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SECUNDA Sammelstiftung

SECUNDA Sammelstiftung

Täfernstrasse 31, 5405 Dättwil AG
SECUNDA – erste Wahl für Ihre 2. Säule

Unsere Dienstleistungen im Überblick: Die SECUNDA Sammelstiftung führt die berufliche Vorsorge für ihre Kunden gemäss den BVG-Vorschriften durch; sie ist im Register für berufliche Vorsorge eingetragen. Die SECUNDA Sammelstiftung bietet nicht nur persönlichen Service, sondern auch nachweisbar fortschrittliche, soziale und faire Vorsorgelösungen für kleine bis mittelgrosse und grosse Unternehmen. Dank Effizienz können wir unsere Verwaltungskosten mit 0.4% des versicherten Lohns sehr gering halten. Wir richten anstelle der Ehegattenrente eine Partnerrente aus, für Verheiratete und Lebenspartner. Die Beiträge werden den Kunden quartalsweise und zwar nachschüssig in Rechnung gestellt. Die Beiträge an den Sicherheitsfonds werden über die Anlageerträge finanziert; dies wird von den Buchhaltungen der uns angeschlossenen Firmen sehr geschätzt. Der Umwandlungssatz auf dem überobligatorischen Sparkapital entspricht dem BVG-Umwandlungssatz; wir verlangen dafür keine Zusatzprämie. Der Zinssatz zur Verzinsung der Sparkapitalien entspricht auch auf dem überobligatorischen Teil dem vom Bundesrat festgesetzten Zinssatz. Einzelne reglementarische Risikoleistungen (bspw. bei Tod oder Invalidität) stellt die SECUNDA Sammelstiftung in Zusammenarbeit mit externen Anbietern sicher. Die Sicherheit des Anlagekapitals und der Leistungen wird durch mehrere Kontrollmechanismen gewährleistet: durch interne Kontrollen sowie durch die externe Kontrollstelle BDO Visura AG, durch einen eidg. dipl. Pensionskassenexperten und durch die Aufsichtsbehörde des Kantons Aargau. BVG Stiftung Pensionskassenberatung Unsere Anlagepolitik: Die Vorsorgegelder werden durch erfahrene Vermögensverwalter der DIVOR AG angelegt. Die Erträge werden vollumfänglich der SECUNDA Sammelstiftung wieder gutgeschrieben. Langfristige Ausrichtung Breite Diversifizierung Hochwertige Immobilienanlagen Aktienanlagen nach strengen qualitativen Kriterien Berufliche Vorsorge – die Grundsätze Die berufliche Vorsorge hat zum Ziel, die Weiterführung eines angemessenen Lebensstandards nach der Pensionierung oder beim Eintreten einer Invalidität zu ermöglichen. Im Todesfall gilt dasselbe für die Hinterlassenen. Als 2. Säule stellt die berufliche Vorsorge eine wichtige Ergänzung zur 1. Säule, der AHV/IV, dar. Das Gesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) regelt einen minimalen Standard, aufgrund dessen die Renten der 1. und 2. Säule zusammen 60% des Einkommens abdecken sollen. Mit der 3. Säule kann die Vorsorge individuell ergänzt werden. Der steuerlich privilegierte Beitrag ist jedoch begrenzt. Wir sehen die berufliche Vorsorge als einen wichtigen Mosaik-Stein im Zusammenspiel mit der 1. und 3. Säule. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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PensionskasseStiftungPensionskassenberatung
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Unsere Dienstleistungen im Überblick: Die SECUNDA Sammelstiftung führt die berufliche Vorsorge für ihre Kunden gemäss den BVG-Vorschriften durch; sie ist im Register für berufliche Vorsorge eingetragen. Die SECUNDA Sammelstiftung bietet nicht nur persönlichen Service, sondern auch nachweisbar fortschrittliche, soziale und faire Vorsorgelösungen für kleine bis mittelgrosse und grosse Unternehmen. Dank Effizienz können wir unsere Verwaltungskosten mit 0.4% des versicherten Lohns sehr gering halten. Wir richten anstelle der Ehegattenrente eine Partnerrente aus, für Verheiratete und Lebenspartner. Die Beiträge werden den Kunden quartalsweise und zwar nachschüssig in Rechnung gestellt. Die Beiträge an den Sicherheitsfonds werden über die Anlageerträge finanziert; dies wird von den Buchhaltungen der uns angeschlossenen Firmen sehr geschätzt. Der Umwandlungssatz auf dem überobligatorischen Sparkapital entspricht dem BVG-Umwandlungssatz; wir verlangen dafür keine Zusatzprämie. Der Zinssatz zur Verzinsung der Sparkapitalien entspricht auch auf dem überobligatorischen Teil dem vom Bundesrat festgesetzten Zinssatz. Einzelne reglementarische Risikoleistungen (bspw. bei Tod oder Invalidität) stellt die SECUNDA Sammelstiftung in Zusammenarbeit mit externen Anbietern sicher. Die Sicherheit des Anlagekapitals und der Leistungen wird durch mehrere Kontrollmechanismen gewährleistet: durch interne Kontrollen sowie durch die externe Kontrollstelle BDO Visura AG, durch einen eidg. dipl. Pensionskassenexperten und durch die Aufsichtsbehörde des Kantons Aargau. BVG Stiftung Pensionskassenberatung Unsere Anlagepolitik: Die Vorsorgegelder werden durch erfahrene Vermögensverwalter der DIVOR AG angelegt. Die Erträge werden vollumfänglich der SECUNDA Sammelstiftung wieder gutgeschrieben. Langfristige Ausrichtung Breite Diversifizierung Hochwertige Immobilienanlagen Aktienanlagen nach strengen qualitativen Kriterien Berufliche Vorsorge – die Grundsätze Die berufliche Vorsorge hat zum Ziel, die Weiterführung eines angemessenen Lebensstandards nach der Pensionierung oder beim Eintreten einer Invalidität zu ermöglichen. Im Todesfall gilt dasselbe für die Hinterlassenen. Als 2. Säule stellt die berufliche Vorsorge eine wichtige Ergänzung zur 1. Säule, der AHV/IV, dar. Das Gesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) regelt einen minimalen Standard, aufgrund dessen die Renten der 1. und 2. Säule zusammen 60% des Einkommens abdecken sollen. Mit der 3. Säule kann die Vorsorge individuell ergänzt werden. Der steuerlich privilegierte Beitrag ist jedoch begrenzt. Wir sehen die berufliche Vorsorge als einen wichtigen Mosaik-Stein im Zusammenspiel mit der 1. und 3. Säule. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Stiftung Kind & Eltern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Stiftung Kind & Eltern

Ettenhauserstrasse 9, 8620 Wetzikon ZH
Herzlich willkommen

Was wünschen Sie sich für Ihr Kind? Bestimmt geht es Ihnen wie allen Eltern: Dass es sich wohl fühlt, warmherzig betreut und professionell begleitet wird; dass es sich frei entwickeln darf. Dass es nach Herzenslust spielen, forschen, entdecken, werken, singen und springen kann. Dass es Freunde findet zum Lachen, Toben, Streiten und sich wieder Versöhnen. Kurz: Dass es Kind sein darf. All das und mehr bieten unsere Kinderhäuser. Wir betreuen Ihr Kind ab drei Monaten in einer familiären, konstanten Gruppe. Was früher in Grossfamilien mit vielen Geschwistern, Tanten Cousinen und Cousins üblich war, erlebt Ihr Kind bei uns: das Leben in einer vertrauten Gemeinschaft. Gemeinsam spielen, essen, durch den Garten springen, ein Mittagsschläfchen halten, Geschichten hören, Lieder und Versli geniessen verbindet. Ein klarer Tagesablauf schenkt Sicherheit und stillt das Bedürfnis Ihres Kindes nach Rhythmus und Wiederholung. Und bei unseren musischen Angeboten darf es seinen Ideen freien Lauf lassen und seine Talente entfalten. Was bringt das Kinderhaus Ihnen als Mutter, als Vater? Zuerst die Gewissheit, dass Sie beruhigt Ihrem Beruf nachgehen können, während Ihr Kind bei uns anregende, erfüllende Stunden erlebt. Und dann:Sie lernen andere Mütter und Väter kennen, erhalten Anregungen für zuhause, Inputs für Ihren Erziehungsalltag – und können sich mit uns über Ihr Kind austauschen. Denn Erziehung ist stets ein Gemeinschaftswerk, wie es dieses Sprichwort aus Afrika besagt: «Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.»Wir freuen uns darauf, zu diesem Dorf zu gehören. Wir freuen uns auf Ihr Kind und auf Sie.

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KinderbetreuungKinderkrippeKindertagesstätteStiftung
Ettenhauserstrasse 9, 8620 Wetzikon ZH
KinderbetreuungKinderkrippeKindertagesstätteStiftung
Herzlich willkommen

Was wünschen Sie sich für Ihr Kind? Bestimmt geht es Ihnen wie allen Eltern: Dass es sich wohl fühlt, warmherzig betreut und professionell begleitet wird; dass es sich frei entwickeln darf. Dass es nach Herzenslust spielen, forschen, entdecken, werken, singen und springen kann. Dass es Freunde findet zum Lachen, Toben, Streiten und sich wieder Versöhnen. Kurz: Dass es Kind sein darf. All das und mehr bieten unsere Kinderhäuser. Wir betreuen Ihr Kind ab drei Monaten in einer familiären, konstanten Gruppe. Was früher in Grossfamilien mit vielen Geschwistern, Tanten Cousinen und Cousins üblich war, erlebt Ihr Kind bei uns: das Leben in einer vertrauten Gemeinschaft. Gemeinsam spielen, essen, durch den Garten springen, ein Mittagsschläfchen halten, Geschichten hören, Lieder und Versli geniessen verbindet. Ein klarer Tagesablauf schenkt Sicherheit und stillt das Bedürfnis Ihres Kindes nach Rhythmus und Wiederholung. Und bei unseren musischen Angeboten darf es seinen Ideen freien Lauf lassen und seine Talente entfalten. Was bringt das Kinderhaus Ihnen als Mutter, als Vater? Zuerst die Gewissheit, dass Sie beruhigt Ihrem Beruf nachgehen können, während Ihr Kind bei uns anregende, erfüllende Stunden erlebt. Und dann:Sie lernen andere Mütter und Väter kennen, erhalten Anregungen für zuhause, Inputs für Ihren Erziehungsalltag – und können sich mit uns über Ihr Kind austauschen. Denn Erziehung ist stets ein Gemeinschaftswerk, wie es dieses Sprichwort aus Afrika besagt: «Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.»Wir freuen uns darauf, zu diesem Dorf zu gehören. Wir freuen uns auf Ihr Kind und auf Sie.

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Stiftung zum Glockenhaus

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Stiftung zum Glockenhaus

Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant
Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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HeimStiftungAlters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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Fliesen & Platten
Waschen & Trocknen
Reiseziele
Fachgebiet
Behandlungsspektrum
Wärmeverteilung
Gebäudetechnik
Fachgebiete
Freiwillige Taggeldversicherung
Kurzzeitpflege
Montage & Reparaturen
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Haarschnitt
Psychotherapeutische Verfahren
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Ernährungsbeschränkungen
Psychotherapeutische Leistungen
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Checks & Messungen (Analysen)
Spezialausrüstung
Komplementärmedizin
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Zertifikate und Mitgliedschaften
Therapieschwerpunkte
Fachärzte
Therapieform
Frischfleisch, Fisch und Meeresfrüchte
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Arbeiten in der Pflege
Agricultural equipment
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Haarbehandlungen
Spezialanfertigungen
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Technische Ausstattung
Services
Maschinen- und Anlagenbau, Produktentwicklung
Impfungen
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Verpflegungsarten
Rekrutierung
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Marken - Kosmetik
Kostenübernahme & Finanzierung
Unterkunftsart
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Psychotherapeutische Behandlungen
Angebot / Medizinische Leistungen
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Zertifikate & Labels
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Praxis
Brands
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Produkte Insektenschutz
Tierart / Spezialisierung
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Krankenkassenanerkennung
Schwerpunkte in der Therapie
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Bildgebende Diagnostik
Beleuchtung - Marken
Labels und Qualifikationen

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Was wünschen Sie sich für Ihr Kind? Bestimmt geht es Ihnen wie allen Eltern: Dass es sich wohl fühlt, warmherzig betreut und professionell begleitet wird; dass es sich frei entwickeln darf. Dass es nach Herzenslust spielen, forschen, entdecken, werken, singen und springen kann. Dass es Freunde findet zum Lachen, Toben, Streiten und sich wieder Versöhnen. Kurz: Dass es Kind sein darf. All das und mehr bieten unsere Kinderhäuser. Wir betreuen Ihr Kind ab drei Monaten in einer familiären, konstanten Gruppe. Was früher in Grossfamilien mit vielen Geschwistern, Tanten Cousinen und Cousins üblich war, erlebt Ihr Kind bei uns: das Leben in einer vertrauten Gemeinschaft. Gemeinsam spielen, essen, durch den Garten springen, ein Mittagsschläfchen halten, Geschichten hören, Lieder und Versli geniessen verbindet. Ein klarer Tagesablauf schenkt Sicherheit und stillt das Bedürfnis Ihres Kindes nach Rhythmus und Wiederholung. Und bei unseren musischen Angeboten darf es seinen Ideen freien Lauf lassen und seine Talente entfalten. Was bringt das Kinderhaus Ihnen als Mutter, als Vater? Zuerst die Gewissheit, dass Sie beruhigt Ihrem Beruf nachgehen können, während Ihr Kind bei uns anregende, erfüllende Stunden erlebt. Und dann:Sie lernen andere Mütter und Väter kennen, erhalten Anregungen für zuhause, Inputs für Ihren Erziehungsalltag – und können sich mit uns über Ihr Kind austauschen. Denn Erziehung ist stets ein Gemeinschaftswerk, wie es dieses Sprichwort aus Afrika besagt: «Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.»Wir freuen uns darauf, zu diesem Dorf zu gehören. Wir freuen uns auf Ihr Kind und auf Sie.

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KinderbetreuungKinderkrippeKindertagesstätteStiftung
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Was wünschen Sie sich für Ihr Kind? Bestimmt geht es Ihnen wie allen Eltern: Dass es sich wohl fühlt, warmherzig betreut und professionell begleitet wird; dass es sich frei entwickeln darf. Dass es nach Herzenslust spielen, forschen, entdecken, werken, singen und springen kann. Dass es Freunde findet zum Lachen, Toben, Streiten und sich wieder Versöhnen. Kurz: Dass es Kind sein darf. All das und mehr bieten unsere Kinderhäuser. Wir betreuen Ihr Kind ab drei Monaten in einer familiären, konstanten Gruppe. Was früher in Grossfamilien mit vielen Geschwistern, Tanten Cousinen und Cousins üblich war, erlebt Ihr Kind bei uns: das Leben in einer vertrauten Gemeinschaft. Gemeinsam spielen, essen, durch den Garten springen, ein Mittagsschläfchen halten, Geschichten hören, Lieder und Versli geniessen verbindet. Ein klarer Tagesablauf schenkt Sicherheit und stillt das Bedürfnis Ihres Kindes nach Rhythmus und Wiederholung. Und bei unseren musischen Angeboten darf es seinen Ideen freien Lauf lassen und seine Talente entfalten. Was bringt das Kinderhaus Ihnen als Mutter, als Vater? Zuerst die Gewissheit, dass Sie beruhigt Ihrem Beruf nachgehen können, während Ihr Kind bei uns anregende, erfüllende Stunden erlebt. Und dann:Sie lernen andere Mütter und Väter kennen, erhalten Anregungen für zuhause, Inputs für Ihren Erziehungsalltag – und können sich mit uns über Ihr Kind austauschen. Denn Erziehung ist stets ein Gemeinschaftswerk, wie es dieses Sprichwort aus Afrika besagt: «Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.»Wir freuen uns darauf, zu diesem Dorf zu gehören. Wir freuen uns auf Ihr Kind und auf Sie.

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Stiftung zum Glockenhaus

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Stiftung zum Glockenhaus

Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant
Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
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STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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HeimStiftungAlters- und PflegeheimAltersheimAlterssiedlung Alterswohnung
arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

arwole Stiftung für Menschen mit Behinderung

Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung
Grossfeldstrasse 9, 7320 Sargans
StiftungBegleitetes WohnenWerkstatt für Menschen mit Behinderung

Wir sind ein von Bund und Kanton anerkanntes gemeinnütziges Unternehmen. Im Auftrag und im Interesse der Öffentlichkeit setzen wir uns für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration von erwachsenen Menschen mit Lernbehinderung, geistiger oder psychischer Behinderung ein. Unsere Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Ausbildung sind professionell gestaltet und richten sich an Menschen, die einen geschützten Rahmen brauchen. Als innovatives Unternehmen bringen wir soziale und betriebswirtschaftliche Aspekte in Einklang. WERTE Die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung, ihre Integration und ihr Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben stellen wir ins Zentrum unserer Dienstleistungen. Menschen mit Behinderung begegnen wir respektvoll, wertschätzend und empathisch. Wir bieten Menschen mit Behinderung ein Umfeld, worin sie sich mit individuell auf ihre Ressourcen, Bedürfnisse und Zukunftsperspektiven abgestimmter Unterstützung weiterentwickeln können. KULTUR Wir führen partnerschaftlich-kooperativ mit klaren Zielvereinbarungen. Unsere Kommunikation ist offen, geradlinig und transparent. Unsere Mitarbeiter befähigen wir zu eigenverantwortlichem und professionellem Handeln. Wir haben klare Qualitätsanforderungen in allen Bereichen. Wir lernen aus Fehlern und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. ÖFFENTLICHKEIT Wir sind kompetente und verantwortungsvolle Partner. In unserem Handeln nehmen wir Rücksicht auf die Umwelt. Die öffentlichen und selbst erwirtschafteten Mittel setzen wir zielgerecht und haushälterisch ein. Wir sind offen, für kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen. Wir engagieren uns für die Rechte der Menschen mit Behinderung.

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