungskompetenz und legt den Fokus auf die Rekrutierung von Führungs- und Fachkräften sowie die Beratung in Personalfragen . 2018 übergibt sie die Firmenanteile an Manuel Henchoz, arbeitet als freie Beraterin noch weitere vier Jahre mit. Die neue, wachsende Crew von Beratungs- und HR-Spezialisten baut das Tätigkeitsgebiet sowie das Geschäfts-Netzwerk bis heute weiter aus. Dabei vermag sich das Unternehmen, das seit Anfang 2022 mit einem neuen Verwaltungsrats-Gremium und mit Marc Cosandey als zusätzlichen Partner neue Horizonte für eine stabile Zukunft angeht, äusserst erfolgreich im Beratungs- wie auch Vermittlungs-Markt zu etablieren und bewahrt dabei mit Stolz den Charakter einer Schweizerischen Beratungs-Boutique.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Grafiker Grafische AteliersWebdesignDesign
Atelier Leuthold

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Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

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Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Usteristrasse 17, 8001 Zürich
Moser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Als Beratung in Personalfragen leben wir seit 40 Jahren unsere Passion und verbinden schweizweit Unternehmen und Privatpersonen. Mit vielseitigen Dienstleistungen begleiten wir ausgewählte Firmen und Institutionen im umfassenden Personal-Zyklus und unterstützen Einzelpersonen im persönlichen Karriere-Prozess . Mit unserer langjährigen und bewährten Expertise implementieren wir individuelle und pragmatische Lösungen und setzen dabei auf einen unabhängigen Boutique-Charakter. Am 14. April 1982 findet sich der erste Handelsregister-Eintrag vom Mooser & Partner AG (damals noch Mooser & Grätz), Marie-Claire Giacometti (geb. Mooser) gründet in Zürich - mit Räumlichkeiten bereits an der Usteristrasse 17 an prominenter Lage mitten in der Stadt am Löwenplatz - eine Personalberatung für kaufmännische Berufe. In der Folge spezialisiert sich die kleine Agentur bis Mitte der 00er-Jahre mehrheitlich auf die Vermittlung von Frauen im Kader- und Fachkräfte-Bereich . Diese Ausprägung trägt bis heute überregional zum positiven und hohen Bekanntheitsgrad der Mooser & Partner AG bei. Nach dem viel zu frühen Tod der Gründerin Mitte der 90er-Jahre führt ihr Ehemann, Dr. Laurent Giacometti als Inhaber das Unternehmen weiter. Er überträgt dabei die operative Verantwortung verschiedenen Geschäftsführerinnen, die teilweise heute noch erfolgreich im Beratungs-Umfeld anzutreffen sind. Im Jahre 2007 übernimmt Bea Rutz das Unternehmen, überzeugt mit langjähriger Beratungskompetenz und legt den Fokus auf die Rekrutierung von Führungs- und Fachkräften sowie die Beratung in Personalfragen . 2018 übergibt sie die Firmenanteile an Manuel Henchoz, arbeitet als freie Beraterin noch weitere vier Jahre mit. Die neue, wachsende Crew von Beratungs- und HR-Spezialisten baut das Tätigkeitsgebiet sowie das Geschäfts-Netzwerk bis heute weiter aus. Dabei vermag sich das Unternehmen, das seit Anfang 2022 mit einem neuen Verwaltungsrats-Gremium und mit Marc Cosandey als zusätzlichen Partner neue Horizonte für eine stabile Zukunft angeht, äusserst erfolgreich im Beratungs- wie auch Vermittlungs-Markt zu etablieren und bewahrt dabei mit Stolz den Charakter einer Schweizerischen Beratungs-Boutique.

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PersonalberatungExecutive SearchHuman resources
Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

Mooser & Partner AG - Beratung in Personalfragen

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Als Beratung in Personalfragen leben wir seit 40 Jahren unsere Passion und verbinden schweizweit Unternehmen und Privatpersonen. Mit vielseitigen Dienstleistungen begleiten wir ausgewählte Firmen und Institutionen im umfassenden Personal-Zyklus und unterstützen Einzelpersonen im persönlichen Karriere-Prozess . Mit unserer langjährigen und bewährten Expertise implementieren wir individuelle und pragmatische Lösungen und setzen dabei auf einen unabhängigen Boutique-Charakter. Am 14. April 1982 findet sich der erste Handelsregister-Eintrag vom Mooser & Partner AG (damals noch Mooser & Grätz), Marie-Claire Giacometti (geb. Mooser) gründet in Zürich - mit Räumlichkeiten bereits an der Usteristrasse 17 an prominenter Lage mitten in der Stadt am Löwenplatz - eine Personalberatung für kaufmännische Berufe. In der Folge spezialisiert sich die kleine Agentur bis Mitte der 00er-Jahre mehrheitlich auf die Vermittlung von Frauen im Kader- und Fachkräfte-Bereich . Diese Ausprägung trägt bis heute überregional zum positiven und hohen Bekanntheitsgrad der Mooser & Partner AG bei. Nach dem viel zu frühen Tod der Gründerin Mitte der 90er-Jahre führt ihr Ehemann, Dr. Laurent Giacometti als Inhaber das Unternehmen weiter. Er überträgt dabei die operative Verantwortung verschiedenen Geschäftsführerinnen, die teilweise heute noch erfolgreich im Beratungs-Umfeld anzutreffen sind. Im Jahre 2007 übernimmt Bea Rutz das Unternehmen, überzeugt mit langjähriger Beratungskompetenz und legt den Fokus auf die Rekrutierung von Führungs- und Fachkräften sowie die Beratung in Personalfragen . 2018 übergibt sie die Firmenanteile an Manuel Henchoz, arbeitet als freie Beraterin noch weitere vier Jahre mit. Die neue, wachsende Crew von Beratungs- und HR-Spezialisten baut das Tätigkeitsgebiet sowie das Geschäfts-Netzwerk bis heute weiter aus. Dabei vermag sich das Unternehmen, das seit Anfang 2022 mit einem neuen Verwaltungsrats-Gremium und mit Marc Cosandey als zusätzlichen Partner neue Horizonte für eine stabile Zukunft angeht, äusserst erfolgreich im Beratungs- wie auch Vermittlungs-Markt zu etablieren und bewahrt dabei mit Stolz den Charakter einer Schweizerischen Beratungs-Boutique.

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