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musée in suisse

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Naturhistorisches Museum Bern

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Naturhistorisches Museum Bern

Bernastrasse 15, 3005 Bern
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch. Dauerausstellungen: Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere Weltuntergang - Ende ohne Ende

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MuseumAusstellungen
Bernastrasse 15, 3005 Bern
MuseumAusstellungen
Produkte und Dienstleistungen

Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch. Dauerausstellungen: Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere Weltuntergang - Ende ohne Ende

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 17:00
 Geschlossen – Öffnet in 16 Minuten
Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in 16 Minuten
 Offen – Schliesst heute um 18:00
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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MuseumSchloss Burg
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Tibet Museum

Tibet Museum

Rue du Château 4, 1663 Greyerz
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MuseumStiftungAusstellungenEvents
DIORAMA Einsiedeln Stiftung

DIORAMA Einsiedeln Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
Diorama Krippe & Mineralienmuseum

Im DIORAMA erwarten Sie zwei Ausstellungen unter einem Dach: Unsere berühmte Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll gestalteten Figuren und die Mineraliensammlung entführt Sie in eine spannende Welt. Die Weihnachtskrippe Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte zeigt es die Geburtshöhle mit Joseph, Maria und dem Jesuskind, gefolgt von der Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Es endet auf der rechten Seite mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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MuseumAusstellungenStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
MuseumAusstellungenStiftung
Diorama Krippe & Mineralienmuseum

Im DIORAMA erwarten Sie zwei Ausstellungen unter einem Dach: Unsere berühmte Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll gestalteten Figuren und die Mineraliensammlung entführt Sie in eine spannende Welt. Die Weihnachtskrippe Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte zeigt es die Geburtshöhle mit Joseph, Maria und dem Jesuskind, gefolgt von der Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Es endet auf der rechten Seite mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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Emil Frey Classics AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Emil Frey Classics AG

Bahnhofplatz 2, 5745 Safenwil
EXPERTS FOR YOUR PASSION

Das Classic Center Schweiz versteht sich als stilvoller Ort der Begegnung für Liebhaber und Sammler historischer und klassischer Fahrzeuge. Classic Cars faszinieren Jung und Alt und ziehen bewundernde Blicke auf sich, wo immer sie vorfahren. Die Emil Frey AG teilt diese Begeisterung und hat deshalb in Safenwil, dem logistischen Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens, die Emil Frey Classics AG gegründet. Diese betreibt das Classic Center Schweiz, das in einer sorgfältig renovierten und um einen Neubau im selben Stil erweiterten ehemaligen Textilfabrik untergebracht ist. MEHR ZUR GESCHICHTE *** AUTOMOBILGESCHICHTE AUF DREI ETAGEN *** Das Classic Car Museum ist ein lohnendes Ausflugsziel für alle, die Automobilgeschichte hautnah erleben möchten. Schwerpunkt der Ausstellung sind Liebhaberfahrzeuge aus der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre, vorwiegend englischer und japanischer Herkunft. Zu bestaunen gibt es Design-Ikonen wie etwa den Jaguar E-Type, den Toyota 2000 GT und den Aston Martin DB4 Vantage. CLASSIC CAR MUSEUM *** Event Center - Räume für Ideen *** WIR STELLEN IHNEN DIE DAZUGEHÖRIGEN EVENT-DIENSTLEISTUNGEN FÜREINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF ZUR VERFÜGUNG. Das Event-Center verfügt über multifunktionale, mit modernster Technik ausgestattete Räumlichkeiten. Hier bieten Sie Ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis, das garantiert einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. EVENT CENTER Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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EventsMuseumHochzeitRestaurantEventmanagement
Bahnhofplatz 2, 5745 Safenwil
EventsMuseumHochzeitRestaurantEventmanagement
EXPERTS FOR YOUR PASSION

Das Classic Center Schweiz versteht sich als stilvoller Ort der Begegnung für Liebhaber und Sammler historischer und klassischer Fahrzeuge. Classic Cars faszinieren Jung und Alt und ziehen bewundernde Blicke auf sich, wo immer sie vorfahren. Die Emil Frey AG teilt diese Begeisterung und hat deshalb in Safenwil, dem logistischen Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens, die Emil Frey Classics AG gegründet. Diese betreibt das Classic Center Schweiz, das in einer sorgfältig renovierten und um einen Neubau im selben Stil erweiterten ehemaligen Textilfabrik untergebracht ist. MEHR ZUR GESCHICHTE *** AUTOMOBILGESCHICHTE AUF DREI ETAGEN *** Das Classic Car Museum ist ein lohnendes Ausflugsziel für alle, die Automobilgeschichte hautnah erleben möchten. Schwerpunkt der Ausstellung sind Liebhaberfahrzeuge aus der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre, vorwiegend englischer und japanischer Herkunft. Zu bestaunen gibt es Design-Ikonen wie etwa den Jaguar E-Type, den Toyota 2000 GT und den Aston Martin DB4 Vantage. CLASSIC CAR MUSEUM *** Event Center - Räume für Ideen *** WIR STELLEN IHNEN DIE DAZUGEHÖRIGEN EVENT-DIENSTLEISTUNGEN FÜREINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF ZUR VERFÜGUNG. Das Event-Center verfügt über multifunktionale, mit modernster Technik ausgestattete Räumlichkeiten. Hier bieten Sie Ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis, das garantiert einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. EVENT CENTER Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Hafenmuseum

Hafenmuseum

Westquaistrasse 2, 4057 Basel
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
Westquaistrasse 2, 4057 Basel
MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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Firmenumzüge
Transportwege
Gebäudetechnik
Zertifizierungen
Bauingenieurwesen & Geomatik
Fachgebiet
Baureinigung

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Naturhistorisches Museum Bern

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Naturhistorisches Museum Bern

Bernastrasse 15, 3005 Bern
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Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch. Dauerausstellungen: Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere Weltuntergang - Ende ohne Ende

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Ausstellung und Attraktionen Der Natur auf der Spur: Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. In jüngerer Zeit hat sich Berns ältestes Museum einen Namen mit attraktiven thematischen Ausstellungen gemacht – wie der Ausstellung «Weltuntergang – Ende ohne Ende». Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung widmet. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock. Das NMBE ist ein ausgesprochenes Familienmuseum mit vielen spannenden und lehrreichen Angeboten für Familien und Kinder. Unkonventionelle Kulturanlässe unter dem Titel «Hilfe, es lebt!» gelten als Anziehungspunkte für Alt und Jung, so zum Beispiel die «Bar der toten Tiere». Informationen zu öffentlichen Führungen, weiteren Anlässe und über das vielseitige Kinder- und Familienprogramm findet man auf www.nmbe.ch. Dauerausstellungen: Barry – Der legendäre Bernhardinerhund Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock Picas Nest – Wald-Erlebnisraum für die ganze Familie Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten & Co. Tiere Afrikas – Gorilla, Löwe & Co. Die grosse Knochenschau – Im Bauch des Wals Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock & Co. Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen Tiere Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co. Flossen-Füsse-Flügel – Der Werdegang der Wirbeltiere Weltuntergang - Ende ohne Ende

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Kunsthaus Zug

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 ZugPostfach, 6301 Zug
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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MuseumAusstellungenStiftungTourismus InformationKulturEvents
Das Kunsthaus Zug: Ein Ort für zeitgenössische und moderne Kunst.

Weltweit beachtete Sammlung mit Werken der Wiener Moderne (Klimt, Hoffmann, Schiele, Kokoschka, u.v.a.), des Schweizer Surrealismus und der Fantastik sowie Kunstwerken mit Bezug zur Region. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in vier bis fünf thematischen Wechselausstellungen mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums präsentiert. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern (Eliasson, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. Seit 2002 ist "Kunsthaus Zug mobil“ unterwegs, ein transportabler Ausstellungsraum in Form eines Spezialcontainers für ortsspezifische Projekte. Ein reisendes Museum, das auf kleinstem Raum Ausstellungen vorab mit Werken zeitgenössischer Kunst zeigt. Kurzbeschreib Das Kunsthaus Zug verfügt über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reichen und auch die Kunst der Region einbeziehen. Es verfügt über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne in Europa ausserhalb Österreichs mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka, Schiele, Wotruba u.a. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse ist die vielfältige Sammlung nicht permanent zu sehen und wird in thematischen Wechselausstellungen präsentiert. Drei bis vier Projekte im Jahr widmen sich der Kunst der Gegenwart und des 20. Jhs. mit gezieltem Einbezug des öffentlichen Raums. Mit „Projekt Sammlung“ wurde ein weltweit wohl einmaliges Sammlungsmodell zeitgenössischer Kunst entwickelt, welches das Museum zum Labor macht. In mehrjähriger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen (Eliasson, Huws, Kabakov, Kawamata, Pepperstein, Rütimann, Signer, Tuttle) entstehen ortsspezifische Interventionen. „Projekt Sammlung“ lässt das Publikum künstlerische Prozesse von ihrer Idee bis zu ihrer Realisierung verfolgen.

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

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Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

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In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 18:00
 Offen – Schliesst heute um 17:30
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MuseumSchloss Burg
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Tibet Museum

Tibet Museum

Rue du Château 4, 1663 Greyerz
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MuseumStiftungAusstellungenEvents
DIORAMA Einsiedeln Stiftung

DIORAMA Einsiedeln Stiftung

Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
Diorama Krippe & Mineralienmuseum

Im DIORAMA erwarten Sie zwei Ausstellungen unter einem Dach: Unsere berühmte Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll gestalteten Figuren und die Mineraliensammlung entführt Sie in eine spannende Welt. Die Weihnachtskrippe Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte zeigt es die Geburtshöhle mit Joseph, Maria und dem Jesuskind, gefolgt von der Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Es endet auf der rechten Seite mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

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MuseumAusstellungenStiftung
Benzigerstrasse 23, 8840 EinsiedelnPostfach, 8840 Einsiedeln
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Diorama Krippe & Mineralienmuseum

Im DIORAMA erwarten Sie zwei Ausstellungen unter einem Dach: Unsere berühmte Weihnachtskrippe bezaubert mit über 450 liebevoll gestalteten Figuren und die Mineraliensammlung entführt Sie in eine spannende Welt. Die Weihnachtskrippe Nostalgisch, charmant und umfangreich. Die Szenerie beginnt mit dem Hirtenfeld, wo die Engel die Geburt Christi verkünden. In der Mitte zeigt es die Geburtshöhle mit Joseph, Maria und dem Jesuskind, gefolgt von der Ankunft der Heiligen Drei Könige und ihrer Karawane. Es endet auf der rechten Seite mit der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das Mineralienmuseum Das DIORAMA in Einsiedeln beherbergt die private Sammlung des Arztes Dr. Adelrich Eberle aus Einsiedeln. Sie besteht aus rund 1'200 Mineralien und Fossilien und ist das Resultat einer über 40-jährigen Sammler­tätigkeit. Ein Drittel sind Schweizer Mineralien, die übrigen zwei Drittel stammen aus allen Erdteilen. Der Aufbau der Sammlung folgt der gängigen Einteilung in Mineralklassen. Gleich beim Eingang befinden sich zwei Vitrinen mit besonderen Schaustücken, die durch ihre Form und ihre spezielle Farbe beeindrucken. Einen Schwerpunkt unserer Sammlung bildet der Quarz, welcher mit 150 Exemplaren - zum Teil mit aufgewachsenen und ein­geschlossenen anderen Mineralien - vertreten ist. Ins Auge springen auch 50 farbenfrohe Achate sowie zu Kugeln und Eiern ge­schliffene Ziersteine. In Zeiten von Multimedia, Touchscreen und Interaktivität ist es erholsam, sich in eine andere Welt eintauchen zu lassen. Im DIORAMA ist eine Krippe zu sehen. Die Szenerie zeigt über 450 Figuren auf 80 Quadratmetern Fläche und vor mehr als 30 Metern gemaltem Hintergrund. Die Kombination von plastischer Darstellung und gemaltem Hintergrund erzeugt eine perfekte Illusion von Weite. Die Darstellung versetzt Sie mitten ins alte Judäa; nicht in eine Fantasie-Landschaft, sondern in die naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem.

 Offen – Schliesst heute um 17:00
Emil Frey Classics AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Emil Frey Classics AG

Bahnhofplatz 2, 5745 Safenwil
EXPERTS FOR YOUR PASSION

Das Classic Center Schweiz versteht sich als stilvoller Ort der Begegnung für Liebhaber und Sammler historischer und klassischer Fahrzeuge. Classic Cars faszinieren Jung und Alt und ziehen bewundernde Blicke auf sich, wo immer sie vorfahren. Die Emil Frey AG teilt diese Begeisterung und hat deshalb in Safenwil, dem logistischen Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens, die Emil Frey Classics AG gegründet. Diese betreibt das Classic Center Schweiz, das in einer sorgfältig renovierten und um einen Neubau im selben Stil erweiterten ehemaligen Textilfabrik untergebracht ist. MEHR ZUR GESCHICHTE *** AUTOMOBILGESCHICHTE AUF DREI ETAGEN *** Das Classic Car Museum ist ein lohnendes Ausflugsziel für alle, die Automobilgeschichte hautnah erleben möchten. Schwerpunkt der Ausstellung sind Liebhaberfahrzeuge aus der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre, vorwiegend englischer und japanischer Herkunft. Zu bestaunen gibt es Design-Ikonen wie etwa den Jaguar E-Type, den Toyota 2000 GT und den Aston Martin DB4 Vantage. CLASSIC CAR MUSEUM *** Event Center - Räume für Ideen *** WIR STELLEN IHNEN DIE DAZUGEHÖRIGEN EVENT-DIENSTLEISTUNGEN FÜREINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF ZUR VERFÜGUNG. Das Event-Center verfügt über multifunktionale, mit modernster Technik ausgestattete Räumlichkeiten. Hier bieten Sie Ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis, das garantiert einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. EVENT CENTER Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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EventsMuseumHochzeitRestaurantEventmanagement
Bahnhofplatz 2, 5745 Safenwil
EventsMuseumHochzeitRestaurantEventmanagement
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Das Classic Center Schweiz versteht sich als stilvoller Ort der Begegnung für Liebhaber und Sammler historischer und klassischer Fahrzeuge. Classic Cars faszinieren Jung und Alt und ziehen bewundernde Blicke auf sich, wo immer sie vorfahren. Die Emil Frey AG teilt diese Begeisterung und hat deshalb in Safenwil, dem logistischen Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens, die Emil Frey Classics AG gegründet. Diese betreibt das Classic Center Schweiz, das in einer sorgfältig renovierten und um einen Neubau im selben Stil erweiterten ehemaligen Textilfabrik untergebracht ist. MEHR ZUR GESCHICHTE *** AUTOMOBILGESCHICHTE AUF DREI ETAGEN *** Das Classic Car Museum ist ein lohnendes Ausflugsziel für alle, die Automobilgeschichte hautnah erleben möchten. Schwerpunkt der Ausstellung sind Liebhaberfahrzeuge aus der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre, vorwiegend englischer und japanischer Herkunft. Zu bestaunen gibt es Design-Ikonen wie etwa den Jaguar E-Type, den Toyota 2000 GT und den Aston Martin DB4 Vantage. CLASSIC CAR MUSEUM *** Event Center - Räume für Ideen *** WIR STELLEN IHNEN DIE DAZUGEHÖRIGEN EVENT-DIENSTLEISTUNGEN FÜREINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF ZUR VERFÜGUNG. Das Event-Center verfügt über multifunktionale, mit modernster Technik ausgestattete Räumlichkeiten. Hier bieten Sie Ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis, das garantiert einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. EVENT CENTER Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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 Offen – Schliesst heute um 17:00
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Hafenmuseum

Hafenmuseum

Westquaistrasse 2, 4057 Basel
Über uns

Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
Westquaistrasse 2, 4057 Basel
MuseumAusstellungenEventsVeranstaltungenStiftung
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Herzlich willkommen im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz Wir begrüssen Sie im Hafenmuseum Verkehrsdrehscheibe Schweiz. Die erste Eröffnung der Ausstellung unter dem damaligen Namen «Unser Weg zum Meer» erfolgt im Jahr 1954 durch die Schweizerische Reederei und Neptun AG, die eine Stiftung mit dem Namen «Unser Weg zum Meer» einrichtet. Nicolas Jaquet, Direktor der Schweizerischen Reederei und Neptun AG, stellt die notwendigen Mittel zur Verfügung.Anlässlich der «2. Schweizerischen Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau Grün 80» erhält der Rheinhafen als Attraktion besondere Bedeutung. Daraus folgt eine Überarbeitung der Ausstellung mit Neueröffnung in Jahr 1981. Auch hier leistet die Schweizerische Reederei und Neptun AG wieder grosse Hilfe. 1992 wandelt sich die Stiftung «Unser Weg zum Meer» in den Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» um. Der Verein erarbeitet mit dem sehr engagierten Präsidenten Heinz H. Merzweiler und mit Hilfe von Sponsoren eine völlig neugestaltete Ausstellung, die er zwei Jahre später eröffnet. 2019, also nach 25 Jahren, beschliesst der Vereinsvorstand mit dem Präsidenten Rolf Schlebach eine notwendige Komplettsanierung des Gebäudes von 1954. Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» wird aktualisiert, neu gestaltet und im Juli 2021 eröffnet. Der Verein wird von über 100 Einzel-, Firmen- und Gönnermitgliedern getragen. Mitglied werdenWir freuen uns über neue Mitglieder. Gerne können Sie dem Verein «Verkehrsdrehscheibe Schweiz» beitreten.Informationen dazu erteilt Ihnen unser Museumspersonal. https://hafenmuseum.ch/gruppenanfrage/

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