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Kinderbetreuung in Deutschschweiz (Region)

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Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
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Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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Kita Yemayá
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Kita Yemayá

Schaffhauserstrasse 424, 8050 Zürich
Kita Yemayá - Ihre bilinguale (deutsch/spanisch) Kita in Zürich Oerlikon

Wer wir sind Wir sind ein Team aus professionell ausgebildeten Betreuungspersonen (FaBes) und solchen auf diesem Ausbildungsweg (Lernende, Praktikanten und Praktikantinnen). Diese in ihrer Ausbildung zu begleiten und zu unterstützen ist eine Herzensangelegenheit für uns. Unser Team ist multikulturell und wir feiern unsere Diversität. Wir sprechen Deutsch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Was uns wichtig ist Kinderbetreuung ist Vertrauenssache. Uns ist es daher wichtig, eine Vertrauensbasis für jedes Kind zu schaffen und seine Individualität wahrzunehmen um so eine optimale Betreuung Ihres Kindes zu gewähren. Unser Ziel ist es für das Kind ein Ort der Begegnung ausserhalb der Familie zu sein. Wir wünschen uns, dass es in der Kita Freundschaften schliessen kann, Freude im Alltag in der Gruppe erlebt und möchten ihm schöne Erlebnisse und spannende Lernfelder bieten. Das Wohl und die Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns immer an erster Stelle. Eine gute Kommunikation und Transparenz im Austausch mit den Eltern ist uns sehr wichtig um eine Vertrauensbasis zu ermöglichen, in welcher Fragen, Ängste, Feedback und auch Kritik einen geschützten Rahmen haben. Was uns ausmacht Die Eltern schätzen vor allem unseren herzlichen, liebevollen Umgang mit ihren Kindern, unsere hohe Flexibilität und unser offenes Ohr für ihre Anliegen. Wir betreuen die Kinder in einem familiären Ambiente, gruppenübergreifende Aktivitäten sind uns wichtig um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken und damit die Kinder zu allen Betreuungspersonen eine verlässliche Bindung aufbauen können.

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KinderbetreuungKinderkrippeKindertagesstätte
Kita Yemayá

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Wer wir sind Wir sind ein Team aus professionell ausgebildeten Betreuungspersonen (FaBes) und solchen auf diesem Ausbildungsweg (Lernende, Praktikanten und Praktikantinnen). Diese in ihrer Ausbildung zu begleiten und zu unterstützen ist eine Herzensangelegenheit für uns. Unser Team ist multikulturell und wir feiern unsere Diversität. Wir sprechen Deutsch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Was uns wichtig ist Kinderbetreuung ist Vertrauenssache. Uns ist es daher wichtig, eine Vertrauensbasis für jedes Kind zu schaffen und seine Individualität wahrzunehmen um so eine optimale Betreuung Ihres Kindes zu gewähren. Unser Ziel ist es für das Kind ein Ort der Begegnung ausserhalb der Familie zu sein. Wir wünschen uns, dass es in der Kita Freundschaften schliessen kann, Freude im Alltag in der Gruppe erlebt und möchten ihm schöne Erlebnisse und spannende Lernfelder bieten. Das Wohl und die Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns immer an erster Stelle. Eine gute Kommunikation und Transparenz im Austausch mit den Eltern ist uns sehr wichtig um eine Vertrauensbasis zu ermöglichen, in welcher Fragen, Ängste, Feedback und auch Kritik einen geschützten Rahmen haben. Was uns ausmacht Die Eltern schätzen vor allem unseren herzlichen, liebevollen Umgang mit ihren Kindern, unsere hohe Flexibilität und unser offenes Ohr für ihre Anliegen. Wir betreuen die Kinder in einem familiären Ambiente, gruppenübergreifende Aktivitäten sind uns wichtig um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken und damit die Kinder zu allen Betreuungspersonen eine verlässliche Bindung aufbauen können.

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Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Hardaustrasse 23, 8003 Zürich

In unserer Kindertagesstätte wird jedes Kind in seiner ganzen Individualität liebevoll begleitet und unterstützt. Es ist uns wichtig, dass wir in unseren Räumlichkeiten eine ruhige und kreative Atmosphäre schaffen. Das Leben in einer grossen Stadt ist mit vielen Reizen, Eindrücken und zum Teil mit Hektik verbunden. Für das Kind ist es eine Herausforderung, all diese Geschichten in seinem Alltag zu ordnen und zu verarbeiten. Mit den musischen und kreativen Einflüssen in der Mukita, versuchen wir dem Kind Raum zu schaffen, in welchem es sich frei, entsprechend seinen sinnlichen Fähigkeiten, entfalten kann. Die fünf Sinne enthalten: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese fünf Sinne bilden unser pädagogisches Leitbild und spielen in unserem Krippenalltag in der Mukita eine wichtige Rolle. Jeder Sinn spiegelt sich in einer Aktion wider. - einem gemeinsamen Morgen und Abendritual. - die Projektarbeit, bei welcher wir malen oder basteln. - das Musizieren und Theaterspielen. - Freispiel. - regelmässiger Nachmittagsausflug. Die Mukita bietet den Kindern eine grosse Plattform an künstlerischen Ausdrucksformen, welche frei bespielbar sind. Im Vordergrund steht die Freude und die Lust, Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Unsere Projektgestaltung, die den Jahreszeiten angepasst ist, nimmt auch aktuelle Themen aus dem Kinderalltag auf, welche die Kinder beschäftigen. Die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder werden wahrgenommen und in die Projektarbeit integriert. Natürlich sind die Eltern unserer Kindern sehr wichtig. Wir wünschen uns, dass die Eltern ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder uns anvertrauen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Anliegen und Anregungen von Eltern entgegenzunehmen und diese wenn möglich umzusetzen. Elterngespräche werden nach Terminvereinbarung geführt. Zweimal jährlich, im Frühling und im Herbst, organisieren wir ein kleines Fest mit den Kindern für die Eltern. Diese Treffen ermöglichen den Eltern sich auch untereinander besser kennenzulernen.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätte
Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Hardaustrasse 23, 8003 Zürich
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätte

In unserer Kindertagesstätte wird jedes Kind in seiner ganzen Individualität liebevoll begleitet und unterstützt. Es ist uns wichtig, dass wir in unseren Räumlichkeiten eine ruhige und kreative Atmosphäre schaffen. Das Leben in einer grossen Stadt ist mit vielen Reizen, Eindrücken und zum Teil mit Hektik verbunden. Für das Kind ist es eine Herausforderung, all diese Geschichten in seinem Alltag zu ordnen und zu verarbeiten. Mit den musischen und kreativen Einflüssen in der Mukita, versuchen wir dem Kind Raum zu schaffen, in welchem es sich frei, entsprechend seinen sinnlichen Fähigkeiten, entfalten kann. Die fünf Sinne enthalten: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese fünf Sinne bilden unser pädagogisches Leitbild und spielen in unserem Krippenalltag in der Mukita eine wichtige Rolle. Jeder Sinn spiegelt sich in einer Aktion wider. - einem gemeinsamen Morgen und Abendritual. - die Projektarbeit, bei welcher wir malen oder basteln. - das Musizieren und Theaterspielen. - Freispiel. - regelmässiger Nachmittagsausflug. Die Mukita bietet den Kindern eine grosse Plattform an künstlerischen Ausdrucksformen, welche frei bespielbar sind. Im Vordergrund steht die Freude und die Lust, Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Unsere Projektgestaltung, die den Jahreszeiten angepasst ist, nimmt auch aktuelle Themen aus dem Kinderalltag auf, welche die Kinder beschäftigen. Die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder werden wahrgenommen und in die Projektarbeit integriert. Natürlich sind die Eltern unserer Kindern sehr wichtig. Wir wünschen uns, dass die Eltern ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder uns anvertrauen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Anliegen und Anregungen von Eltern entgegenzunehmen und diese wenn möglich umzusetzen. Elterngespräche werden nach Terminvereinbarung geführt. Zweimal jährlich, im Frühling und im Herbst, organisieren wir ein kleines Fest mit den Kindern für die Eltern. Diese Treffen ermöglichen den Eltern sich auch untereinander besser kennenzulernen.

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 Geöffnet bis 18:00 Uhr
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Montessori Kinderhaus Lorraine
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Montessori Kinderhaus Lorraine

Lorrainestrasse 18, 3013 Bern
Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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KinderbetreuungKindergartenKindertagesstätte
Montessori Kinderhaus Lorraine

Montessori Kinderhaus Lorraine

Lorrainestrasse 18, 3013 Bern
KinderbetreuungKindergartenKindertagesstätte
Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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Stiftung Kifa Schweiz
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Stiftung Kifa Schweiz

Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Stiftung Kifa Schweiz

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Im Römerquartier 4A, 4800 Zofingen
SpitexStiftungKinderbetreuungKinderarztBetreuung und Pflege zu HauseÄrzte
Entlastung für schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche und deren Familien

Die gemeinnützige Stiftung Kifa Schweiz pflegt seit 1991 pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche in der ganzen Deutschschweiz. 140 Pflegefachpersonen sind dafür im Einsatz und leisten rund 40’000 Spitex-Pflegestunden pro Jahr. Die Bezugspflege ist das A und O bei der Kifa. Bezugspflege bedeutet, dass ein fixes Team für ihr Kind zusammengestellt wird. Familienzentrierte Pflege berücksichtigt die gesamte Familie und bietet gezielte Unterstützung durch Beratung und Entlastung. Mehr als Pflege Familien deren Kinder von der Kifa gepflegt und betreut werden, profitieren von zusätzlichen Entlastungsangeboten. Mit Hilfe von Spendengeldern entlastet sie mit 7 Angeboten Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen. Kifa-Entlastungsprojekte • Pflegekosten-Zuschuss • Soforthilfe • Ferienwoche • KITAplus • «Zeit schenken» für Geschwister • Musiktherapie «Musik wirkt» • Ferienbett Pflegekosten-Zuschuss Die Kifa übernimmt die von der IV, den Krankenkassen und den Gemeinden nicht gedeckten Pflegekosten. Soforthilfe Die Kifa finanziert Pflegestunden, wenn zum Beispiel wegen Ausfall eines Elternteils zusätzliche Pflegestunden nötig sind. Sie springt auch bei der Finanzierung von Hilfsmitteln ein, die weder von der IV noch den Krankenkassen bezahlt werden. Ferienwoche Jedes Jahr kommen 9 bis 12 Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienwoche. KITAplus Das Projekt ermöglicht die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Kitas für normal entwickelte Kinder. «Zeit schenken» für Geschwister Das Entlastungsprojekt «Zeit schenken» ermöglicht Geschwistern, exklusive Zeit mit den Eltern oder einem Elternteil der schwer pflegebedürftigen Kinder zu verbringen. Musiktherapie «Musik wirkt» Bei der ambulanten Musiktherapie werden das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder gefördert. Ferienbett Das Ferienbett ermöglicht Eltern und Geschwistern eine Auszeit vom strengen Pflegealltag mit der Möglichkeit den Zeitpunkt der Durchführung individuell zu planen. Hier geht's zu den Entlastungsangeboten der Kifa.

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Kita Yemayá
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Kita Yemayá

Schaffhauserstrasse 424, 8050 Zürich
Kita Yemayá - Ihre bilinguale (deutsch/spanisch) Kita in Zürich Oerlikon

Wer wir sind Wir sind ein Team aus professionell ausgebildeten Betreuungspersonen (FaBes) und solchen auf diesem Ausbildungsweg (Lernende, Praktikanten und Praktikantinnen). Diese in ihrer Ausbildung zu begleiten und zu unterstützen ist eine Herzensangelegenheit für uns. Unser Team ist multikulturell und wir feiern unsere Diversität. Wir sprechen Deutsch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Was uns wichtig ist Kinderbetreuung ist Vertrauenssache. Uns ist es daher wichtig, eine Vertrauensbasis für jedes Kind zu schaffen und seine Individualität wahrzunehmen um so eine optimale Betreuung Ihres Kindes zu gewähren. Unser Ziel ist es für das Kind ein Ort der Begegnung ausserhalb der Familie zu sein. Wir wünschen uns, dass es in der Kita Freundschaften schliessen kann, Freude im Alltag in der Gruppe erlebt und möchten ihm schöne Erlebnisse und spannende Lernfelder bieten. Das Wohl und die Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns immer an erster Stelle. Eine gute Kommunikation und Transparenz im Austausch mit den Eltern ist uns sehr wichtig um eine Vertrauensbasis zu ermöglichen, in welcher Fragen, Ängste, Feedback und auch Kritik einen geschützten Rahmen haben. Was uns ausmacht Die Eltern schätzen vor allem unseren herzlichen, liebevollen Umgang mit ihren Kindern, unsere hohe Flexibilität und unser offenes Ohr für ihre Anliegen. Wir betreuen die Kinder in einem familiären Ambiente, gruppenübergreifende Aktivitäten sind uns wichtig um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken und damit die Kinder zu allen Betreuungspersonen eine verlässliche Bindung aufbauen können.

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KinderbetreuungKinderkrippeKindertagesstätte
Kita Yemayá

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Schaffhauserstrasse 424, 8050 Zürich
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Wer wir sind Wir sind ein Team aus professionell ausgebildeten Betreuungspersonen (FaBes) und solchen auf diesem Ausbildungsweg (Lernende, Praktikanten und Praktikantinnen). Diese in ihrer Ausbildung zu begleiten und zu unterstützen ist eine Herzensangelegenheit für uns. Unser Team ist multikulturell und wir feiern unsere Diversität. Wir sprechen Deutsch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Was uns wichtig ist Kinderbetreuung ist Vertrauenssache. Uns ist es daher wichtig, eine Vertrauensbasis für jedes Kind zu schaffen und seine Individualität wahrzunehmen um so eine optimale Betreuung Ihres Kindes zu gewähren. Unser Ziel ist es für das Kind ein Ort der Begegnung ausserhalb der Familie zu sein. Wir wünschen uns, dass es in der Kita Freundschaften schliessen kann, Freude im Alltag in der Gruppe erlebt und möchten ihm schöne Erlebnisse und spannende Lernfelder bieten. Das Wohl und die Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns immer an erster Stelle. Eine gute Kommunikation und Transparenz im Austausch mit den Eltern ist uns sehr wichtig um eine Vertrauensbasis zu ermöglichen, in welcher Fragen, Ängste, Feedback und auch Kritik einen geschützten Rahmen haben. Was uns ausmacht Die Eltern schätzen vor allem unseren herzlichen, liebevollen Umgang mit ihren Kindern, unsere hohe Flexibilität und unser offenes Ohr für ihre Anliegen. Wir betreuen die Kinder in einem familiären Ambiente, gruppenübergreifende Aktivitäten sind uns wichtig um das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken und damit die Kinder zu allen Betreuungspersonen eine verlässliche Bindung aufbauen können.

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Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

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Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Hardaustrasse 23, 8003 Zürich

In unserer Kindertagesstätte wird jedes Kind in seiner ganzen Individualität liebevoll begleitet und unterstützt. Es ist uns wichtig, dass wir in unseren Räumlichkeiten eine ruhige und kreative Atmosphäre schaffen. Das Leben in einer grossen Stadt ist mit vielen Reizen, Eindrücken und zum Teil mit Hektik verbunden. Für das Kind ist es eine Herausforderung, all diese Geschichten in seinem Alltag zu ordnen und zu verarbeiten. Mit den musischen und kreativen Einflüssen in der Mukita, versuchen wir dem Kind Raum zu schaffen, in welchem es sich frei, entsprechend seinen sinnlichen Fähigkeiten, entfalten kann. Die fünf Sinne enthalten: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese fünf Sinne bilden unser pädagogisches Leitbild und spielen in unserem Krippenalltag in der Mukita eine wichtige Rolle. Jeder Sinn spiegelt sich in einer Aktion wider. - einem gemeinsamen Morgen und Abendritual. - die Projektarbeit, bei welcher wir malen oder basteln. - das Musizieren und Theaterspielen. - Freispiel. - regelmässiger Nachmittagsausflug. Die Mukita bietet den Kindern eine grosse Plattform an künstlerischen Ausdrucksformen, welche frei bespielbar sind. Im Vordergrund steht die Freude und die Lust, Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Unsere Projektgestaltung, die den Jahreszeiten angepasst ist, nimmt auch aktuelle Themen aus dem Kinderalltag auf, welche die Kinder beschäftigen. Die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder werden wahrgenommen und in die Projektarbeit integriert. Natürlich sind die Eltern unserer Kindern sehr wichtig. Wir wünschen uns, dass die Eltern ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder uns anvertrauen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Anliegen und Anregungen von Eltern entgegenzunehmen und diese wenn möglich umzusetzen. Elterngespräche werden nach Terminvereinbarung geführt. Zweimal jährlich, im Frühling und im Herbst, organisieren wir ein kleines Fest mit den Kindern für die Eltern. Diese Treffen ermöglichen den Eltern sich auch untereinander besser kennenzulernen.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätte
Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Mukita musische Kindertagesstätte GmbH

Hardaustrasse 23, 8003 Zürich
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätte

In unserer Kindertagesstätte wird jedes Kind in seiner ganzen Individualität liebevoll begleitet und unterstützt. Es ist uns wichtig, dass wir in unseren Räumlichkeiten eine ruhige und kreative Atmosphäre schaffen. Das Leben in einer grossen Stadt ist mit vielen Reizen, Eindrücken und zum Teil mit Hektik verbunden. Für das Kind ist es eine Herausforderung, all diese Geschichten in seinem Alltag zu ordnen und zu verarbeiten. Mit den musischen und kreativen Einflüssen in der Mukita, versuchen wir dem Kind Raum zu schaffen, in welchem es sich frei, entsprechend seinen sinnlichen Fähigkeiten, entfalten kann. Die fünf Sinne enthalten: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese fünf Sinne bilden unser pädagogisches Leitbild und spielen in unserem Krippenalltag in der Mukita eine wichtige Rolle. Jeder Sinn spiegelt sich in einer Aktion wider. - einem gemeinsamen Morgen und Abendritual. - die Projektarbeit, bei welcher wir malen oder basteln. - das Musizieren und Theaterspielen. - Freispiel. - regelmässiger Nachmittagsausflug. Die Mukita bietet den Kindern eine grosse Plattform an künstlerischen Ausdrucksformen, welche frei bespielbar sind. Im Vordergrund steht die Freude und die Lust, Neues auszuprobieren, zu experimentieren. Unsere Projektgestaltung, die den Jahreszeiten angepasst ist, nimmt auch aktuelle Themen aus dem Kinderalltag auf, welche die Kinder beschäftigen. Die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder werden wahrgenommen und in die Projektarbeit integriert. Natürlich sind die Eltern unserer Kindern sehr wichtig. Wir wünschen uns, dass die Eltern ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder uns anvertrauen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Anliegen und Anregungen von Eltern entgegenzunehmen und diese wenn möglich umzusetzen. Elterngespräche werden nach Terminvereinbarung geführt. Zweimal jährlich, im Frühling und im Herbst, organisieren wir ein kleines Fest mit den Kindern für die Eltern. Diese Treffen ermöglichen den Eltern sich auch untereinander besser kennenzulernen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geöffnet bis 18:00 Uhr
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Montessori Kinderhaus Lorraine
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Lorrainestrasse 18, 3013 Bern
Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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KinderbetreuungKindergartenKindertagesstätte
Montessori Kinderhaus Lorraine

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Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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