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Glas in Bodensee (Region)

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HD Netzbau AG
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HD Netzbau AG

Salwiesenstrasse 1, 9320 Arbon
Ihr Partner für Glasfaser- und Kabelbau sowie Nieder- und Hochspannung.

Sie brauchen qualifizierte und engagierte Netzelektriker? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Seit 2016 erledigt die Firma HD-Netzbau jegliche Arbeiten im Aufgabenbereich des Netzbaus. Wir sind flexibel, motiviert und stets bemüht, die Arbeiten unserer Kunden zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Mit unserer modernen Arbeitsausrüstung sind wir für jegliche Aufträge im Netzbau gewappnet. Für Anfragen und Offerten nehmen Sie jederzeit unverbindlich mit uns Kontakt auf. Unsere Dienstleistungen: GLASFASERBAU: • Kabelzüge von Glasfaserkabel und Kunststoffrohren • Verlegungsarbeiten von Mikrokabel und Stammkabel • Maschinelles Einblasen von Speedpipe, Mikrokabel und Stammkabel • FTTH-Ausbau in Trafostationen, Schächten und Verteilerkabinen • Beschriftung und Dokumentationsarbeiten NIEDERSPANNUNG: • Spleissarbeiten von div. Kabel und Muffentypen • Anschlüsse an sämtlichen Anlagen • Neu- und Umbauten von Hausanschlüssen • Ein- und Umbauten von Verteilkabinen • TS und VK Kontrolle mit Unterhalt • Arbeiten unter Spannung MITTELSPANNUNG: • Montage jeglicher Endverschlüsse • Spleissen von div. Kabel und Muffentypen • Mithilfe und Organisation von Kabelzügen FREILEITUNGSBAU: • Instandhaltung von Regelleitungen • Abbruch von Regelleitungen • Ausholzarbeiten • Kontrolle von Regelleitungen STATIONENBAU: • Anschlüsse von Netz Transformatoren und Schaltanlagen • Installationsarbeiten innerhalb der Trafostation • Unterhalt und Reinigung der Anlagen • Trassebauten für Kabelverlegungstechnik NS/MS/LWL BELEUCHTUNG: • Um- und Neubauten • Unterhalt an öffentlichen Beleuchtungen • Montage und Demontage von Weihnachtsbeleuchtungen • Instandhaltung und Kontrolle • Startseite • HD Netzbau • Dienstleistungen • Ausrüstung

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Freileitungsbau KabelbauElektrotechnische UnternehmungEnergie
Salwiesenstrasse 1, 9320 Arbon
Freileitungsbau KabelbauElektrotechnische UnternehmungEnergie
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Sie brauchen qualifizierte und engagierte Netzelektriker? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Seit 2016 erledigt die Firma HD-Netzbau jegliche Arbeiten im Aufgabenbereich des Netzbaus. Wir sind flexibel, motiviert und stets bemüht, die Arbeiten unserer Kunden zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Mit unserer modernen Arbeitsausrüstung sind wir für jegliche Aufträge im Netzbau gewappnet. Für Anfragen und Offerten nehmen Sie jederzeit unverbindlich mit uns Kontakt auf. Unsere Dienstleistungen: GLASFASERBAU: • Kabelzüge von Glasfaserkabel und Kunststoffrohren • Verlegungsarbeiten von Mikrokabel und Stammkabel • Maschinelles Einblasen von Speedpipe, Mikrokabel und Stammkabel • FTTH-Ausbau in Trafostationen, Schächten und Verteilerkabinen • Beschriftung und Dokumentationsarbeiten NIEDERSPANNUNG: • Spleissarbeiten von div. Kabel und Muffentypen • Anschlüsse an sämtlichen Anlagen • Neu- und Umbauten von Hausanschlüssen • Ein- und Umbauten von Verteilkabinen • TS und VK Kontrolle mit Unterhalt • Arbeiten unter Spannung MITTELSPANNUNG: • Montage jeglicher Endverschlüsse • Spleissen von div. Kabel und Muffentypen • Mithilfe und Organisation von Kabelzügen FREILEITUNGSBAU: • Instandhaltung von Regelleitungen • Abbruch von Regelleitungen • Ausholzarbeiten • Kontrolle von Regelleitungen STATIONENBAU: • Anschlüsse von Netz Transformatoren und Schaltanlagen • Installationsarbeiten innerhalb der Trafostation • Unterhalt und Reinigung der Anlagen • Trassebauten für Kabelverlegungstechnik NS/MS/LWL BELEUCHTUNG: • Um- und Neubauten • Unterhalt an öffentlichen Beleuchtungen • Montage und Demontage von Weihnachtsbeleuchtungen • Instandhaltung und Kontrolle • Startseite • HD Netzbau • Dienstleistungen • Ausrüstung

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
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SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Sie brauchen qualifizierte und engagierte Netzelektriker? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Seit 2016 erledigt die Firma HD-Netzbau jegliche Arbeiten im Aufgabenbereich des Netzbaus. Wir sind flexibel, motiviert und stets bemüht, die Arbeiten unserer Kunden zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Mit unserer modernen Arbeitsausrüstung sind wir für jegliche Aufträge im Netzbau gewappnet. Für Anfragen und Offerten nehmen Sie jederzeit unverbindlich mit uns Kontakt auf. Unsere Dienstleistungen: GLASFASERBAU: • Kabelzüge von Glasfaserkabel und Kunststoffrohren • Verlegungsarbeiten von Mikrokabel und Stammkabel • Maschinelles Einblasen von Speedpipe, Mikrokabel und Stammkabel • FTTH-Ausbau in Trafostationen, Schächten und Verteilerkabinen • Beschriftung und Dokumentationsarbeiten NIEDERSPANNUNG: • Spleissarbeiten von div. Kabel und Muffentypen • Anschlüsse an sämtlichen Anlagen • Neu- und Umbauten von Hausanschlüssen • Ein- und Umbauten von Verteilkabinen • TS und VK Kontrolle mit Unterhalt • Arbeiten unter Spannung MITTELSPANNUNG: • Montage jeglicher Endverschlüsse • Spleissen von div. Kabel und Muffentypen • Mithilfe und Organisation von Kabelzügen FREILEITUNGSBAU: • Instandhaltung von Regelleitungen • Abbruch von Regelleitungen • Ausholzarbeiten • Kontrolle von Regelleitungen STATIONENBAU: • Anschlüsse von Netz Transformatoren und Schaltanlagen • Installationsarbeiten innerhalb der Trafostation • Unterhalt und Reinigung der Anlagen • Trassebauten für Kabelverlegungstechnik NS/MS/LWL BELEUCHTUNG: • Um- und Neubauten • Unterhalt an öffentlichen Beleuchtungen • Montage und Demontage von Weihnachtsbeleuchtungen • Instandhaltung und Kontrolle • Startseite • HD Netzbau • Dienstleistungen • Ausrüstung

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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