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Reparaturen in Bodensee (Region)

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Liftberatung UP GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Liftberatung UP GmbH

Zelgstrasse 11B, 8590 Romanshorn
Planung, Realisierung, Unterhalt, Verwaltung von Aufzugsanlagen...

Die Liftberatung UP wendet sich an professionelle Entscheidungsträger wie Immobilien - Verwaltungen, Eigentümer, Architekten, private Bauherren und Liftbetreiber und unterstützt sie bei der Planung, Realisierung, Unterhalt und Verwaltung von Lift- und Aufzugsanlagen. - Ich plane ein neues Gebäude - Ich muss meinen Aufzug renovieren - Ich möchte meine Betriebskosten optimieren - Ich muss eine Ausschreibung für die Aufzüge ausführen - Wie können alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden? - Wie sieht es aus mit dem aktuellen Zustand meines Aufzuges? - Ich möchte wissen, wie ich meine Aufzüge optimal bewirtschaften kann? Unsere Leistungen unterstützen Sie bei solchen Fragen. Unser oberstes Ziel ist es, Lift- und Aufzugsbetreiber in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu betreuen und Ihnen einen sorgenfreien Betrieb zu gewährleisten. Unsere Dienstleistungen: Die Liftberatung UP GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen und umfasst sämtliche Bereiche der Lift- und Aufzugstechnik. Wir unterstützen Sie von der Analyse, Planung und Projektmanagement bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Lift- Aufzugsanlagen. Die Werterhaltung und Verwaltung Ihrer Lift- und Aufzugsanlagen gehört auch zu unserem Leistungsspektrum. Alle unsere Beratungsleistungen erfolgen absolut herstellerneutral. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Ihnen und Ihrem Lift- und Aufzugslieferanten. Mit unserem Fachwissen unterstützen wir Sie bei einer Modernisierung, Reparatur bis hin zu einem Ersatz des bestehenden Aufzugs oder bei der Planung eines neuen Aufzugs. Unser Credo ist es, Ihnen das bestmögliche Ergebnis aus qualitativer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu gewährleisten. Wir stellen für Sie die nötige Transparenz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Vertragskenntnisse in allen Bereichen der Lift- und Aufzugstechnik sicher. Gleichzeitig entlasten wir Sie von einem immer komplexer werdenden Fachgebiet. Unsere Hauptaufgabe ist es, Ihnen einen sorgenfreien Betrieb Ihrer Lifte und Aufzüge zu garantieren. Mit besonderen Branchenkenntnissen und unseren kompetenten Dienstleistungen sind wir Ihr ergebnisorientierter Partner und Planer für all Ihre Fragen bezüglich Ihrer Aufzugsanlagen.

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AufzügeBeratungFördertechnikHebezeuge HebetechnikProjektmanagement
Liftberatung UP GmbH

Liftberatung UP GmbH

Zelgstrasse 11B, 8590 Romanshorn
AufzügeBeratungFördertechnikHebezeuge HebetechnikProjektmanagement
Planung, Realisierung, Unterhalt, Verwaltung von Aufzugsanlagen...

Die Liftberatung UP wendet sich an professionelle Entscheidungsträger wie Immobilien - Verwaltungen, Eigentümer, Architekten, private Bauherren und Liftbetreiber und unterstützt sie bei der Planung, Realisierung, Unterhalt und Verwaltung von Lift- und Aufzugsanlagen. - Ich plane ein neues Gebäude - Ich muss meinen Aufzug renovieren - Ich möchte meine Betriebskosten optimieren - Ich muss eine Ausschreibung für die Aufzüge ausführen - Wie können alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden? - Wie sieht es aus mit dem aktuellen Zustand meines Aufzuges? - Ich möchte wissen, wie ich meine Aufzüge optimal bewirtschaften kann? Unsere Leistungen unterstützen Sie bei solchen Fragen. Unser oberstes Ziel ist es, Lift- und Aufzugsbetreiber in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu betreuen und Ihnen einen sorgenfreien Betrieb zu gewährleisten. Unsere Dienstleistungen: Die Liftberatung UP GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen und umfasst sämtliche Bereiche der Lift- und Aufzugstechnik. Wir unterstützen Sie von der Analyse, Planung und Projektmanagement bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Lift- Aufzugsanlagen. Die Werterhaltung und Verwaltung Ihrer Lift- und Aufzugsanlagen gehört auch zu unserem Leistungsspektrum. Alle unsere Beratungsleistungen erfolgen absolut herstellerneutral. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Ihnen und Ihrem Lift- und Aufzugslieferanten. Mit unserem Fachwissen unterstützen wir Sie bei einer Modernisierung, Reparatur bis hin zu einem Ersatz des bestehenden Aufzugs oder bei der Planung eines neuen Aufzugs. Unser Credo ist es, Ihnen das bestmögliche Ergebnis aus qualitativer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu gewährleisten. Wir stellen für Sie die nötige Transparenz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Vertragskenntnisse in allen Bereichen der Lift- und Aufzugstechnik sicher. Gleichzeitig entlasten wir Sie von einem immer komplexer werdenden Fachgebiet. Unsere Hauptaufgabe ist es, Ihnen einen sorgenfreien Betrieb Ihrer Lifte und Aufzüge zu garantieren. Mit besonderen Branchenkenntnissen und unseren kompetenten Dienstleistungen sind wir Ihr ergebnisorientierter Partner und Planer für all Ihre Fragen bezüglich Ihrer Aufzugsanlagen.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Liftberatung UP wendet sich an professionelle Entscheidungsträger wie Immobilien - Verwaltungen, Eigentümer, Architekten, private Bauherren und Liftbetreiber und unterstützt sie bei der Planung, Realisierung, Unterhalt und Verwaltung von Lift- und Aufzugsanlagen. - Ich plane ein neues Gebäude - Ich muss meinen Aufzug renovieren - Ich möchte meine Betriebskosten optimieren - Ich muss eine Ausschreibung für die Aufzüge ausführen - Wie können alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden? - Wie sieht es aus mit dem aktuellen Zustand meines Aufzuges? - Ich möchte wissen, wie ich meine Aufzüge optimal bewirtschaften kann? Unsere Leistungen unterstützen Sie bei solchen Fragen. Unser oberstes Ziel ist es, Lift- und Aufzugsbetreiber in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu betreuen und Ihnen einen sorgenfreien Betrieb zu gewährleisten. Unsere Dienstleistungen: Die Liftberatung UP GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen und umfasst sämtliche Bereiche der Lift- und Aufzugstechnik. Wir unterstützen Sie von der Analyse, Planung und Projektmanagement bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Lift- Aufzugsanlagen. Die Werterhaltung und Verwaltung Ihrer Lift- und Aufzugsanlagen gehört auch zu unserem Leistungsspektrum. Alle unsere Beratungsleistungen erfolgen absolut herstellerneutral. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Ihnen und Ihrem Lift- und Aufzugslieferanten. Mit unserem Fachwissen unterstützen wir Sie bei einer Modernisierung, Reparatur bis hin zu einem Ersatz des bestehenden Aufzugs oder bei der Planung eines neuen Aufzugs. Unser Credo ist es, Ihnen das bestmögliche Ergebnis aus qualitativer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu gewährleisten. Wir stellen für Sie die nötige Transparenz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Vertragskenntnisse in allen Bereichen der Lift- und Aufzugstechnik sicher. Gleichzeitig entlasten wir Sie von einem immer komplexer werdenden Fachgebiet. Unsere Hauptaufgabe ist es, Ihnen einen sorgenfreien Betrieb Ihrer Lifte und Aufzüge zu garantieren. Mit besonderen Branchenkenntnissen und unseren kompetenten Dienstleistungen sind wir Ihr ergebnisorientierter Partner und Planer für all Ihre Fragen bezüglich Ihrer Aufzugsanlagen.

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AufzügeBeratungFördertechnikHebezeuge HebetechnikProjektmanagement
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Die Liftberatung UP wendet sich an professionelle Entscheidungsträger wie Immobilien - Verwaltungen, Eigentümer, Architekten, private Bauherren und Liftbetreiber und unterstützt sie bei der Planung, Realisierung, Unterhalt und Verwaltung von Lift- und Aufzugsanlagen. - Ich plane ein neues Gebäude - Ich muss meinen Aufzug renovieren - Ich möchte meine Betriebskosten optimieren - Ich muss eine Ausschreibung für die Aufzüge ausführen - Wie können alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden? - Wie sieht es aus mit dem aktuellen Zustand meines Aufzuges? - Ich möchte wissen, wie ich meine Aufzüge optimal bewirtschaften kann? Unsere Leistungen unterstützen Sie bei solchen Fragen. Unser oberstes Ziel ist es, Lift- und Aufzugsbetreiber in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu betreuen und Ihnen einen sorgenfreien Betrieb zu gewährleisten. Unsere Dienstleistungen: Die Liftberatung UP GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen und umfasst sämtliche Bereiche der Lift- und Aufzugstechnik. Wir unterstützen Sie von der Analyse, Planung und Projektmanagement bis hin zur Inbetriebnahme Ihrer Lift- Aufzugsanlagen. Die Werterhaltung und Verwaltung Ihrer Lift- und Aufzugsanlagen gehört auch zu unserem Leistungsspektrum. Alle unsere Beratungsleistungen erfolgen absolut herstellerneutral. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Ihnen und Ihrem Lift- und Aufzugslieferanten. Mit unserem Fachwissen unterstützen wir Sie bei einer Modernisierung, Reparatur bis hin zu einem Ersatz des bestehenden Aufzugs oder bei der Planung eines neuen Aufzugs. Unser Credo ist es, Ihnen das bestmögliche Ergebnis aus qualitativer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu gewährleisten. Wir stellen für Sie die nötige Transparenz, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Vertragskenntnisse in allen Bereichen der Lift- und Aufzugstechnik sicher. Gleichzeitig entlasten wir Sie von einem immer komplexer werdenden Fachgebiet. Unsere Hauptaufgabe ist es, Ihnen einen sorgenfreien Betrieb Ihrer Lifte und Aufzüge zu garantieren. Mit besonderen Branchenkenntnissen und unseren kompetenten Dienstleistungen sind wir Ihr ergebnisorientierter Partner und Planer für all Ihre Fragen bezüglich Ihrer Aufzugsanlagen.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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