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Schlüssel-ANGST AG

Predigerplatz 2, 8001 Zürich
SchlüsselserviceSchliesstechnik
SG

Step-X GmbH

Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich
SoftwareInformatikberatungComputersysteme Computerzubehör
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Manesse-Apotheke AG

Manesse-Apotheke AG

Malzstrasse 1, 8045 Zürich
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GIWA Security AG

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

GIWA Security AG

Florastrasse 49, 8008 Zürich
365 Tage im Jahr 24 Stunden täglich für Sie erreichbar.

Ihre Sicherheit ist unser Job. Mit Sicherheit eine Sorge weniger Die GIWA Security GmbH bietet Ihnen Sicherheitsdienstleistungen aus einer Hand. Die geschulten Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes sind in der Schweiz und Teilen Lichtensteins für private sowie gewerbliche Kunden im Einsatz. Wir bieten: Sicherheitsberatung und Analyse Werkschutz Bewachung von Objekten Event- und Veranstaltungsschutz Verkehrs- und Parkdienst GIWA Security erstellt für Sie ein individuelles Sicherheitskonzept, egal ob für einmalige Großveranstaltungen oder den regelmäßigen Objektschutz. Veranstaltungs-, Objekt- und Personenschutz in der Schweiz – Sicherheitsdienst GIWA Wir möchten, dass Sie sich auf uns und unseren Sicherheitsdienst in jeder Situation verlassen können. Unsere Kernkompetenzen sind: Beratung und Analyse Überwachung und Bewachung Intervention und Prävention Wir sind in der kompletten Schweiz und Lichtenstein unterwegs und einsatzbereit – fordern Sie noch heute eine individuelle Offerte an. Neben unseren Leistungen rund um den Sicherheitsdienst in der Schweiz bieten wir auch einen Mietservice für moderne Funkgeräte und Absperrgitter. Diskretion und Schutz sind die Stärken unseres Sicherheitsdienstes Wir sind stolz, uns als einen der größten Sicherheitsdienste in der Region bezeichnen zu dürfen. Bei jedem Auftrag stehen Diskretion und Souveränität an erster Stelle. Vertrauen ist ein hohes Gut in unserer Branche und wir arbeiten stets daran, unseren Kunden den maximalen Service zu bieten. Im eigenen Ausbildungscenter der GIWA Security GmbH und durch externe Schulungen werden unsere Mitarbeiter optimal auf alle möglichen Situationen vorbereitet.

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SicherheitsdienstBewachungenVerkehrsdienstSicherheitsberatungSchutz
Florastrasse 49, 8008 Zürich
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Ihre Sicherheit ist unser Job. Mit Sicherheit eine Sorge weniger Die GIWA Security GmbH bietet Ihnen Sicherheitsdienstleistungen aus einer Hand. Die geschulten Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes sind in der Schweiz und Teilen Lichtensteins für private sowie gewerbliche Kunden im Einsatz. Wir bieten: Sicherheitsberatung und Analyse Werkschutz Bewachung von Objekten Event- und Veranstaltungsschutz Verkehrs- und Parkdienst GIWA Security erstellt für Sie ein individuelles Sicherheitskonzept, egal ob für einmalige Großveranstaltungen oder den regelmäßigen Objektschutz. Veranstaltungs-, Objekt- und Personenschutz in der Schweiz – Sicherheitsdienst GIWA Wir möchten, dass Sie sich auf uns und unseren Sicherheitsdienst in jeder Situation verlassen können. Unsere Kernkompetenzen sind: Beratung und Analyse Überwachung und Bewachung Intervention und Prävention Wir sind in der kompletten Schweiz und Lichtenstein unterwegs und einsatzbereit – fordern Sie noch heute eine individuelle Offerte an. Neben unseren Leistungen rund um den Sicherheitsdienst in der Schweiz bieten wir auch einen Mietservice für moderne Funkgeräte und Absperrgitter. Diskretion und Schutz sind die Stärken unseres Sicherheitsdienstes Wir sind stolz, uns als einen der größten Sicherheitsdienste in der Region bezeichnen zu dürfen. Bei jedem Auftrag stehen Diskretion und Souveränität an erster Stelle. Vertrauen ist ein hohes Gut in unserer Branche und wir arbeiten stets daran, unseren Kunden den maximalen Service zu bieten. Im eigenen Ausbildungscenter der GIWA Security GmbH und durch externe Schulungen werden unsere Mitarbeiter optimal auf alle möglichen Situationen vorbereitet.

Bewertung 3.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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Meyer + Meyer AG

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da!Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik.Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen.Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich.Badzimmer Armaturen Waschtische Badmöbel Accessoirs WC Spülkasten Badewannen Duschen Trennwände Wellness Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon ZentralstaubsaugerZentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon SolaranlagenThermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon WärmepumpenDie Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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SanitärSanitäre Anlagen und InstallationenHeizungenReparaturenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
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Wir sind für Sie da!Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik.Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen.Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich.Badzimmer Armaturen Waschtische Badmöbel Accessoirs WC Spülkasten Badewannen Duschen Trennwände Wellness Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon ZentralstaubsaugerZentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon SolaranlagenThermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon WärmepumpenDie Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:30
Siemens Schweiz AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Siemens Schweiz AG

Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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EnergieGebäudetechnikAutomation
Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich
EnergieGebäudetechnikAutomation

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:30
Sutterlüti AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Sutterlüti AG

Feldeggstrasse 61, 8008 Zürich

Sanitär Unsere gut ausgebildeten Fachkräfte der Abteilung Sanitär beraten, planen und führen die Wünsche von Bauherrschaften, Architekten und Privatpersonen aus, egal um was es sich handelt:• Umbauten, Neubauten, Sanierungen, Erweiterungen• Kleinaufträge, Grossaufträge• Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Überbauungen• Spitalanlagen, Gastronomieeinrichtungen, Hotels• Gewerbe-, IndustriebautenÜber die Jahre hat sich die Firma Sutterlüti AG das Wissen angeeignet, welches es braucht um in allen Bereichen der Sanitärtechnik tätig zu sein und zukunftsorientierte, innovative Leistungen zu erbringen. Heizung Unsere Fachkräfte aus dem Heizungsbereich beraten, planen und installieren für sie von der konventionellen Heizung bis hin zu komplexen Alternativanlagen. Vom Einfamilienhaus, über ganze Überbauungen bis hin zu aufwendigen Industriebauten. Wir finden für jede Fragestellung eine treffende, innovative und ökologisch vertretbare Lösung. Leistungsangebot aus der Wärme-/Kältetechnik: • Heizungsanlagen, Radiatorenheizung, Bodenheizung• Neue Heizkesselanlagen, Fernheizungsanschlüsse• Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Holzheizungen, Pelletsanlagen• Kälteanlagen, Bauteilkühlung

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HeizungenSanitärSanitäre Anlagen und Installationen
Feldeggstrasse 61, 8008 Zürich
HeizungenSanitärSanitäre Anlagen und Installationen

Sanitär Unsere gut ausgebildeten Fachkräfte der Abteilung Sanitär beraten, planen und führen die Wünsche von Bauherrschaften, Architekten und Privatpersonen aus, egal um was es sich handelt:• Umbauten, Neubauten, Sanierungen, Erweiterungen• Kleinaufträge, Grossaufträge• Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Überbauungen• Spitalanlagen, Gastronomieeinrichtungen, Hotels• Gewerbe-, IndustriebautenÜber die Jahre hat sich die Firma Sutterlüti AG das Wissen angeeignet, welches es braucht um in allen Bereichen der Sanitärtechnik tätig zu sein und zukunftsorientierte, innovative Leistungen zu erbringen. Heizung Unsere Fachkräfte aus dem Heizungsbereich beraten, planen und installieren für sie von der konventionellen Heizung bis hin zu komplexen Alternativanlagen. Vom Einfamilienhaus, über ganze Überbauungen bis hin zu aufwendigen Industriebauten. Wir finden für jede Fragestellung eine treffende, innovative und ökologisch vertretbare Lösung. Leistungsangebot aus der Wärme-/Kältetechnik: • Heizungsanlagen, Radiatorenheizung, Bodenheizung• Neue Heizkesselanlagen, Fernheizungsanschlüsse• Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Holzheizungen, Pelletsanlagen• Kälteanlagen, Bauteilkühlung

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Ihre Sicherheit ist unser Job. Mit Sicherheit eine Sorge weniger Die GIWA Security GmbH bietet Ihnen Sicherheitsdienstleistungen aus einer Hand. Die geschulten Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes sind in der Schweiz und Teilen Lichtensteins für private sowie gewerbliche Kunden im Einsatz. Wir bieten: Sicherheitsberatung und Analyse Werkschutz Bewachung von Objekten Event- und Veranstaltungsschutz Verkehrs- und Parkdienst GIWA Security erstellt für Sie ein individuelles Sicherheitskonzept, egal ob für einmalige Großveranstaltungen oder den regelmäßigen Objektschutz. Veranstaltungs-, Objekt- und Personenschutz in der Schweiz – Sicherheitsdienst GIWA Wir möchten, dass Sie sich auf uns und unseren Sicherheitsdienst in jeder Situation verlassen können. Unsere Kernkompetenzen sind: Beratung und Analyse Überwachung und Bewachung Intervention und Prävention Wir sind in der kompletten Schweiz und Lichtenstein unterwegs und einsatzbereit – fordern Sie noch heute eine individuelle Offerte an. Neben unseren Leistungen rund um den Sicherheitsdienst in der Schweiz bieten wir auch einen Mietservice für moderne Funkgeräte und Absperrgitter. Diskretion und Schutz sind die Stärken unseres Sicherheitsdienstes Wir sind stolz, uns als einen der größten Sicherheitsdienste in der Region bezeichnen zu dürfen. Bei jedem Auftrag stehen Diskretion und Souveränität an erster Stelle. Vertrauen ist ein hohes Gut in unserer Branche und wir arbeiten stets daran, unseren Kunden den maximalen Service zu bieten. Im eigenen Ausbildungscenter der GIWA Security GmbH und durch externe Schulungen werden unsere Mitarbeiter optimal auf alle möglichen Situationen vorbereitet.

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Ihre Sicherheit ist unser Job. Mit Sicherheit eine Sorge weniger Die GIWA Security GmbH bietet Ihnen Sicherheitsdienstleistungen aus einer Hand. Die geschulten Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes sind in der Schweiz und Teilen Lichtensteins für private sowie gewerbliche Kunden im Einsatz. Wir bieten: Sicherheitsberatung und Analyse Werkschutz Bewachung von Objekten Event- und Veranstaltungsschutz Verkehrs- und Parkdienst GIWA Security erstellt für Sie ein individuelles Sicherheitskonzept, egal ob für einmalige Großveranstaltungen oder den regelmäßigen Objektschutz. Veranstaltungs-, Objekt- und Personenschutz in der Schweiz – Sicherheitsdienst GIWA Wir möchten, dass Sie sich auf uns und unseren Sicherheitsdienst in jeder Situation verlassen können. Unsere Kernkompetenzen sind: Beratung und Analyse Überwachung und Bewachung Intervention und Prävention Wir sind in der kompletten Schweiz und Lichtenstein unterwegs und einsatzbereit – fordern Sie noch heute eine individuelle Offerte an. Neben unseren Leistungen rund um den Sicherheitsdienst in der Schweiz bieten wir auch einen Mietservice für moderne Funkgeräte und Absperrgitter. Diskretion und Schutz sind die Stärken unseres Sicherheitsdienstes Wir sind stolz, uns als einen der größten Sicherheitsdienste in der Region bezeichnen zu dürfen. Bei jedem Auftrag stehen Diskretion und Souveränität an erster Stelle. Vertrauen ist ein hohes Gut in unserer Branche und wir arbeiten stets daran, unseren Kunden den maximalen Service zu bieten. Im eigenen Ausbildungscenter der GIWA Security GmbH und durch externe Schulungen werden unsere Mitarbeiter optimal auf alle möglichen Situationen vorbereitet.

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Meyer + Meyer AG

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Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da!Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik.Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen.Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich.Badzimmer Armaturen Waschtische Badmöbel Accessoirs WC Spülkasten Badewannen Duschen Trennwände Wellness Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon ZentralstaubsaugerZentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon SolaranlagenThermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon WärmepumpenDie Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Wir sind für Sie da!Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik.Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen.Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich.Badzimmer Armaturen Waschtische Badmöbel Accessoirs WC Spülkasten Badewannen Duschen Trennwände Wellness Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon ZentralstaubsaugerZentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon SolaranlagenThermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon WärmepumpenDie Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt.Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Bewertung 4.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:30
Siemens Schweiz AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Siemens Schweiz AG

Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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EnergieGebäudetechnikAutomation
Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich
EnergieGebäudetechnikAutomation

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:30
Sutterlüti AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Sutterlüti AG

Feldeggstrasse 61, 8008 Zürich

Sanitär Unsere gut ausgebildeten Fachkräfte der Abteilung Sanitär beraten, planen und führen die Wünsche von Bauherrschaften, Architekten und Privatpersonen aus, egal um was es sich handelt:• Umbauten, Neubauten, Sanierungen, Erweiterungen• Kleinaufträge, Grossaufträge• Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Überbauungen• Spitalanlagen, Gastronomieeinrichtungen, Hotels• Gewerbe-, IndustriebautenÜber die Jahre hat sich die Firma Sutterlüti AG das Wissen angeeignet, welches es braucht um in allen Bereichen der Sanitärtechnik tätig zu sein und zukunftsorientierte, innovative Leistungen zu erbringen. Heizung Unsere Fachkräfte aus dem Heizungsbereich beraten, planen und installieren für sie von der konventionellen Heizung bis hin zu komplexen Alternativanlagen. Vom Einfamilienhaus, über ganze Überbauungen bis hin zu aufwendigen Industriebauten. Wir finden für jede Fragestellung eine treffende, innovative und ökologisch vertretbare Lösung. Leistungsangebot aus der Wärme-/Kältetechnik: • Heizungsanlagen, Radiatorenheizung, Bodenheizung• Neue Heizkesselanlagen, Fernheizungsanschlüsse• Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Holzheizungen, Pelletsanlagen• Kälteanlagen, Bauteilkühlung

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HeizungenSanitärSanitäre Anlagen und Installationen
Feldeggstrasse 61, 8008 Zürich
HeizungenSanitärSanitäre Anlagen und Installationen

Sanitär Unsere gut ausgebildeten Fachkräfte der Abteilung Sanitär beraten, planen und führen die Wünsche von Bauherrschaften, Architekten und Privatpersonen aus, egal um was es sich handelt:• Umbauten, Neubauten, Sanierungen, Erweiterungen• Kleinaufträge, Grossaufträge• Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Überbauungen• Spitalanlagen, Gastronomieeinrichtungen, Hotels• Gewerbe-, IndustriebautenÜber die Jahre hat sich die Firma Sutterlüti AG das Wissen angeeignet, welches es braucht um in allen Bereichen der Sanitärtechnik tätig zu sein und zukunftsorientierte, innovative Leistungen zu erbringen. Heizung Unsere Fachkräfte aus dem Heizungsbereich beraten, planen und installieren für sie von der konventionellen Heizung bis hin zu komplexen Alternativanlagen. Vom Einfamilienhaus, über ganze Überbauungen bis hin zu aufwendigen Industriebauten. Wir finden für jede Fragestellung eine treffende, innovative und ökologisch vertretbare Lösung. Leistungsangebot aus der Wärme-/Kältetechnik: • Heizungsanlagen, Radiatorenheizung, Bodenheizung• Neue Heizkesselanlagen, Fernheizungsanschlüsse• Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Holzheizungen, Pelletsanlagen• Kälteanlagen, Bauteilkühlung

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