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Der Immobilienmarkt in der Schweiz entwickelt sich nicht mehr so sprunghaft weiter wie in den Jahren bis 2018. Im Jahr 2019 zeigt er sich beständiger. Die Experten beobachten ein verlangsamtes Preiswachstum. Wenn Sie über den Kauf von Wohnungen, Häusern oder Gewerbeobjekten nachdenken, haben Sie gute Chancen auf eine anständige Rendite. Erfahrene Liegenschaftsvermittler informieren Sie über die aktuellen Entwicklungen und helfen Ihnen bei der Werteinschätzung Ihrer Immobilien.
Für Immobilienbesitzer sieht die Situation sehr gut aus, wie die hohe Nachfrage der Käufer und Mieter zeigt. Vor allem in den Metropolregionen Zürich, Genf, Luzern, Bern und Basel ist es leicht, Interessenten zu finden. Im Süden und Westen der Schweiz haben sich die Preise hingegen verringert, was mit der reduzierten Nachfrage zusammenhängt. Städtische oder ländliche Lage, zwischen Wohnungen und Einfamilienhäusern gibt es ebenfalls Unterschiede.
Die verstärkte Suche nach kleineren Wohneinheiten weist darauf hin, dass es mehr Einpersonenhaushalte gibt. Zwei bis drei Zimmer im städtischen Gebiet reichen vielen Bewohnern aus. Darauf haben sich die Investoren eingestellt.
Liegenschaften in Stadtrandlage stehen immer seltener zum Verkauf. Dieses Bauland lässt sich entsprechend teuer verkaufen und ist nicht nur für das Gewerbe interessant. Vor allem um den Genfersee und Zürichsee ist ein deutlicher Preisanstieg zu erkennen. In den Regionen um Luzern, Bern und St. Gallen sind die Angebote fürs Gewerbe günstiger geworden, während Verkaufs- und Gewerbeflächen in Zürich und Genf stärker nachgefragt sind.
Bei Einfamilienhäusern in der Schweiz zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend, während sich die Preise für Wohnungen im Jahr 2018 nahezu seitwärts bewegten. Bei Gewerbeimmobilien beobachteten die Immobilien- und Liegenschaftsexperten einen Preisanstieg, vor allem bei den Verkaufsflächen in Toplage. Für Wohnimmobilien gab es weniger Baubewilligungen als in den Vorjahren. Die gewerblichen Bauprojekte nahmen hingegen zu.
Der Wohnungsmarkt hat sich im Vergleich zu früheren Jahren spürbar beruhigt. Das bedeutet, dass sich das Risiko einer Immobilienblase stark verringert hat. Für 2019 und die nächsten Jahre erwarten die Immobilienfachleute für den Schweizer Wohnungsmarkt ein moderates Wachstum. Damit verbunden ist ein leichter Anstieg der Einkommen. Der Zinssatz für Hypotheken hat grossen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Durch einen nur geringen Anstieg in naher Zukunft wird Wohneigentum weiterhin gefragt sein.
Der beschleunigte Preisanstieg der Vorjahre hat sich mittlerweile beruhigt, was unter anderem mit den vielen Bauprojekten in der Schweiz zusammenhängt. Es gibt mehr Angebote, sodass entsprechende Preiskorrekturen stattgefunden haben. Das sollten Sie bei der Suche nach Anlageimmobilien berücksichtigen.
Die Aufgabenbereiche der erfahrenen Immobilienunternehmen sind vielfältig:
Wenn Sie in der Schweiz eine Wohnung oder ein Haus zum Wohnen oder Vermieten kaufen möchten, unterstützt Sie dabei ein seriöser Immobilienmakler. Unter Berücksichtigung von Preis, Lage, Zimmer und Ausstattung erleichtert er Ihnen zunächst die Immobiliensuche. Er berät Sie zur Wertermittlung und zu der Vorbereitung des Kaufvertrags. Der Makler begleitet Sie zum Notar und hilft Ihnen dabei, die Details der Vereinbarung zu verstehen. Sie können sich jederzeit mit ihm besprechen.
Schritt 1: Die Objektsuche zielt darauf ab, die geeignete Wohnung für die Eigennutzung oder für Tourismus zu finden. Dabei stehen Ihre persönlichen Prioritäten im Fokus.
Schritt 2: Vom Immobilienmakler erhalten Sie detaillierte Informationen zur Wertermittlung bzw. zu den Transaktionspreisen.
Schritt 3: Gegebenenfalls hilft Ihnen der Immobilienexperte bei den Vorbereitungen der Finanzierungsunterlagen. Er begleitet Sie zum Notartermin und betreut Sie bis zur endgültigen Übergabe des Objekts.
Ohne einen professionellen Makler müssen Sie sich selbst um die einzelnen Schritte kümmern, ob es um Besichtigungstermine oder um Behördengänge geht. Darum lohnt sich der Weg zum Maklerbüro, denn mit der fachkundigen Unterstützung ist ein zügiger Kaufprozess möglich.
Abgesehen von der Maklerprovision, die Sie sich als Käufer möglicherweise mit dem Verkäufer teilen, sind weitere Kaufnebenkosten fällig, unter anderem für Grundbucheintrag und Notar. Darum sollten Sie genügend finanziellen Spielraum für den Immobilienkauf einplanen.
Sie suchen in der Schweiz nach einer Unterkunft zum Vermieten oder nach einer Eigentumswohnung, in der Sie selbst wohnen möchten? Der Wohnungsmarkt hat viel zu bieten, von Gewerbeobjekten bis zu Immobilien für den Tourismus. Gehen Sie bei local.ch auf die Suche nach einem kompetenten, seriösen Immobilienmakler, der Sie bei allen Schritten unterstützt!
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Ein Immobilienmakler oder Liegenschaftsmakler kennt sich auf dem Schweizer Wohnungsmarkt aus und kann Ihnen detaillierte Informationen zu den aktuellen Prognosen liefern. Mit seinem Fachwissen führt er in Ihrem Auftrag eine Wertermittlung durch und unterstützt Sie bei der Wohnungssuche. Einige Immobilienexperten sitzen direkt in den Finanzinstituten und haben direkten Zugang zu den offiziellen Vergleichswerten.
Der Immobilienmakler hilft Ihnen mit einer fundierten Bewertung weiter und stellt dadurch sicher, dass Sie beim Kauf nicht zu viel bezahlen oder beim Verkauf zu wenig Geld erhalten. Die professionelle Immobilienbewertung steht bei der Arbeit des unabhängigen Maklers im Mittelpunkt. Zudem behält der Profi den Überblick, wenn er Sie zum Notar begleitet und die nötigen Behördengänge erledigt.
Für den Hauskauf gibt es drei verschiedene Wertermittlungsverfahren. Dem Vergleichswertverfahren liegen die Verkaufspreise ähnlicher Immobilien zugrunde. Das Ertragswertverfahren richtet sich nach dem Ertrag, den Sie durch Verkauf, Vermietung oder Verpachtung erzielen können. Als dritte Option gibt es das komplexe Sachwertverfahren, das auf den Herstellungskosten und dem Bodenrichtwert basiert und die Mitarbeit eines Gutachters erfordert.
Ein professioneller, unabhängiger Makler kennt sich auf dem Wohnungsmarkt aus und kümmert sich um die Wertermittlung der betreffenden Immobilie, gegebenenfalls mit einem Gutachter. Er beschafft die verkaufsrelevanten Unterlagen, erstellt Exposés und arbeitet je nach Situation mit Such- und Verkaufsanzeigen. Zudem organisiert er Termine für Besichtigungen und hilft Ihnen bei der endgültigen Vereinbarung mit dem Käufer oder Verkäufer.
Die Maklercourtage ist grundsätzlich von dem Auftraggeber zu bezahlen: Wenn Sie als Käufer oder Verkäufer einen Immobilienmakler beauftragen, müssen Sie also die anfallenden Kosten übernehmen. Bei der Provision haben Sie die Möglichkeit, zu verhandeln. Üblich ist ein Prozentsatz von 1 bis 5 %. Bei einem hohen Kaufpreis wird zumeist ein niedrigerer Prozentsatz vereinbart. Berücksichtigen Sie ausserdem die weiteren Kaufnebenkosten.
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