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Fleischtrocknerei in allen Regionen

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Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
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Metzgerei Spahni AG

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Metzgerei Spahni AG

Gotthardstrasse 99, 6490 Andermatt

FLEISCH KOMMT DIREKT VOM HOF Die Spezialitäten-Metzgerei im Dorfkern von Andermatt. Wer durchs Dorf Andermatt geht, spaziert sicher auch an der Metzgerei Muheim an der Gotthardstrasse vorbei. Sie steht seit jeher für Qualitätsfleisch und Spezialitäten aus der Region. Dafür sorgt Ferdi Muheim. Gemeinsam mit seiner Frau Esther führt er den 1900 gegründeten Familienbetrieb in dritter Generation. Die Metzgerei bietet alles, was das Gourmetherz begehrt. Schmackhaft sind die Geiss- und Schaflittli – würzige Schinken aus den Keulen der frei im Gotthardgebiet lebenden Tiere. Oder die «Hüswirscht» aus Schweins-, Kuh-, Hirsch- und Ziegenfleisch. Sie werden mit Knoblauch, Muskatnuss und Rotwein verfeinert. Auch die besten Stücke vom Lamm und Gitzi begeistern. EINHEIMISCHE UND BIOLOGISCHE PRODUKTE Die Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina. Die Metzgerei Muheim legt grossen Wert auf einheimische und biologische Produkte. So kann sie sich von Grossverteilern abheben. Die glücklichen Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina im Kanton Tessin. Ihr Fleisch wird an der frischen Bergluft getrocknet. Das wissen auch Restaurants in vielen Schweizer Kantonen und die Gotthard-Raststätte zu schätzen. Sie setzen auf «Wirscht und Dirrs» der Metzgerei Muheim. Doch nicht nur in Uri ist Ferdi Muheims Angebot in aller Munde. Touristen aus ganz Europa haben die feinen Fleischwaren – dazu gehören auch Produkte von schottischen Galloway- und Angusrindern – entdeckt. Sie kommen im Laden vorbei oder lassen sich die Delikatessen bequem nach Hause liefern. Wer bei der Metzgerei Muheim bestellt, hat die gewünschten Produkte schon am nächsten Tag bei sich. Darüber hinaus bietet Ferdi Muheim auch Catering-Service. Ob Geschäftsessen, Geburtstagpartys oder Gemeindeveranstaltungen: Ferdi Muheim und sein Personal sind mit Speis und Trank zur Stelle.

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MetzgereiLebensmittelgeschäftWurstwaren
Gotthardstrasse 99, 6490 Andermatt
MetzgereiLebensmittelgeschäftWurstwaren

FLEISCH KOMMT DIREKT VOM HOF Die Spezialitäten-Metzgerei im Dorfkern von Andermatt. Wer durchs Dorf Andermatt geht, spaziert sicher auch an der Metzgerei Muheim an der Gotthardstrasse vorbei. Sie steht seit jeher für Qualitätsfleisch und Spezialitäten aus der Region. Dafür sorgt Ferdi Muheim. Gemeinsam mit seiner Frau Esther führt er den 1900 gegründeten Familienbetrieb in dritter Generation. Die Metzgerei bietet alles, was das Gourmetherz begehrt. Schmackhaft sind die Geiss- und Schaflittli – würzige Schinken aus den Keulen der frei im Gotthardgebiet lebenden Tiere. Oder die «Hüswirscht» aus Schweins-, Kuh-, Hirsch- und Ziegenfleisch. Sie werden mit Knoblauch, Muskatnuss und Rotwein verfeinert. Auch die besten Stücke vom Lamm und Gitzi begeistern. EINHEIMISCHE UND BIOLOGISCHE PRODUKTE Die Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina. Die Metzgerei Muheim legt grossen Wert auf einheimische und biologische Produkte. So kann sie sich von Grossverteilern abheben. Die glücklichen Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina im Kanton Tessin. Ihr Fleisch wird an der frischen Bergluft getrocknet. Das wissen auch Restaurants in vielen Schweizer Kantonen und die Gotthard-Raststätte zu schätzen. Sie setzen auf «Wirscht und Dirrs» der Metzgerei Muheim. Doch nicht nur in Uri ist Ferdi Muheims Angebot in aller Munde. Touristen aus ganz Europa haben die feinen Fleischwaren – dazu gehören auch Produkte von schottischen Galloway- und Angusrindern – entdeckt. Sie kommen im Laden vorbei oder lassen sich die Delikatessen bequem nach Hause liefern. Wer bei der Metzgerei Muheim bestellt, hat die gewünschten Produkte schon am nächsten Tag bei sich. Darüber hinaus bietet Ferdi Muheim auch Catering-Service. Ob Geschäftsessen, Geburtstagpartys oder Gemeindeveranstaltungen: Ferdi Muheim und sein Personal sind mit Speis und Trank zur Stelle.

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Fleischtrocknerei in allen Regionen

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Metzgerei Heuberger AG

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Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Metzgerei Spahni AG

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Metzgerei Spahni AG

Gotthardstrasse 99, 6490 Andermatt

FLEISCH KOMMT DIREKT VOM HOF Die Spezialitäten-Metzgerei im Dorfkern von Andermatt. Wer durchs Dorf Andermatt geht, spaziert sicher auch an der Metzgerei Muheim an der Gotthardstrasse vorbei. Sie steht seit jeher für Qualitätsfleisch und Spezialitäten aus der Region. Dafür sorgt Ferdi Muheim. Gemeinsam mit seiner Frau Esther führt er den 1900 gegründeten Familienbetrieb in dritter Generation. Die Metzgerei bietet alles, was das Gourmetherz begehrt. Schmackhaft sind die Geiss- und Schaflittli – würzige Schinken aus den Keulen der frei im Gotthardgebiet lebenden Tiere. Oder die «Hüswirscht» aus Schweins-, Kuh-, Hirsch- und Ziegenfleisch. Sie werden mit Knoblauch, Muskatnuss und Rotwein verfeinert. Auch die besten Stücke vom Lamm und Gitzi begeistern. EINHEIMISCHE UND BIOLOGISCHE PRODUKTE Die Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina. Die Metzgerei Muheim legt grossen Wert auf einheimische und biologische Produkte. So kann sie sich von Grossverteilern abheben. Die glücklichen Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina im Kanton Tessin. Ihr Fleisch wird an der frischen Bergluft getrocknet. Das wissen auch Restaurants in vielen Schweizer Kantonen und die Gotthard-Raststätte zu schätzen. Sie setzen auf «Wirscht und Dirrs» der Metzgerei Muheim. Doch nicht nur in Uri ist Ferdi Muheims Angebot in aller Munde. Touristen aus ganz Europa haben die feinen Fleischwaren – dazu gehören auch Produkte von schottischen Galloway- und Angusrindern – entdeckt. Sie kommen im Laden vorbei oder lassen sich die Delikatessen bequem nach Hause liefern. Wer bei der Metzgerei Muheim bestellt, hat die gewünschten Produkte schon am nächsten Tag bei sich. Darüber hinaus bietet Ferdi Muheim auch Catering-Service. Ob Geschäftsessen, Geburtstagpartys oder Gemeindeveranstaltungen: Ferdi Muheim und sein Personal sind mit Speis und Trank zur Stelle.

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MetzgereiLebensmittelgeschäftWurstwaren
Gotthardstrasse 99, 6490 Andermatt
MetzgereiLebensmittelgeschäftWurstwaren

FLEISCH KOMMT DIREKT VOM HOF Die Spezialitäten-Metzgerei im Dorfkern von Andermatt. Wer durchs Dorf Andermatt geht, spaziert sicher auch an der Metzgerei Muheim an der Gotthardstrasse vorbei. Sie steht seit jeher für Qualitätsfleisch und Spezialitäten aus der Region. Dafür sorgt Ferdi Muheim. Gemeinsam mit seiner Frau Esther führt er den 1900 gegründeten Familienbetrieb in dritter Generation. Die Metzgerei bietet alles, was das Gourmetherz begehrt. Schmackhaft sind die Geiss- und Schaflittli – würzige Schinken aus den Keulen der frei im Gotthardgebiet lebenden Tiere. Oder die «Hüswirscht» aus Schweins-, Kuh-, Hirsch- und Ziegenfleisch. Sie werden mit Knoblauch, Muskatnuss und Rotwein verfeinert. Auch die besten Stücke vom Lamm und Gitzi begeistern. EINHEIMISCHE UND BIOLOGISCHE PRODUKTE Die Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina. Die Metzgerei Muheim legt grossen Wert auf einheimische und biologische Produkte. So kann sie sich von Grossverteilern abheben. Die glücklichen Tiere grasen auf saftigen Weiden im Kanton Uri oder in der nahen Leventina im Kanton Tessin. Ihr Fleisch wird an der frischen Bergluft getrocknet. Das wissen auch Restaurants in vielen Schweizer Kantonen und die Gotthard-Raststätte zu schätzen. Sie setzen auf «Wirscht und Dirrs» der Metzgerei Muheim. Doch nicht nur in Uri ist Ferdi Muheims Angebot in aller Munde. Touristen aus ganz Europa haben die feinen Fleischwaren – dazu gehören auch Produkte von schottischen Galloway- und Angusrindern – entdeckt. Sie kommen im Laden vorbei oder lassen sich die Delikatessen bequem nach Hause liefern. Wer bei der Metzgerei Muheim bestellt, hat die gewünschten Produkte schon am nächsten Tag bei sich. Darüber hinaus bietet Ferdi Muheim auch Catering-Service. Ob Geschäftsessen, Geburtstagpartys oder Gemeindeveranstaltungen: Ferdi Muheim und sein Personal sind mit Speis und Trank zur Stelle.

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