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Gemeindeverwaltung
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Dörfli 117, 3663 Gurzelen
Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld: lebenswert ländlich

Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. Wir stärken die Gemeinschaft. Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Leitbild Das Leitbild ist Vision und ideelle Grundlage für eine sinn- und wirkungsvolle Gestaltung der Gemeindepolitik. Die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gurzelen sollten sich damit identifizieren können. Das Leitbild steuert das Denken und Handeln der Behörde. Es ist ein Gesamtkonzept aber auch ein andauernder Prozess, der es ermöglicht, laufend Vorstellungen und Ideen anzupassen. In den Ziel- und Projektdefinitionen sind die entsprechenden Massnahmen zur Verwirklichung der Leitsätze festgehalten. Als Führungsinstrument soll das Leitbild der Behörde helfen, die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dorf • Wir bewahren und fördern eine intakte Umgebung. • Wir fördern ländliches Wohnen und ein gesundes Umfeld. Wir identifizieren uns mit unserem Dorf. • Wir stärken die Gemeinschaft. • Wir nutzen unsere dezentrale Dorfentwicklung und bauen darauf auf. Bürgerinnen und Bürger • Wir schaffen hohe Lebensqualität für Familien, Alt und Jung. • Unser aktives Vereinsleben unterstützen wir als Grundlage für Geselligkeit und Zusammenhalt. Kultur und Landschaft Bildung, Freizeit, Kultur und Umwelt • Wir setzen uns für die Grundschule im Dorf ein. Wir erhalten und fördern unterschiedliche Interessen und • Aktivitäten. Wir erhalten unsere Kulturgüter. • Wir schützen und pflegen unsere reichhaltige Kulturlandschaft. • Unsere Landwirtschaft unterstützen wir bei der Erhaltung unserer Landschaft. Gewerbe und Landwirtschaft Arbeiten, Einkaufen • Wir fördern das lokale Gewerbe. • Wir stützen eine innovative Wirtschaft. • Wir stehen für eine wirtschaftlich starke Landwirtschaft ein. Behörde Planung, Führung, Entwicklung • Gemeinderat und Gemeindeverwaltung sind bürgernah und fair. • Der Gemeinderat hat klare Ziele und handelt konsequent. • Wir stehen für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger ein. • Wir schauen nach vorn und erhalten unsere Eigenbestimmung. Finanzen Steuern, Vorhaben • Wir verteidigen unseren gesunden Gemeindehaushalt. Einstellung zu Verkehr und Energie Strassen, Plätze, Gebäude • Wir nutzen den öffentlichen Raum sinnvoll. • Wir optimieren Verkehr und Transport. Kommunikation Veranstaltungen, Mitteilungen, Zusammenkünfte • Wir laden unsere Bürgerinnen und Bürger ein ihre Anliegen einzubringen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. • Wir kommunizieren offen, transparent und schaffen Vertrauen. Wir pflegen gezielte Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinaus. Geologisches Das Gemeindegebiet von Gurzelen ist wesentlich von den einst bis zu 800 Meter dicken Gletschermassen der Eiszeiten geformt. Sie pressten den Untergrund zu harten Sandstein- und Nagelfluhschichten, schliffen Hügelformen und schoben Senken aus, die später zu Mooren aufgefüllt wurden. Beim Gletscherrückzug blieben die auf ihrem Rücken über weite Distanzen herangetragenen Steine liegen; so der aus dem Grimselgebiet stammende «Fuchsenstein» im Steinhölzli und der Findling im Wald bei der Kühweid aus der Region der Kleinen Scheidegg.

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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