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Innenausbau in Ostschweiz (Region)

: 814 Einträge
 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Schreinerei Leuthold AG

Schreinerei Leuthold AG

Krebsbachweg 1, 9500 Wil SG
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SchreinereiInnenausbauKüchenbau und Küchenausstellungen
 Geschlossen bis Monday at 7:00 AM
Urs Moos Innenausbau GmbH

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Urs Moos Innenausbau GmbH

Wildbrunnstrasse 18, 8722 Kaltbrunn
Echte Schmuckstücke, Küchen, Bäder, Wohnräume URS MOOS

• Umbauten • Bestehenden Bausubstanzen mit Respekt begegnen. Ihre Vorstellungen als Grundlage für unsere Entwürfe sehen. Auch kleinste Details genau planen. Die Bauphase aufmerksam begleiten. So enstehen echte Schmuckstücke. • Küchenbau • Die Wahl des Zubehörs Ihren Bedürfnissen anpassen. Mit Designelementen eine individuelle Note verleihen. Bei der Platzierung der Elemente auf die Ergonomie achten. Mit kluger Raumeinteilung kurze Arbeitswege erreichen. • Küchengeräte • Produkte dieser Hersteller empfehlen wir Ihnen: V ZUG, Gaggenau, Siemens, Miele, Bauknecht, Elektrolux • Badezimmer • Beim Raumkonzept an grosse und kleine Benutzer denken. Stilvolle Materialien und Armaturen auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Mit gekonnter Farb- und Lichtwahl emotionale Atmosphären schaffen. Sicherheitsaspekten genügend Beachtung schenken. So enstehen echte Schmuckstücke. • Schränke • Zwischen Schrank und Ankleideraum sinnvoll abwägen. Mit praktischen Regalen dem Ordnungssinn auf die Sprünge helfen. Durch raffinierte Schubladen eine aufgeräumte Stimmung erzeugen. Bei der Holzwahl des Schranks die Raumwirkung mitberücksichtigen. So entstehen echte Schmuckstücke. • Türen • Bodenbeläge • Objekte: • Schönes mit handwerklichem Geschick erschaffen. Der Natur in Form und Farbe freien Lauf lassen. Gerne stehen wir für weitere Informationen oder Anfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail. Wir erfühlen gerne Ihre Träume .....

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SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenInnenausbau
Wildbrunnstrasse 18, 8722 Kaltbrunn
SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenInnenausbau
Echte Schmuckstücke, Küchen, Bäder, Wohnräume URS MOOS

• Umbauten • Bestehenden Bausubstanzen mit Respekt begegnen. Ihre Vorstellungen als Grundlage für unsere Entwürfe sehen. Auch kleinste Details genau planen. Die Bauphase aufmerksam begleiten. So enstehen echte Schmuckstücke. • Küchenbau • Die Wahl des Zubehörs Ihren Bedürfnissen anpassen. Mit Designelementen eine individuelle Note verleihen. Bei der Platzierung der Elemente auf die Ergonomie achten. Mit kluger Raumeinteilung kurze Arbeitswege erreichen. • Küchengeräte • Produkte dieser Hersteller empfehlen wir Ihnen: V ZUG, Gaggenau, Siemens, Miele, Bauknecht, Elektrolux • Badezimmer • Beim Raumkonzept an grosse und kleine Benutzer denken. Stilvolle Materialien und Armaturen auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Mit gekonnter Farb- und Lichtwahl emotionale Atmosphären schaffen. Sicherheitsaspekten genügend Beachtung schenken. So enstehen echte Schmuckstücke. • Schränke • Zwischen Schrank und Ankleideraum sinnvoll abwägen. Mit praktischen Regalen dem Ordnungssinn auf die Sprünge helfen. Durch raffinierte Schubladen eine aufgeräumte Stimmung erzeugen. Bei der Holzwahl des Schranks die Raumwirkung mitberücksichtigen. So entstehen echte Schmuckstücke. • Türen • Bodenbeläge • Objekte: • Schönes mit handwerklichem Geschick erschaffen. Der Natur in Form und Farbe freien Lauf lassen. Gerne stehen wir für weitere Informationen oder Anfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail. Wir erfühlen gerne Ihre Träume .....

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Schreinerei Leuthold AG

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Wildbrunnstrasse 18, 8722 Kaltbrunn
Echte Schmuckstücke, Küchen, Bäder, Wohnräume URS MOOS

• Umbauten • Bestehenden Bausubstanzen mit Respekt begegnen. Ihre Vorstellungen als Grundlage für unsere Entwürfe sehen. Auch kleinste Details genau planen. Die Bauphase aufmerksam begleiten. So enstehen echte Schmuckstücke. • Küchenbau • Die Wahl des Zubehörs Ihren Bedürfnissen anpassen. Mit Designelementen eine individuelle Note verleihen. Bei der Platzierung der Elemente auf die Ergonomie achten. Mit kluger Raumeinteilung kurze Arbeitswege erreichen. • Küchengeräte • Produkte dieser Hersteller empfehlen wir Ihnen: V ZUG, Gaggenau, Siemens, Miele, Bauknecht, Elektrolux • Badezimmer • Beim Raumkonzept an grosse und kleine Benutzer denken. Stilvolle Materialien und Armaturen auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Mit gekonnter Farb- und Lichtwahl emotionale Atmosphären schaffen. Sicherheitsaspekten genügend Beachtung schenken. So enstehen echte Schmuckstücke. • Schränke • Zwischen Schrank und Ankleideraum sinnvoll abwägen. Mit praktischen Regalen dem Ordnungssinn auf die Sprünge helfen. Durch raffinierte Schubladen eine aufgeräumte Stimmung erzeugen. Bei der Holzwahl des Schranks die Raumwirkung mitberücksichtigen. So entstehen echte Schmuckstücke. • Türen • Bodenbeläge • Objekte: • Schönes mit handwerklichem Geschick erschaffen. Der Natur in Form und Farbe freien Lauf lassen. Gerne stehen wir für weitere Informationen oder Anfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail. Wir erfühlen gerne Ihre Träume .....

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SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenInnenausbau
Wildbrunnstrasse 18, 8722 Kaltbrunn
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Echte Schmuckstücke, Küchen, Bäder, Wohnräume URS MOOS

• Umbauten • Bestehenden Bausubstanzen mit Respekt begegnen. Ihre Vorstellungen als Grundlage für unsere Entwürfe sehen. Auch kleinste Details genau planen. Die Bauphase aufmerksam begleiten. So enstehen echte Schmuckstücke. • Küchenbau • Die Wahl des Zubehörs Ihren Bedürfnissen anpassen. Mit Designelementen eine individuelle Note verleihen. Bei der Platzierung der Elemente auf die Ergonomie achten. Mit kluger Raumeinteilung kurze Arbeitswege erreichen. • Küchengeräte • Produkte dieser Hersteller empfehlen wir Ihnen: V ZUG, Gaggenau, Siemens, Miele, Bauknecht, Elektrolux • Badezimmer • Beim Raumkonzept an grosse und kleine Benutzer denken. Stilvolle Materialien und Armaturen auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Mit gekonnter Farb- und Lichtwahl emotionale Atmosphären schaffen. Sicherheitsaspekten genügend Beachtung schenken. So enstehen echte Schmuckstücke. • Schränke • Zwischen Schrank und Ankleideraum sinnvoll abwägen. Mit praktischen Regalen dem Ordnungssinn auf die Sprünge helfen. Durch raffinierte Schubladen eine aufgeräumte Stimmung erzeugen. Bei der Holzwahl des Schranks die Raumwirkung mitberücksichtigen. So entstehen echte Schmuckstücke. • Türen • Bodenbeläge • Objekte: • Schönes mit handwerklichem Geschick erschaffen. Der Natur in Form und Farbe freien Lauf lassen. Gerne stehen wir für weitere Informationen oder Anfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail. Wir erfühlen gerne Ihre Träume .....

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