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Schreinerei in null (Region)

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Schreinerei W. Rechsteiner + A. Lieberherr

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Schreinerei W. Rechsteiner + A. Lieberherr

Lehweg 4, 9030 Abtwil SG
Ihre Schreiner-Profis aus St. Gallen...

Sind Sie auf der Suche nach einem qualifizierten Schreiner fĂŒr den Bau eines Möbels nach Mass? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie wĂ€hlen das Material, sagen uns, welches MöbelstĂŒck Sie wĂŒnschen, an den Rest denken wir. Wir sind Ihre Profis fĂŒr Einzelobjekte nach Mass wie KĂŒchen, SchrĂ€nke und Badezimmermöbel. Zudem machen wir BodenbelĂ€ge, Plattenzuschnitte, Armaturen, Deckenverkleidungen und TĂŒren. Unsere Dienstleistungen können wir Ihnen im Bereich der Neubauten, Umbauten und Renovationen anbieten. BodenbelĂ€ge Wir arbeiten mit Musterplatten, beraten Sie, wenn es um Verlegungsrichtungen, Versiegelungsarbeiten oder die Pflege Ihrer Böden geht. FĂŒr unsere Arbeit verwenden wir Materialien wie Laminat, Kork, Linoleum, Vinyl und Parkett. Möbel und KĂŒchen nach Mass Wir fertigen Einzelobjekte an, die nicht den Normen entsprechen. WĂ€hlen Sie das Material selber aus, wir bestellen Ihnen ein Muster. Unsere Massanfertigungen gelten fĂŒr: • KĂŒchen • Badezimmer • SchrĂ€nke • Tische • BĂ€nke • Kommoden • Sideboards • WohnwĂ€nde Decken und TĂŒren WĂ€hlen Sie Ihr Holz selber aus, ob Ahorn, Buche, Eiche, Fichte oder Kirsch. Haben Sie SpezialwĂŒnsche? Wir können es gerne fĂŒr Sie bestellen. Alle Arbeiten beinhalten Montage, Isolation und Beschichtung. Gerne fertigen wir Ihnen TĂŒren und Decken mit erhöhtem SchalldĂ€mmwert an. Im Bereich der Decken und TĂŒren ĂŒbernehmen wir fĂŒr Sie: • Deckenverkleidungen • Paneeldecken • Naturholzdecken • BrandschutztĂŒren • HaustĂŒren • ZimmertĂŒren Fenster und Glasarbeiten Ist bei Ihnen eingebrochen worden und Sie suchen einen Spezialisten, der fĂŒr Sie Ihre Fenster / Ihr Glas reparieren kann? Auch nach Elementarereignissen ĂŒbernehmen wir die Reparatur Ihrer Fenster und GlĂ€ser. Unser Service beinhaltet: • Fensterreparaturen • Fenstermontagen • Zerbrochene Scheiben ersetzen • Glasreparaturen • SpiegelglĂ€ser ersetzen

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Schreinerei‱Innenausbau‱KĂŒchenbau und KĂŒchenausstellungen
Schreinerei W. Rechsteiner + A. Lieberherr

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Sind Sie auf der Suche nach einem qualifizierten Schreiner fĂŒr den Bau eines Möbels nach Mass? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie wĂ€hlen das Material, sagen uns, welches MöbelstĂŒck Sie wĂŒnschen, an den Rest denken wir. Wir sind Ihre Profis fĂŒr Einzelobjekte nach Mass wie KĂŒchen, SchrĂ€nke und Badezimmermöbel. Zudem machen wir BodenbelĂ€ge, Plattenzuschnitte, Armaturen, Deckenverkleidungen und TĂŒren. Unsere Dienstleistungen können wir Ihnen im Bereich der Neubauten, Umbauten und Renovationen anbieten. BodenbelĂ€ge Wir arbeiten mit Musterplatten, beraten Sie, wenn es um Verlegungsrichtungen, Versiegelungsarbeiten oder die Pflege Ihrer Böden geht. FĂŒr unsere Arbeit verwenden wir Materialien wie Laminat, Kork, Linoleum, Vinyl und Parkett. Möbel und KĂŒchen nach Mass Wir fertigen Einzelobjekte an, die nicht den Normen entsprechen. WĂ€hlen Sie das Material selber aus, wir bestellen Ihnen ein Muster. Unsere Massanfertigungen gelten fĂŒr: • KĂŒchen • Badezimmer • SchrĂ€nke • Tische • BĂ€nke • Kommoden • Sideboards • WohnwĂ€nde Decken und TĂŒren WĂ€hlen Sie Ihr Holz selber aus, ob Ahorn, Buche, Eiche, Fichte oder Kirsch. Haben Sie SpezialwĂŒnsche? Wir können es gerne fĂŒr Sie bestellen. Alle Arbeiten beinhalten Montage, Isolation und Beschichtung. Gerne fertigen wir Ihnen TĂŒren und Decken mit erhöhtem SchalldĂ€mmwert an. Im Bereich der Decken und TĂŒren ĂŒbernehmen wir fĂŒr Sie: • Deckenverkleidungen • Paneeldecken • Naturholzdecken • BrandschutztĂŒren • HaustĂŒren • ZimmertĂŒren Fenster und Glasarbeiten Ist bei Ihnen eingebrochen worden und Sie suchen einen Spezialisten, der fĂŒr Sie Ihre Fenster / Ihr Glas reparieren kann? Auch nach Elementarereignissen ĂŒbernehmen wir die Reparatur Ihrer Fenster und GlĂ€ser. Unser Service beinhaltet: • Fensterreparaturen • Fenstermontagen • Zerbrochene Scheiben ersetzen • Glasreparaturen • SpiegelglĂ€ser ersetzen

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Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 TÀgerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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Schreinerei‱Parkett‱Innenausbau
Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 TÀgerwilen
Schreinerei‱Parkett‱Innenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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Sind Sie auf der Suche nach einem qualifizierten Schreiner fĂŒr den Bau eines Möbels nach Mass? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Sie wĂ€hlen das Material, sagen uns, welches MöbelstĂŒck Sie wĂŒnschen, an den Rest denken wir. Wir sind Ihre Profis fĂŒr Einzelobjekte nach Mass wie KĂŒchen, SchrĂ€nke und Badezimmermöbel. Zudem machen wir BodenbelĂ€ge, Plattenzuschnitte, Armaturen, Deckenverkleidungen und TĂŒren. Unsere Dienstleistungen können wir Ihnen im Bereich der Neubauten, Umbauten und Renovationen anbieten. BodenbelĂ€ge Wir arbeiten mit Musterplatten, beraten Sie, wenn es um Verlegungsrichtungen, Versiegelungsarbeiten oder die Pflege Ihrer Böden geht. FĂŒr unsere Arbeit verwenden wir Materialien wie Laminat, Kork, Linoleum, Vinyl und Parkett. Möbel und KĂŒchen nach Mass Wir fertigen Einzelobjekte an, die nicht den Normen entsprechen. WĂ€hlen Sie das Material selber aus, wir bestellen Ihnen ein Muster. Unsere Massanfertigungen gelten fĂŒr: • KĂŒchen • Badezimmer • SchrĂ€nke • Tische • BĂ€nke • Kommoden • Sideboards • WohnwĂ€nde Decken und TĂŒren WĂ€hlen Sie Ihr Holz selber aus, ob Ahorn, Buche, Eiche, Fichte oder Kirsch. Haben Sie SpezialwĂŒnsche? Wir können es gerne fĂŒr Sie bestellen. Alle Arbeiten beinhalten Montage, Isolation und Beschichtung. Gerne fertigen wir Ihnen TĂŒren und Decken mit erhöhtem SchalldĂ€mmwert an. Im Bereich der Decken und TĂŒren ĂŒbernehmen wir fĂŒr Sie: • Deckenverkleidungen • Paneeldecken • Naturholzdecken • BrandschutztĂŒren • HaustĂŒren • ZimmertĂŒren Fenster und Glasarbeiten Ist bei Ihnen eingebrochen worden und Sie suchen einen Spezialisten, der fĂŒr Sie Ihre Fenster / Ihr Glas reparieren kann? Auch nach Elementarereignissen ĂŒbernehmen wir die Reparatur Ihrer Fenster und GlĂ€ser. Unser Service beinhaltet: • Fensterreparaturen • Fenstermontagen • Zerbrochene Scheiben ersetzen • Glasreparaturen • SpiegelglĂ€ser ersetzen

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Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

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Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 TÀgerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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Schreinerei Gschwend TĂ€gerwilen AG

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der fĂŒr den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzĂ€hlt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “HĂ€ldeli” selbststĂ€ndig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er fĂŒr verschiedene Uhrenfabrikanten UhrengehĂ€use an, dann kamen schon bald Anfragen fĂŒr Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben ĂŒbernehmen und wĂ€hrend der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterfĂŒhren. “Unser Vater wurde dadurch schon frĂŒh mit sĂ€mtlichen GeschĂ€ftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die GefĂ€ngsnisschreinerei in Tobel zu ĂŒbernehmen. Er hat immer erzĂ€hlt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “HĂ€ldeli” zu ĂŒbernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die ErzĂ€hlungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelstĂ€ndiges Unternehmen gemacht”. Neben den fĂŒnf Kindern und dem Haushalt kĂŒmmerte sich Mutter Milly um die administrativen TĂ€tigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spĂ€t in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen ArbeitsauftrĂ€ge forderten mehr ArbeitskrĂ€fte. “In Spitzenzeiten beschĂ€ftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag fĂŒr die Familie Gschwend. “1979, im blĂŒhenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – fĂŒr uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine GĂŒte und LiebenswĂŒrdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” BrĂŒder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tĂ€tig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann ĂŒbernahm dann die GeschĂ€ftsleitung und fĂŒhrte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nĂ€chste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend fĂŒhrte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tĂ€tig sind.

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