Beim Kauf der Augenpflege heisst es: Augen auf! Denn man sieht sich im Handel unzähligen Produkten gegenüber. Feuchtigkeit sowie glättende und straffende Effekte versprechen sie alle.
Entscheidend sind die Inhaltsstoffe. Nicht enthalten sein sollten Parfums oder chemische Konservierungsstoffe. Wirkstoffe wie Coenzyme, Q10, Hyaluronsäure oder die Vitamine A und E dagegen sind willkommen. Zusätzlich pflegend wirken Aloe Vera, Sheabutter, Antioxidantien, Liposome und Glycerin.
Was die feine, dünne Haut um die Augen insbesondere braucht, ist eine Extraportion Feuchtigkeit, damit sie nicht zu schnell schlaff und faltig wird. Diese besondere Pflege gibt man der Augenpartie am besten schon in jungen Jahren. Sind die Fältchen nämlich einmal da, bleiben sie auch. Deswegen ist die wichtigste Eigenschaft einer Augencreme ein guter Feuchtigkeitswert.
Für welche Art von Augenpflege man sich entscheidet, hängt auch vom Hauttyp ab. Wer an unreiner oder fettiger Haut leidet, dem sei ein Serum empfohlen. Ein solches eignet sich für reife Haut, da im Serum die Inhaltsstoffe in hochkonzentrierter Form vorkommen und sie aus diesem Grund intensiv pflegen. Das wirkt sich allerdings auf den Preis aus.
Bei trockener, strapazierter Haut sind Cremen sinnvoll, und zwar eine für den Tag und eine für die Nacht; denn während wir schlafen, kann die Creme mehrere Stunden in die Haut einziehen und sie so optimal pflegen.
Für die Pflege am Tag kann man zum Beispiel auf ein Augenfluid zurückgreifen.
Gels eignen sich für jeden Hauttyp und sind meist als kühlende Roll-ons erhältlich. Sie sind ideal für die morgendliche Pflege, weil sie durch kühlende Inhaltsstoffe wie z.B. Minze Schwellungen und Augenringe vermindern.
Ausschlaggebend im Kampf gegen die Hautalterung ist ein ausreichender Schutz vor den UV-Strahlen der Sonne. Deshalb sollte im Gesicht jeden Tag – auch im Winter – eine Creme mit UV-Schutz aufgetragen werden.
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