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Dr. med. dent. Klossner Marie-Claude

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Neuengasse 43, 3011 Bern
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Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und ProphylaxeBei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen (Prophylaxeprodukte).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. BleachingBleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Powerbleaching - Homebleaching) WurzelbehandlungDie Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Quelle und weiterführende Informationen) FüllungenDie Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werdeneinwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM-Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich (Quelle: Zahnklinik Uni Bern).Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen. Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab (Quelle Wikipedia). InvisalignMit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! WeisheitszahnDie Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm (Quelle SSO) ImplantateUnter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig (Quelle SSO, Hinweise für Empfänger von Implantaten (PDF 14KB) Kronen und BrückenZahnkronenIst ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament.ZahnbrückenIn der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern (Quelle und weiterführende Informationen SSO). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO).SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB)Verankerung von Teilprothesen KlammernEine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren.DruckknöpfeDurch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese.GeschiebeverankerungEine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten.Konfektionierter StegDer konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO)

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ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
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Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und ProphylaxeBei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen (Prophylaxeprodukte).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. BleachingBleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Powerbleaching - Homebleaching) WurzelbehandlungDie Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Quelle und weiterführende Informationen) FüllungenDie Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werdeneinwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM-Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich (Quelle: Zahnklinik Uni Bern).Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen. Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab (Quelle Wikipedia). InvisalignMit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! WeisheitszahnDie Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm (Quelle SSO) ImplantateUnter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig (Quelle SSO, Hinweise für Empfänger von Implantaten (PDF 14KB) Kronen und BrückenZahnkronenIst ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament.ZahnbrückenIn der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern (Quelle und weiterführende Informationen SSO). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO).SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB)Verankerung von Teilprothesen KlammernEine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren.DruckknöpfeDurch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese.GeschiebeverankerungEine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten.Konfektionierter StegDer konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. 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Zahnbox50 GmbH

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Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau
...mit Preisen wie im Ausland

Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Cabinet dentaire PROXIDENT

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die ZAHNARZTPRAXIS

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Neudorf 2, 9245 Oberbüren

Liebe Patientinnen, liebe Patienten, gerne stelle ich mich Ihnen auf unserer Webseite persönlich vor. Mein Name ist Beata Frey. Nach dem Abitur habe ich 2005 zunächst meine Ausbildung zur Zahntechnikerin mit dem Staatsexamen 2009 abgeschlossen. 2013 beendete ich mein Studium der Zahnmedizin. Seit Ende 2013 war ich für zwei Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Oralchirurgie zunächst als Zahnärztin tätig. Parallel konnte ich ab Ende 2014 meine praktische Weiterbildungszeit zur Fachärztin für Oralchirurgie beginnen und nach drei Jahren im Dezember 2017 erfolgreich beenden. Erfahrungen habe ich neben der Oralchirurgie und der Implantologie vor allem in der Prothetik sowie der Endodontologie. Multimorbide Patienten wurden von mir im Krankenhaus über vier Jahre betreut. Denn mir liegt die Behandlung älterer Menschen besonders am Herzen. Genauso wie die Behandlung von Kindern. Für beide Patientengruppen gilt es besonders einfühlsam zu sein, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, so schmerzfrei wie möglich zu arbeiten. Dabei hilft mir der Einsatz modernster Technologien. Persönlich bringe ich stets vollsten Einsatz zum Wohle unserer Patienten. Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht dabei immer an erster Stelle. Daher suche ich stets nach qualitativ-hochwertigen Lösungen zu einem möglichst optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Prophylaxe Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht für uns an erster Stelle. Die regelmäßige Zahnreinigung ist – neben dem täglichen Zähneputzen - ein wichtiger Baustein. Füllungen Inlays Ist ein Zahn mit Karies befallen muss diese mit dem Bohrer entfernt werden. Füllungen aus Kunststoff sind die günstigste Form der Versorgung und mittlerweile wesentlich haltbarer als noch vor Jahren. An die Qualität einer Versorgung mit einem Keramik-Inlay reichen sie aber nicht heran. Mit unserem Sirona CEREC MC XL-System können wir Ihnen ein Inlay als Alternative zur klassischen Füllung zu einem optimierten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Wurzelkanalbehandlungen Ist die Karies nicht rechtzeitig behandelt worden und der Wurzelkanal erreicht, dann bleibt als letzter Ausweg den Zahn zu retten nur die Wurzelkanalbehandlung. Der Wurzelkanal sollte nur so weit und so tief aufgebohrt werden wie nötig. Die dafür notwendige Präzision ist nur durch den Einsatz eines computergesteuerten Systems möglich. Wir arbeiten mit der neusten Generation des Sirona X Smart IQ. Ein besonders transparentes Verfahren. Denn auf dem Ipad können wir Ihnen den Ablauf des Eingriffs zunächst erklären. Anschließend können Sie die weiteren Schritten am Monitor sogar verfolgen. Nie wieder Angst vorm Zahnarzt: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand Single Tooth Anesthesia Fragt man Patienten, ob Sie Angst vor dem Zahnarzt haben und antworten sie mit einem „Ja“, dann fällt diese Angst in der Regel gleich mit dem Beginn der Behandlung zusammen: Die Angst vor der Spritze. Das muss nicht sein. ​The Wand Single Tooth Anesthesia ermöglicht, das Betäubungsmittel mit extrem niedrigem Druck in der Regel sogar komplett unterhalb der Schmerzgrenze des Patienten zu verabreichen. Sie spüren im Idealfall gar nichts. Und noch besser: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand betrifft nur den behandelten Zahn, nicht die Lippe, Zunge oder gleich das komplette Gesicht. So geht es Ihnen auch direkt nach der Behandlung um ein Vielfaches besser als bei einer herkömmlichen Betäubung. Ultraschonende und besonders gründliche Zahnreinigung: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master Unserer Praxis liegt die Erhaltung Ihrer natürlichen Zahnsubstanz am Herzen. Über das tägliche Zähneputzen hinaus ist ein wichtiger Baustein die professionelle Zahnreinigung. Regelmäßig mindestens einmal im Jahr, oder noch besser alle 6 Monate. Biofilm, Verfärbungen und junger Zahnstein können so entfernt werden. Doch Zahnreinigung ist nicht gleich Zahnreinigung. Ganz entscheidend ist die Technologie, die eingesetzt wird. Daher haben wir uns für das ganz neue Original vom Erfinder entschieden: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master. Garantierte Schweizer Präzision und unvergleichliches Design. Zuverlässigkeit und Präventions-Know-How seit 1981. Der Swiss Made AIRFLOW® Prophylaxis Master wurde im EMS Research Centre in mehr als 100.000 Stunden technischer und klinischer Testdauer entwickelt – in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern weltweit. Das bewährte AIRFLOW® PLUS Pulver ermöglicht eine sanfte, sichere und effiziente Reinigung. Dank des schlanken Designs und der hochpräzisen Pulverstrahl-Technologie ermöglicht die PERIOFLOW® Düse minimalinvasiven Zugang zu Zahnfleischtaschen, Restaurationen und Implantaten, ohne dass Kronen oder Prothesen entfernt werden müssen. Dies minimiert den Einsatz von Handinstrumenten. Auf Polierer, Bürsten und Polierpaste kann sogar gänzlich verzichtet werden. Residualer Zahnstein kann dank der PIEZON® NO PAIN Ultraschalltechnologie zusammen mit der PS-Spitze effizient und zugleich schmerzarm entfernt werden. Die gesamte Behandlung erfolgt mit regulierbarer Wassertemperatur, was wesentlich zum Komfort beiträgt.

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Liebe Patientinnen, liebe Patienten, gerne stelle ich mich Ihnen auf unserer Webseite persönlich vor. Mein Name ist Beata Frey. Nach dem Abitur habe ich 2005 zunächst meine Ausbildung zur Zahntechnikerin mit dem Staatsexamen 2009 abgeschlossen. 2013 beendete ich mein Studium der Zahnmedizin. Seit Ende 2013 war ich für zwei Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Oralchirurgie zunächst als Zahnärztin tätig. Parallel konnte ich ab Ende 2014 meine praktische Weiterbildungszeit zur Fachärztin für Oralchirurgie beginnen und nach drei Jahren im Dezember 2017 erfolgreich beenden. Erfahrungen habe ich neben der Oralchirurgie und der Implantologie vor allem in der Prothetik sowie der Endodontologie. Multimorbide Patienten wurden von mir im Krankenhaus über vier Jahre betreut. Denn mir liegt die Behandlung älterer Menschen besonders am Herzen. Genauso wie die Behandlung von Kindern. Für beide Patientengruppen gilt es besonders einfühlsam zu sein, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, so schmerzfrei wie möglich zu arbeiten. Dabei hilft mir der Einsatz modernster Technologien. Persönlich bringe ich stets vollsten Einsatz zum Wohle unserer Patienten. Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht dabei immer an erster Stelle. Daher suche ich stets nach qualitativ-hochwertigen Lösungen zu einem möglichst optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Prophylaxe Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht für uns an erster Stelle. Die regelmäßige Zahnreinigung ist – neben dem täglichen Zähneputzen - ein wichtiger Baustein. Füllungen Inlays Ist ein Zahn mit Karies befallen muss diese mit dem Bohrer entfernt werden. Füllungen aus Kunststoff sind die günstigste Form der Versorgung und mittlerweile wesentlich haltbarer als noch vor Jahren. An die Qualität einer Versorgung mit einem Keramik-Inlay reichen sie aber nicht heran. 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Nie wieder Angst vorm Zahnarzt: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand Single Tooth Anesthesia Fragt man Patienten, ob Sie Angst vor dem Zahnarzt haben und antworten sie mit einem „Ja“, dann fällt diese Angst in der Regel gleich mit dem Beginn der Behandlung zusammen: Die Angst vor der Spritze. Das muss nicht sein. ​The Wand Single Tooth Anesthesia ermöglicht, das Betäubungsmittel mit extrem niedrigem Druck in der Regel sogar komplett unterhalb der Schmerzgrenze des Patienten zu verabreichen. Sie spüren im Idealfall gar nichts. Und noch besser: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand betrifft nur den behandelten Zahn, nicht die Lippe, Zunge oder gleich das komplette Gesicht. So geht es Ihnen auch direkt nach der Behandlung um ein Vielfaches besser als bei einer herkömmlichen Betäubung. Ultraschonende und besonders gründliche Zahnreinigung: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master Unserer Praxis liegt die Erhaltung Ihrer natürlichen Zahnsubstanz am Herzen. Über das tägliche Zähneputzen hinaus ist ein wichtiger Baustein die professionelle Zahnreinigung. Regelmäßig mindestens einmal im Jahr, oder noch besser alle 6 Monate. Biofilm, Verfärbungen und junger Zahnstein können so entfernt werden. Doch Zahnreinigung ist nicht gleich Zahnreinigung. Ganz entscheidend ist die Technologie, die eingesetzt wird. Daher haben wir uns für das ganz neue Original vom Erfinder entschieden: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master. Garantierte Schweizer Präzision und unvergleichliches Design. Zuverlässigkeit und Präventions-Know-How seit 1981. Der Swiss Made AIRFLOW® Prophylaxis Master wurde im EMS Research Centre in mehr als 100.000 Stunden technischer und klinischer Testdauer entwickelt – in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern weltweit. Das bewährte AIRFLOW® PLUS Pulver ermöglicht eine sanfte, sichere und effiziente Reinigung. 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Neuengasse 43, 3011 Bern
Behandlungen

Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und ProphylaxeBei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen (Prophylaxeprodukte).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. BleachingBleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Powerbleaching - Homebleaching) WurzelbehandlungDie Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Quelle und weiterführende Informationen) FüllungenDie Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werdeneinwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM-Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich (Quelle: Zahnklinik Uni Bern).Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen. Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab (Quelle Wikipedia). InvisalignMit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! WeisheitszahnDie Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm (Quelle SSO) ImplantateUnter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig (Quelle SSO, Hinweise für Empfänger von Implantaten (PDF 14KB) Kronen und BrückenZahnkronenIst ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament.ZahnbrückenIn der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern (Quelle und weiterführende Informationen SSO). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO).SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB)Verankerung von Teilprothesen KlammernEine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren.DruckknöpfeDurch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese.GeschiebeverankerungEine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten.Konfektionierter StegDer konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. Der Steg wird auf zwei Goldkappen gelötet und diese starre Konstruktion fest einzementiert. Die Steghülse ist als Gegenstück in der Prothesenbasis fixiert (Quelle SSO)

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ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingImplantologieParodontologieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
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Unser Ziel ist es die Patienten mit modernster Zahnmedizin zu versorgen und dafür zu sorgen, dass sie sorgenfrei Lächeln können. Durch den Einsatz neuer Technologien und Materialien versuchen wir Sie möglichst schmerz- und stressfrei zu behandeln. Ihre Gesundheit, biologische Aspekte, Hygiene und Umweltverträglichkeit sind uns dabei besonders wichtig. Dentalhygiene und ProphylaxeBei der Mundhygiene geht es hauptsächlich darum, den bakteriellen Zahnbelag (die sog. "Plaque") zu entfernen. Dazu genügt die Zahnbürste allein nicht. Zur gründlichen Reinigung der besonders gefährdeten Zahnzwischenräume braucht es zusätzlich Zahnseide, Zahnhölzer und Interdentalraumbürstchen (Prophylaxeprodukte).Experten meinen, dass hydrodynamische Schallzahnbürsten die effizienteste Methode der Zahnreinigung darstellen. BleachingBleaching ist eine rein kosmetische Angelegenheit. Medizinisch spricht nichts für ein weisses Gebiss. Viele Patienten wünschen sich dennoch weisse Zähne, dementsprechend passen die Zahnärzte ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Powerbleaching - Homebleaching) WurzelbehandlungDie Pulpa (Zahnnerv) ernährt den Zahn. Ohne diese Versorgung wird der Zahn spröde und brüchig. Trotz der vitalen Funktion dieser Pulpa kann – meist wegen Karies, einer Entzündung oder durch Schädigung des Nervs infolge Unfalls – deren Behandlung oder gar Entfernung nötig werden. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht mehr möglich, so muss die Pulpa gänzlich aus Zahnkrone und Zahnwurzel entfernt werden. Der «tote» Zahn bleibt dabei im Kiefer, ohne dass er weitere Beschwerden verursacht.Bei der eigentlichen Wurzelbehandlung wird das Nervengewebe mit winzigen Feilen aus den Wurzelkanälen geschabt. Sind die Kanäle sauber, werden sie mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. ihre Angebote der Nachfrage an. Die diversen Behandlungsmethoden sind weitgehend risikolos, sollten aber dennoch mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt werden. Besser ist die Überwachung durch die eigene Zahnärztin oder den eigenen Zahnarzt als das private Herumbasteln in den eigenen vier Wänden (Quelle und weiterführende Informationen) FüllungenDie Füllungen sind heute zahnfarben und kaum mehr zu erkennen. Neueste Techniken erlauben es heute, die Zähne dauerhaft zu versorgen. Mit Komposit (Kunststoff), Keramik und Keramikschalen werdeneinwandfreie ästhetische Ergebnisse erzielt. CAD-CAM-Techniken machen die Verwendung von besonders robuster Keramik möglich (Quelle: Zahnklinik Uni Bern).Die Amalgamfüllung (umgangssprachlich auch als „Plombe“ bezeichnet) ist eine Zahnfüllung aus Quecksilberlegierungen. Wegen gesundheitlicher Bedenken und kosmetischer Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung der Amalgamfüllungen ab (Quelle Wikipedia). InvisalignMit Invisalign können eine Vielzahl von Zahnfehlstellungen behandelt werden. Durch die Transparenz bemerkt kaum jemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln - und das schon während Ihrer Behandlung!Bei Erwachsenen besonders gut geeignet! WeisheitszahnDie Weisheitszähne brechen erst mit rund 20 Jahren durch. Problemlos durchgebrochene Weisheitszähne verdienen Pflege wie alle anderen Zähne auch. Nicht selten aber bereiten die Weisheitszähne Schwierigkeiten: Der Weisheitszahn hat z.B. auf dem Kieferkamm zuwenig Platz, er hat eine ungünstige Achsenneigung oder bleibt überhaupt im Kieferknochen stecken. In solchen Fällen wird der Zahnarzt die fraglichen Weisheitszähne entfernen.Das Ziehen oder Herausoperieren eines Weisheitszahnes im Unterkiefer birgt immer ein gewisses Verletzungsrisiko des Hauptnervenstrangs, der im Unterkiefer (nicht aber im Oberkiefer) sehr nahe bei diesen Zahnwurzeln verläuft. Wird dieser Nervus mandibularis verletzt, werden auf der betroffenen Seite Zunge, Unterlippe und Zahnfleisch halbseitig gefühllos; das ist zwar nicht gefährlich, aber äusserst unangenehm (Quelle SSO) ImplantateUnter einer oralen Implantation versteht man das Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln in den Kieferknochen. Die Implantate bestehen aus gewebefreundlichen Materialien, die vom Knochen in der Regel reizlos toleriert werden. Der auf das Implantat aufgebaute «Zahn» wird aus einer Edelmetalllegierung mit hohem Goldgehalt nachgeformt.Das perfekte ästhetische Bild ergibt sich durch die Verblendung des neu aufgebauten Zahns mit Porzellan oder Kunststoff. Implantate werden zunehmend aber auch als Halteelemente für Prothesen (siehe z. B. Totalprothesen) benutzt. Eine kontinuierliche Nachsorge durch Zahnarzt und Dentalhygienikerin und eine ausgezeichnete Mundhygiene des Patienten sind für den langfristigen Erfolg absolute Voraussetzung. Da Implantate wie natürliche Zähne durch die Schleimhaut hindurch in die Mundhöhle ragen, stellen sie eine Verbindung vom Körperinnern nach aussen dar und sind den ungünstigen Faktoren des Mundmilieus - Plaque, Bakterien, Speisereste usw. - ausgesetzt. Bei mangelhafter Pflege können entzündliche Prozesse ähnlich jenen am natürlichen Zahn entstehen. Kennzeichen: Zahnfleischbluten, Taschenbildung und Knochenschwund. Es besteht die Gefahr, dass die Implantate sich lockern und schliesslich entfernt werden müssen.Zur Abklärung, ob eine Implantation möglich und auch sinnvoll ist, sind Röntgenbilder, Modellplanungen und eventuell eine allgemeinmedizinische Untersuchung nötig (Quelle SSO, Hinweise für Empfänger von Implantaten (PDF 14KB) Kronen und BrückenZahnkronenIst ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllungstherapie den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Diese kann allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn keine krankhaften Veränderungen (pathologischen Befunde) im Wurzel- und Knochenbereich vorliegen. Andernfalls müssen die krankhaften Veränderungen vorgängig umfassend behandelt werden, denn eine aufwändige Rekonstruktion kann stets nur so gut sein wie das darunterliegende Fundament.ZahnbrückenIn der Kronen-Brücken-Prothetik verstehen wir unter einer Brücke den festsitzenden künstlichen Ersatz fehlender Zähne. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe, die meistens durch Zahnverlust entstanden ist, wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Zähne – die Pfeilerzähne –, die im Allgemeinen zu jeder Seite der Lücke liegen. Diese Pfeilerzähne nehmen die Brückenanker auf; das sind Kronen, möglicherweise auch Teilkronen, an denen die fehlenden Zähne (so genannte Zwischenglieder) befestigt sind. Im Normalfall besteht eine Brücke also aus den Brückenankern und einem oder mehreren Zwischengliedern (Quelle und weiterführende Informationen SSO). Prothesen Abnehmbare oder Teilprothesen bestehen aus künstlichen Zahnreihen, die auf einer Prothesenbasis, dem Prothesensattel, befestigt sind. Die Teilprothese wird mittels Klammern an natürlichen Zähnen verankert. Sind beidseits der Prothese natürliche Zähne vorhanden, spricht man von einer «Schaltprothese». Steht hingegen auf der Hinterseite kein Zahn mehr für die Verankerung zur Verfügung, so handelt es sich um eine «Freiendprothese».Hauptvorteil der abnehmbaren Prothetik sind vor allem die relativ geringen Kosten. Da der Patient die Prothese abnehmen kann, lässt sie sich, wie auch das Restgebiss, leicht reinigen. Nachteilig sind hingegen der geringe Tragkomfort sowie die erhöhte Kariesgefahr für die natürlichen Klammerzähne (Quelle SSO).SSO-Prospekt Zahnprothese: Vom Umgang mit dem neunen Zahnersatz (PDF 44KB)Verankerung von Teilprothesen KlammernEine Teilprothese kann mittels gegossener Klammern an den benachbarten natürlichen Zähnen fixiert werden. Diese Technik ist relativ kostengünstig. Nachteilig ist, dass die Klammern sichtbar sind. Da sich an den Klammern Bakterienbeläge sammeln, müssen sie besonders gut gereinigt werden - sonst gehen die Nachbarzähne durch Karies verloren.DruckknöpfeDurch Karies stark zerstörte Zähne werden wurzelbehandelt, auf Zahnfleischhöhe gekürzt und mit einer Goldkappe (Wurzelstift) überdeckt. Der eine Teil des Druckknopfes wird auf die Wurzelkappe gelötet, der andere Teil befindet sich in der Prothese.GeschiebeverankerungEine gefräste Geschiebeverankerung gelangt in der Regel nur bei überkronten Zähnen zur Anwendung. In den Metallteil der Krone wird eine bestimmte Form (Schulter und Rillen) mit parallelen Flächen eingefräst. Der mit dem Prothesengerüst verbundene Sekundärteil passt genau in den Primärteil. Vorteile: starker Halt, gute Kraftübertragung beim Beissen, sehr befriedigendes ästhetisches Resultat. Nachteil: grosser technischer Aufwand, hohe Kosten.Konfektionierter StegDer konfektionierte Steg wird bei geringer Restbezahnung angewendet. 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Zahnbox50 GmbH

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Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau
...mit Preisen wie im Ausland

Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Cabinet dentaire PROXIDENT

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die ZAHNARZTPRAXIS

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Neudorf 2, 9245 Oberbüren

Liebe Patientinnen, liebe Patienten, gerne stelle ich mich Ihnen auf unserer Webseite persönlich vor. Mein Name ist Beata Frey. Nach dem Abitur habe ich 2005 zunächst meine Ausbildung zur Zahntechnikerin mit dem Staatsexamen 2009 abgeschlossen. 2013 beendete ich mein Studium der Zahnmedizin. Seit Ende 2013 war ich für zwei Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Oralchirurgie zunächst als Zahnärztin tätig. Parallel konnte ich ab Ende 2014 meine praktische Weiterbildungszeit zur Fachärztin für Oralchirurgie beginnen und nach drei Jahren im Dezember 2017 erfolgreich beenden. Erfahrungen habe ich neben der Oralchirurgie und der Implantologie vor allem in der Prothetik sowie der Endodontologie. Multimorbide Patienten wurden von mir im Krankenhaus über vier Jahre betreut. Denn mir liegt die Behandlung älterer Menschen besonders am Herzen. Genauso wie die Behandlung von Kindern. Für beide Patientengruppen gilt es besonders einfühlsam zu sein, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, so schmerzfrei wie möglich zu arbeiten. Dabei hilft mir der Einsatz modernster Technologien. Persönlich bringe ich stets vollsten Einsatz zum Wohle unserer Patienten. Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht dabei immer an erster Stelle. Daher suche ich stets nach qualitativ-hochwertigen Lösungen zu einem möglichst optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Prophylaxe Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht für uns an erster Stelle. Die regelmäßige Zahnreinigung ist – neben dem täglichen Zähneputzen - ein wichtiger Baustein. Füllungen Inlays Ist ein Zahn mit Karies befallen muss diese mit dem Bohrer entfernt werden. Füllungen aus Kunststoff sind die günstigste Form der Versorgung und mittlerweile wesentlich haltbarer als noch vor Jahren. An die Qualität einer Versorgung mit einem Keramik-Inlay reichen sie aber nicht heran. Mit unserem Sirona CEREC MC XL-System können wir Ihnen ein Inlay als Alternative zur klassischen Füllung zu einem optimierten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Wurzelkanalbehandlungen Ist die Karies nicht rechtzeitig behandelt worden und der Wurzelkanal erreicht, dann bleibt als letzter Ausweg den Zahn zu retten nur die Wurzelkanalbehandlung. Der Wurzelkanal sollte nur so weit und so tief aufgebohrt werden wie nötig. Die dafür notwendige Präzision ist nur durch den Einsatz eines computergesteuerten Systems möglich. Wir arbeiten mit der neusten Generation des Sirona X Smart IQ. Ein besonders transparentes Verfahren. Denn auf dem Ipad können wir Ihnen den Ablauf des Eingriffs zunächst erklären. Anschließend können Sie die weiteren Schritten am Monitor sogar verfolgen. Nie wieder Angst vorm Zahnarzt: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand Single Tooth Anesthesia Fragt man Patienten, ob Sie Angst vor dem Zahnarzt haben und antworten sie mit einem „Ja“, dann fällt diese Angst in der Regel gleich mit dem Beginn der Behandlung zusammen: Die Angst vor der Spritze. Das muss nicht sein. ​The Wand Single Tooth Anesthesia ermöglicht, das Betäubungsmittel mit extrem niedrigem Druck in der Regel sogar komplett unterhalb der Schmerzgrenze des Patienten zu verabreichen. Sie spüren im Idealfall gar nichts. Und noch besser: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand betrifft nur den behandelten Zahn, nicht die Lippe, Zunge oder gleich das komplette Gesicht. So geht es Ihnen auch direkt nach der Behandlung um ein Vielfaches besser als bei einer herkömmlichen Betäubung. Ultraschonende und besonders gründliche Zahnreinigung: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master Unserer Praxis liegt die Erhaltung Ihrer natürlichen Zahnsubstanz am Herzen. Über das tägliche Zähneputzen hinaus ist ein wichtiger Baustein die professionelle Zahnreinigung. Regelmäßig mindestens einmal im Jahr, oder noch besser alle 6 Monate. Biofilm, Verfärbungen und junger Zahnstein können so entfernt werden. Doch Zahnreinigung ist nicht gleich Zahnreinigung. Ganz entscheidend ist die Technologie, die eingesetzt wird. Daher haben wir uns für das ganz neue Original vom Erfinder entschieden: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master. Garantierte Schweizer Präzision und unvergleichliches Design. Zuverlässigkeit und Präventions-Know-How seit 1981. Der Swiss Made AIRFLOW® Prophylaxis Master wurde im EMS Research Centre in mehr als 100.000 Stunden technischer und klinischer Testdauer entwickelt – in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern weltweit. Das bewährte AIRFLOW® PLUS Pulver ermöglicht eine sanfte, sichere und effiziente Reinigung. Dank des schlanken Designs und der hochpräzisen Pulverstrahl-Technologie ermöglicht die PERIOFLOW® Düse minimalinvasiven Zugang zu Zahnfleischtaschen, Restaurationen und Implantaten, ohne dass Kronen oder Prothesen entfernt werden müssen. Dies minimiert den Einsatz von Handinstrumenten. Auf Polierer, Bürsten und Polierpaste kann sogar gänzlich verzichtet werden. Residualer Zahnstein kann dank der PIEZON® NO PAIN Ultraschalltechnologie zusammen mit der PS-Spitze effizient und zugleich schmerzarm entfernt werden. Die gesamte Behandlung erfolgt mit regulierbarer Wassertemperatur, was wesentlich zum Komfort beiträgt.

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Liebe Patientinnen, liebe Patienten, gerne stelle ich mich Ihnen auf unserer Webseite persönlich vor. Mein Name ist Beata Frey. Nach dem Abitur habe ich 2005 zunächst meine Ausbildung zur Zahntechnikerin mit dem Staatsexamen 2009 abgeschlossen. 2013 beendete ich mein Studium der Zahnmedizin. Seit Ende 2013 war ich für zwei Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Oralchirurgie zunächst als Zahnärztin tätig. Parallel konnte ich ab Ende 2014 meine praktische Weiterbildungszeit zur Fachärztin für Oralchirurgie beginnen und nach drei Jahren im Dezember 2017 erfolgreich beenden. Erfahrungen habe ich neben der Oralchirurgie und der Implantologie vor allem in der Prothetik sowie der Endodontologie. Multimorbide Patienten wurden von mir im Krankenhaus über vier Jahre betreut. Denn mir liegt die Behandlung älterer Menschen besonders am Herzen. Genauso wie die Behandlung von Kindern. Für beide Patientengruppen gilt es besonders einfühlsam zu sein, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, so schmerzfrei wie möglich zu arbeiten. Dabei hilft mir der Einsatz modernster Technologien. Persönlich bringe ich stets vollsten Einsatz zum Wohle unserer Patienten. Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht dabei immer an erster Stelle. Daher suche ich stets nach qualitativ-hochwertigen Lösungen zu einem möglichst optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Prophylaxe Der Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz steht für uns an erster Stelle. Die regelmäßige Zahnreinigung ist – neben dem täglichen Zähneputzen - ein wichtiger Baustein. Füllungen Inlays Ist ein Zahn mit Karies befallen muss diese mit dem Bohrer entfernt werden. Füllungen aus Kunststoff sind die günstigste Form der Versorgung und mittlerweile wesentlich haltbarer als noch vor Jahren. An die Qualität einer Versorgung mit einem Keramik-Inlay reichen sie aber nicht heran. Mit unserem Sirona CEREC MC XL-System können wir Ihnen ein Inlay als Alternative zur klassischen Füllung zu einem optimierten Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Wurzelkanalbehandlungen Ist die Karies nicht rechtzeitig behandelt worden und der Wurzelkanal erreicht, dann bleibt als letzter Ausweg den Zahn zu retten nur die Wurzelkanalbehandlung. Der Wurzelkanal sollte nur so weit und so tief aufgebohrt werden wie nötig. Die dafür notwendige Präzision ist nur durch den Einsatz eines computergesteuerten Systems möglich. Wir arbeiten mit der neusten Generation des Sirona X Smart IQ. Ein besonders transparentes Verfahren. Denn auf dem Ipad können wir Ihnen den Ablauf des Eingriffs zunächst erklären. Anschließend können Sie die weiteren Schritten am Monitor sogar verfolgen. Nie wieder Angst vorm Zahnarzt: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand Single Tooth Anesthesia Fragt man Patienten, ob Sie Angst vor dem Zahnarzt haben und antworten sie mit einem „Ja“, dann fällt diese Angst in der Regel gleich mit dem Beginn der Behandlung zusammen: Die Angst vor der Spritze. Das muss nicht sein. ​The Wand Single Tooth Anesthesia ermöglicht, das Betäubungsmittel mit extrem niedrigem Druck in der Regel sogar komplett unterhalb der Schmerzgrenze des Patienten zu verabreichen. Sie spüren im Idealfall gar nichts. Und noch besser: Die schmerzarme Betäubung mit The Wand betrifft nur den behandelten Zahn, nicht die Lippe, Zunge oder gleich das komplette Gesicht. So geht es Ihnen auch direkt nach der Behandlung um ein Vielfaches besser als bei einer herkömmlichen Betäubung. Ultraschonende und besonders gründliche Zahnreinigung: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master Unserer Praxis liegt die Erhaltung Ihrer natürlichen Zahnsubstanz am Herzen. Über das tägliche Zähneputzen hinaus ist ein wichtiger Baustein die professionelle Zahnreinigung. Regelmäßig mindestens einmal im Jahr, oder noch besser alle 6 Monate. Biofilm, Verfärbungen und junger Zahnstein können so entfernt werden. Doch Zahnreinigung ist nicht gleich Zahnreinigung. Ganz entscheidend ist die Technologie, die eingesetzt wird. Daher haben wir uns für das ganz neue Original vom Erfinder entschieden: EMS AIRFLOW® Prophylaxis Master. Garantierte Schweizer Präzision und unvergleichliches Design. Zuverlässigkeit und Präventions-Know-How seit 1981. Der Swiss Made AIRFLOW® Prophylaxis Master wurde im EMS Research Centre in mehr als 100.000 Stunden technischer und klinischer Testdauer entwickelt – in Zusammenarbeit mit führenden Zahnmedizinern weltweit. Das bewährte AIRFLOW® PLUS Pulver ermöglicht eine sanfte, sichere und effiziente Reinigung. 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