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Zivilschutz

Langäcker 15, 5430 Wettingen

Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof, Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon. Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSVZivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften ZivilschutzBevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AGBevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AGGemeindevertrag Zusammenarbeit ZivilschutzOrganigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof, Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon. Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSVZivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften ZivilschutzBevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AGBevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AGGemeindevertrag Zusammenarbeit ZivilschutzOrganigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

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Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch. Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet. Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch. Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet. Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Die ZSO Wettingen-Limmattal, eine zeitgemässe, effiziente und kostengünstige Organisation, hat sich im Sinne der neuen Gesetzgebung stetig weiterentwickelt. Am 1. Juli 2001 haben sich die drei Gemeinden Neuenhof, Killwangen und Spreitenbach zur ZSO Limmattal zusammengeschlossen. Drei Jahre später, am 1. Januar 2004 wurden dann auch noch die Gemeinde Würenlos eingegliedert. Die ZSO Wettingen-Limmattal entstand auf den 1. Januar 2014 aus der ZSO Wettingen und der ZSO Limmattal und gleichzeitig übernahm mit Wettingen die grösste der Vertragsgemeinden die Funktion als Leitgemeinde. Auf den 1. Januar 2017 folgte die Aufnahme der Gemeinde Bergdietikon. Die ZSO Wettingen-Limmattal ist durch einen Gemeindevertrag geregelt. Der Zivilschutzkommission – dem Bindeglied zwischen der ZSO Wettingen-Limmattal und den Gemeindebehörden – gehören je ein Vertreter der beteiligten Gemeinden, der ZS-Kommandant und zwei seiner Stellvertreter an. Die Kommission entscheidet über die strategische Ausrichtung unserer Organisation und stellt den politischen Rückhalt sicher. Hochwasser, Stromausfall oder Pandemie – auf diese und weitere Ereignisse bereiten wir uns permanent und minuziös vor, damit wir im Ereignisfall den Einwohnerinnen und Einwohner „unserer“ Gemeinden aber auch unseren Partnerorganisationen jederzeit die geforderte Unterstützung und Betreuung anbieten können. Wichtige Grundlagen und Informationen Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG Bevölkerungsschutzverordnung BevSVZivilschutzverordnung, ZSV Sicherheitsvorschriften ZivilschutzBevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau, BZG-AGBevölkerungs- und Zivilschutzverordnung Aargau, BZV-AGGemeindevertrag Zusammenarbeit ZivilschutzOrganigramm ZSO Wettingen-Limmattal PDF

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch. Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet. Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch. Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet. Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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