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PARKETT KÄPPELI GmbH

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PARKETT KÄPPELI GmbH

Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
Ihr Spezialist für Parkett- und Bodenbeläge

Besuchen Sie unsere Ausstellung in Merenschwand und tauchen Sie ein in eine Welt von auserlesenen Parkettböden. Erleben Sie unseren Showroom mit allen Sinnen, spüren Sie die verschiedenen Oberflächenstrukturen unter Ihren Füssen und riechen Sie den angenehmen Duft von Holz in einer gemütlichen Atmosphäre. Auf rund 2'200m2 Ausstellungsfläche zeigen wir folgende Produkte: Parkett, Fertig-Parkett, Massivparkett, Altholzparkett, Schweizer-Parkett, Designparkett, Furnierparkett, Treppen, Kork- und Lederböden, Laminat, Vinyl, Novilon, Linoleum, Teppiche, Schmutzschleusen, Terrassendielen/Terrassenboden etc. Die PARKETT KÄPPELI GmbH arbeitet eng mit dem Partner-Schreinerbetrieb KÄPPELI AG zusammen und kann dadurch individuell auf Ihre Wohnsituation abgestimmte Lösungen wie z.B. im Aufbau einer Treppe anbieten. Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Wir bieten Top-Service zu Top-KonditionenIn allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Parkett Käppeli GmbH Käppeli Parkett GmbH, Käppeli GmbH, Parkett Merenschwand, Parkett GmbH, Käppeli Parkett, Parkett Käppeli, Bodenleger Merenschwand Produkte Parkett, Massivparkett, Mehrschichtparkett, Rohes Parkett, Fertigparkett, Altholzparkett, Furnierparkett, Designparkett, Bodenbeläge, Vinylboden, Vinyl, Korkboden, Korkboden, Kork, Terrassenboden, Terrassendielen, Teppichboden, Holztreppen, Geländer, Teppich, Laminatboden, Laminat, Linoleum, Bio Purline, Novilonbodenbelag, Novilon, Kautschuk, Schmutzschleusen, Designboden, Holzboden, PVC Böden, PVC Holzarten Ahorn, Akazie, Apfelbaum, Bambus, Birnbaum, Buche, Birke, Eiche, Esche, Fichte, Kastanie, Kiefer, Kirschbaum, Lärche, Nussbaum, Olive, Tanne, Ulme, Wenge, Zwetschgenbaum, Jatoba, Teak, Muiracoatiara, Sucupira, Arura Vermelho, Ipé Verlegearten / Verlegemuster Schiffsboden, Schiffboden, Englischer Verband, Fischgrat, Fischgrat Muster, Englisch, Würfel, Würfel Muster, Mosaik, Mosaik Muster, Diagonal, Altdeutscher Verband, Parallel, Parallel-Verband, Tafelparkett, Kassetten, Flechtmuster, Leitermuster, schwimmend, verleimt, vollflächig geklebt, genagelt Oberflächenbehandlung ölen, versiegeln, wachsen, reinigen

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ParkettBodenbeläge WandbelägeTeppicheLaminatBodenschleifen VersiegelnRenovationBodenpflegeTreppen Geländer
Schachenweg 2, 5634 Merenschwand
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Besuchen Sie unsere Ausstellung in Merenschwand und tauchen Sie ein in eine Welt von auserlesenen Parkettböden. Erleben Sie unseren Showroom mit allen Sinnen, spüren Sie die verschiedenen Oberflächenstrukturen unter Ihren Füssen und riechen Sie den angenehmen Duft von Holz in einer gemütlichen Atmosphäre. Auf rund 2'200m2 Ausstellungsfläche zeigen wir folgende Produkte: Parkett, Fertig-Parkett, Massivparkett, Altholzparkett, Schweizer-Parkett, Designparkett, Furnierparkett, Treppen, Kork- und Lederböden, Laminat, Vinyl, Novilon, Linoleum, Teppiche, Schmutzschleusen, Terrassendielen/Terrassenboden etc. Die PARKETT KÄPPELI GmbH arbeitet eng mit dem Partner-Schreinerbetrieb KÄPPELI AG zusammen und kann dadurch individuell auf Ihre Wohnsituation abgestimmte Lösungen wie z.B. im Aufbau einer Treppe anbieten. Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Wir bieten Top-Service zu Top-KonditionenIn allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Parkett Käppeli GmbH Käppeli Parkett GmbH, Käppeli GmbH, Parkett Merenschwand, Parkett GmbH, Käppeli Parkett, Parkett Käppeli, Bodenleger Merenschwand Produkte Parkett, Massivparkett, Mehrschichtparkett, Rohes Parkett, Fertigparkett, Altholzparkett, Furnierparkett, Designparkett, Bodenbeläge, Vinylboden, Vinyl, Korkboden, Korkboden, Kork, Terrassenboden, Terrassendielen, Teppichboden, Holztreppen, Geländer, Teppich, Laminatboden, Laminat, Linoleum, Bio Purline, Novilonbodenbelag, Novilon, Kautschuk, Schmutzschleusen, Designboden, Holzboden, PVC Böden, PVC Holzarten Ahorn, Akazie, Apfelbaum, Bambus, Birnbaum, Buche, Birke, Eiche, Esche, Fichte, Kastanie, Kiefer, Kirschbaum, Lärche, Nussbaum, Olive, Tanne, Ulme, Wenge, Zwetschgenbaum, Jatoba, Teak, Muiracoatiara, Sucupira, Arura Vermelho, Ipé Verlegearten / Verlegemuster Schiffsboden, Schiffboden, Englischer Verband, Fischgrat, Fischgrat Muster, Englisch, Würfel, Würfel Muster, Mosaik, Mosaik Muster, Diagonal, Altdeutscher Verband, Parallel, Parallel-Verband, Tafelparkett, Kassetten, Flechtmuster, Leitermuster, schwimmend, verleimt, vollflächig geklebt, genagelt Oberflächenbehandlung ölen, versiegeln, wachsen, reinigen

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Glow Beauty GmbH

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St. Johanns-Ring 43, 4056 Basel
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Kosmetik KosmetikinstitutElektrotechnische Apparate und ArtikelNagelstudioNailkosmetikHaarentfernungAnti-AgingZahnbleachingSchönheitszentrum
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It's Teatime GmbH

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It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Besuchen Sie unsere Ausstellung in Merenschwand und tauchen Sie ein in eine Welt von auserlesenen Parkettböden. Erleben Sie unseren Showroom mit allen Sinnen, spüren Sie die verschiedenen Oberflächenstrukturen unter Ihren Füssen und riechen Sie den angenehmen Duft von Holz in einer gemütlichen Atmosphäre. Auf rund 2'200m2 Ausstellungsfläche zeigen wir folgende Produkte: Parkett, Fertig-Parkett, Massivparkett, Altholzparkett, Schweizer-Parkett, Designparkett, Furnierparkett, Treppen, Kork- und Lederböden, Laminat, Vinyl, Novilon, Linoleum, Teppiche, Schmutzschleusen, Terrassendielen/Terrassenboden etc. Die PARKETT KÄPPELI GmbH arbeitet eng mit dem Partner-Schreinerbetrieb KÄPPELI AG zusammen und kann dadurch individuell auf Ihre Wohnsituation abgestimmte Lösungen wie z.B. im Aufbau einer Treppe anbieten. Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Wir bieten Top-Service zu Top-KonditionenIn allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Parkett Käppeli GmbH Käppeli Parkett GmbH, Käppeli GmbH, Parkett Merenschwand, Parkett GmbH, Käppeli Parkett, Parkett Käppeli, Bodenleger Merenschwand Produkte Parkett, Massivparkett, Mehrschichtparkett, Rohes Parkett, Fertigparkett, Altholzparkett, Furnierparkett, Designparkett, Bodenbeläge, Vinylboden, Vinyl, Korkboden, Korkboden, Kork, Terrassenboden, Terrassendielen, Teppichboden, Holztreppen, Geländer, Teppich, Laminatboden, Laminat, Linoleum, Bio Purline, Novilonbodenbelag, Novilon, Kautschuk, Schmutzschleusen, Designboden, Holzboden, PVC Böden, PVC Holzarten Ahorn, Akazie, Apfelbaum, Bambus, Birnbaum, Buche, Birke, Eiche, Esche, Fichte, Kastanie, Kiefer, Kirschbaum, Lärche, Nussbaum, Olive, Tanne, Ulme, Wenge, Zwetschgenbaum, Jatoba, Teak, Muiracoatiara, Sucupira, Arura Vermelho, Ipé Verlegearten / Verlegemuster Schiffsboden, Schiffboden, Englischer Verband, Fischgrat, Fischgrat Muster, Englisch, Würfel, Würfel Muster, Mosaik, Mosaik Muster, Diagonal, Altdeutscher Verband, Parallel, Parallel-Verband, Tafelparkett, Kassetten, Flechtmuster, Leitermuster, schwimmend, verleimt, vollflächig geklebt, genagelt Oberflächenbehandlung ölen, versiegeln, wachsen, reinigen

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ParkettBodenbeläge WandbelägeTeppicheLaminatBodenschleifen VersiegelnRenovationBodenpflegeTreppen Geländer
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Besuchen Sie unsere Ausstellung in Merenschwand und tauchen Sie ein in eine Welt von auserlesenen Parkettböden. Erleben Sie unseren Showroom mit allen Sinnen, spüren Sie die verschiedenen Oberflächenstrukturen unter Ihren Füssen und riechen Sie den angenehmen Duft von Holz in einer gemütlichen Atmosphäre. Auf rund 2'200m2 Ausstellungsfläche zeigen wir folgende Produkte: Parkett, Fertig-Parkett, Massivparkett, Altholzparkett, Schweizer-Parkett, Designparkett, Furnierparkett, Treppen, Kork- und Lederböden, Laminat, Vinyl, Novilon, Linoleum, Teppiche, Schmutzschleusen, Terrassendielen/Terrassenboden etc. Die PARKETT KÄPPELI GmbH arbeitet eng mit dem Partner-Schreinerbetrieb KÄPPELI AG zusammen und kann dadurch individuell auf Ihre Wohnsituation abgestimmte Lösungen wie z.B. im Aufbau einer Treppe anbieten. Planen Sie einen Umbau?Wir beraten, bemustern, planen, koordinieren, verwirklichen und überwachen Ihren Umbau. www.gesamtumbau.ch Wir bieten Top-Service zu Top-KonditionenIn allen Bereichen verfügen wir über grösste Fachkompetenz und langjährige Erfahrung. Überzeugen Sie sich von unserem umfassenden Serviceangebot und lassen Sie sich von uns beraten. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Internetseite. Haben Sie noch Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren, dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. PLZ + Dörfer 5634 Merenschwand, 5634 Benzenschwil, 5642 Mühlau, 5643 Sins, 5647 Oberrüti, 6042 Dietwil, 5646 Abtwil, 5643 Alikon, 5644 Auw, 5637 Beinwil, 6038 Gisikon, 6037 Root, 6343 Buonas, 6343 Risch, 6343 Rotkreuz, 6403 Küssnacht, 6410 Goldau, 6331 Hünenberg, 6330 Cham, 6312 Steinhausen, 6340 Baar, 6300 Zug, 6340 Sihlbrugg, 8915 Hausen am Albis, 8926 Uerzlikon, 8914 Aeugst am Albis, 8934 Knonau, 8932 Mettmenstetten, 8933 Maschwanden, 8912 Obfelden, 8910 Affoltern am Albis, 8908 Hedingen, 8906 Bonstetten, 8913 Ottenbach, 8916 Jonen, 8917 Oberlunkhofen, 8918 Unterlunkhofen, 5628 Aristau, 5630 Muri, 8905 Arni, 8907 Wettswil am Albis, 8802 Kilchberg, 8966 Oberwil-Lieli, 5626 Hermetschwil-Staffeln, 5620 Bremgarten, 8965 Berikon, 8142 Uitikon, 8967 Widen, 5525 Fischbach-Göslikon, 5524 Niederwil, 5454 Bellikon, 8902 Urdorf, 5623 Boswil, 5619 Büttikon, 5614 Sarmenstorf, 5619 Uezwil, 5622 Waltenschwil, 5624 Waldhäusern, 5610 Wohlen, 5612 Villmergen, 5611 Anglikon, 5606 Dintikon, 5600 Ammerswil, 5605 Dottikon, 5604 Hendschiken, 5607 Hägglingen, 5600 Lenzburg, 5702 Niederlenz, 5452 Rohrdorf, 8957 Spreitenbach, 8953 Dietikon, 5502 Hunzenschwil, 5616 Meisterschwanden, 5637 Geltwil, 6285 Hitzkirch, 6280 Hochdorf, 6030 Ebikon, 6032 Emmen, 6430 Schwyz, 6440 Brunnen, 6440 Ingenbohl, 6422 Steinen, 6314 Unterägeri, 6315 Oberägeri, 8805 Richterswil, 8820 Wädenswil, 8810 Horgen, 5430 Wettingen, 5400 Baden, 8000 Zürich Regionen Zentralschweiz, MIttelland, Deutschschweiz, Bezirk Aarau, Bezirk Muri, Bezirk Bremgarten, Bezirk Lenzburg, Bezirk Kulm, Bezirk Baden, Bezirk Brugg Parkett Käppeli GmbH Käppeli Parkett GmbH, Käppeli GmbH, Parkett Merenschwand, Parkett GmbH, Käppeli Parkett, Parkett Käppeli, Bodenleger Merenschwand Produkte Parkett, Massivparkett, Mehrschichtparkett, Rohes Parkett, Fertigparkett, Altholzparkett, Furnierparkett, Designparkett, Bodenbeläge, Vinylboden, Vinyl, Korkboden, Korkboden, Kork, Terrassenboden, Terrassendielen, Teppichboden, Holztreppen, Geländer, Teppich, Laminatboden, Laminat, Linoleum, Bio Purline, Novilonbodenbelag, Novilon, Kautschuk, Schmutzschleusen, Designboden, Holzboden, PVC Böden, PVC Holzarten Ahorn, Akazie, Apfelbaum, Bambus, Birnbaum, Buche, Birke, Eiche, Esche, Fichte, Kastanie, Kiefer, Kirschbaum, Lärche, Nussbaum, Olive, Tanne, Ulme, Wenge, Zwetschgenbaum, Jatoba, Teak, Muiracoatiara, Sucupira, Arura Vermelho, Ipé Verlegearten / Verlegemuster Schiffsboden, Schiffboden, Englischer Verband, Fischgrat, Fischgrat Muster, Englisch, Würfel, Würfel Muster, Mosaik, Mosaik Muster, Diagonal, Altdeutscher Verband, Parallel, Parallel-Verband, Tafelparkett, Kassetten, Flechtmuster, Leitermuster, schwimmend, verleimt, vollflächig geklebt, genagelt Oberflächenbehandlung ölen, versiegeln, wachsen, reinigen

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Kosmetik KosmetikinstitutElektrotechnische Apparate und ArtikelNagelstudioNailkosmetikHaarentfernungAnti-AgingZahnbleachingSchönheitszentrum
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It's Teatime GmbH

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Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

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