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Akupunktur TCM in Aargau (Kanton)

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TCM meiqimedi GmbH
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TCM meiqimedi GmbH

Zürcherstrasse 20, 5210 Windisch

Beschreibung & Besonderheiten Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Tuina-MassageSchröpfenPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Zürcherstrasse 20, 5210 Windisch
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Tuina-MassageSchröpfenPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)

Beschreibung & Besonderheiten Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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TCM meiQimedi GmbH

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TCM meiQimedi GmbH

Birrfeldstrasse 5, 5507 Mellingen

ZSR - NUMMER:R450263 FÜR ZUSATZKRANKENKASSEN Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Tuina-MassagePhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schröpfen
Birrfeldstrasse 5, 5507 Mellingen
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Tuina-MassagePhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schröpfen

ZSR - NUMMER:R450263 FÜR ZUSATZKRANKENKASSEN Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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TCM-Helvetica GmbH

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TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
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RC
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Rong Chen TCM

Bäderstrasse 18, 5400 Baden
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMTuina-Massage
 Geöffnet bis 19:00 Uhr
Berlinger Martin
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Berlinger Martin

Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Zürcherstrasse 20, 5210 Windisch

Beschreibung & Besonderheiten Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Tuina-MassageSchröpfenPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)

Beschreibung & Besonderheiten Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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Birrfeldstrasse 5, 5507 Mellingen

ZSR - NUMMER:R450263 FÜR ZUSATZKRANKENKASSEN Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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ZSR - NUMMER:R450263 FÜR ZUSATZKRANKENKASSEN Die Behandlungsmethoden Diagnose Die TCM hat über Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge, sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten, kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur beeinflusst Körperfunktionen gezielt über spezifische Punkte an der Körperoberfläche. Das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 360 Akupunkturpunten gleicht die Qi-Zirkulation aus und reguliert bestimmte Organsysteme. Ohrenakupuntkur Die Ohrenakupuntur bietet bei Schmerzzuständen sofortige Besserung und eignet sich daher insbesondere für die Behandlung von akuten Symptomen. Tui-Na Massage Die Massagetherapie in der TCM wird Tuina genannt. Tui heisst Schieben, na wird mit Greifen übersetzt. Vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparat wird sie oft in Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen eingesetzt. Mit speziellen Techniken und Manipulationen werden Muskeln bearbeitet, Aku-punkturpunkte massiert und Leitbahnen durchgängig gemacht, um die Beschwer-den zu lindern. Schröpfen Es werden Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, um die Durchblutung im Binde-gewebe und den Muskeln zu steigern, was diese lockert und entspannt. Zudem werden das Immunsystem und je nach behandeltem Gebiet, innere Organ-systeme angeregt. Wärmetherapie Durch die Anwendung von brennendem Beifrusskraut (Artemisia Vulgaris) werden Reaktionszonen des Körpers erwärmt und somit die körpereigenen Selbsheilungs-kräfte aktiviert.

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Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Rong Chen TCM

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Berlinger Martin
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Berlinger Martin

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Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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