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universitaets klinik in thun

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Dr. med. Schärer Jürg

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital STS AG Thun, sowie falls erwünscht, für Geburtshilfe im Engeriedspital der Sonnenhof- Klinik AG in Bern statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe Schweiz. Gesellschaft für Senologie Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) International Urogynaecological Association (IUGA) FMS-Sektion Bern Berner Belegärzteverein Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) Frauenarzt in Thun

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FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)ReproduktionsmedizinPraxis PraxisÄrzte
Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)ReproduktionsmedizinPraxis PraxisÄrzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital STS AG Thun, sowie falls erwünscht, für Geburtshilfe im Engeriedspital der Sonnenhof- Klinik AG in Bern statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe Schweiz. Gesellschaft für Senologie Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) International Urogynaecological Association (IUGA) FMS-Sektion Bern Berner Belegärzteverein Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) Frauenarzt in Thun

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
MN

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Mielke Nestle Jutta

Hofstettenstrasse 46, 3600 Thun
Herzlich willkommen in der Frauenarztpraxis Hofstetten

In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine patientenorientierte, empathische und kompetente frauenärztliche Versorgung. Wir sind als erfahrenes Team für Sie da! Jutta Mielke-Nestle, Frauenärztin & Praxisinhaberin Verheiratet mit Wolfgang Nestle, Münchner Philharmoniker Fliegen (Gleitschirm, PPL-A, PPL-H); Tierfotografie; Wildlife Sprachen: Deutsch, Englisch Akademische Ausbildung 1989 – 1997 | Studium der Humanmedizin (Ruprecht-Karls Universität zu Heidelberg) 1999 | Approbation als Ärztin 2004 | Facharzttitel für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (D) 2007 | Anerkennung in der Schweiz als Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Beruflicher Werdegang 1990 – 1996 | Div. Pflegetätigkeiten in Gynäkologie, Neurochirurgie, Pädiatrie, Krankenhaus Salem Heidelberg 1996 | Praktisches Jahr Innere Medizin, Chirurgie Uni Heidelberg / Gynäkologie Kantonsspital Luzern (Prof. Schüssler) 1997 – 2004 | Assistenzärztin Frauenheilkunde / Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Dengler) 2004 – 2005 | Funktionsoberärztin, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Eisler) 2006 – 2008 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Buess) 2008 – 2010 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Isenschmid) 2010 | Übernahme Praxis Dr. Staub​ Fachausweise Schwangerschaftsultraschall Praxislabor FMF-Ersttrimesterscreening DEGUM 1 MIC1 Mitgliedschaften SGGG/DGGG ( Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) FMH SGUM/DEGUM (Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) SGUMGG (Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe) AGUB (Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie) DGPM (Deutsche Gesellschaft für perinatale Medizin) AG-CPC (Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie) AGE (Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie) DMP (Deutsche Menopausen-Gesellschaft)

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FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Ärzte
Hofstettenstrasse 46, 3600 Thun
FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Ärzte
Herzlich willkommen in der Frauenarztpraxis Hofstetten

In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine patientenorientierte, empathische und kompetente frauenärztliche Versorgung. Wir sind als erfahrenes Team für Sie da! Jutta Mielke-Nestle, Frauenärztin & Praxisinhaberin Verheiratet mit Wolfgang Nestle, Münchner Philharmoniker Fliegen (Gleitschirm, PPL-A, PPL-H); Tierfotografie; Wildlife Sprachen: Deutsch, Englisch Akademische Ausbildung 1989 – 1997 | Studium der Humanmedizin (Ruprecht-Karls Universität zu Heidelberg) 1999 | Approbation als Ärztin 2004 | Facharzttitel für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (D) 2007 | Anerkennung in der Schweiz als Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Beruflicher Werdegang 1990 – 1996 | Div. Pflegetätigkeiten in Gynäkologie, Neurochirurgie, Pädiatrie, Krankenhaus Salem Heidelberg 1996 | Praktisches Jahr Innere Medizin, Chirurgie Uni Heidelberg / Gynäkologie Kantonsspital Luzern (Prof. Schüssler) 1997 – 2004 | Assistenzärztin Frauenheilkunde / Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Dengler) 2004 – 2005 | Funktionsoberärztin, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Eisler) 2006 – 2008 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Buess) 2008 – 2010 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Isenschmid) 2010 | Übernahme Praxis Dr. Staub​ Fachausweise Schwangerschaftsultraschall Praxislabor FMF-Ersttrimesterscreening DEGUM 1 MIC1 Mitgliedschaften SGGG/DGGG ( Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) FMH SGUM/DEGUM (Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) SGUMGG (Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe) AGUB (Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie) DGPM (Deutsche Gesellschaft für perinatale Medizin) AG-CPC (Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie) AGE (Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie) DMP (Deutsche Menopausen-Gesellschaft)

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Dr. med. dent. Rickli Stefan

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Dr. med. dent. Rickli Stefan

Schönbergstrasse 5, 3654 Gunten
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli - Ihr persönlicher Zahnarzt in Gunten

Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten heisst Sie herzlich willkommen bei Ihrem persönlichen Zahnarzt. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen und wir tun alles dafür, Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten. Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten ist auf dem neusten Stand im Bereich der Medizintechnik und das bestens ausgebildete Team arbeitet auf höchstem Niveau. Unsere Kunden, die unter anderem aus Gunten, Oberhofen am Thunersee und Sigriswil stammen, schätzen insbesondere die eingehende Beratung und nachhaltige Behandlung, die in unserer Zahnarztpraxis geboten wird. Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli Dr. Stefan Rickli - Zahnarzt Dr. Carolyne Cossy Rickli - Zahnärztin Dr. Siro De Ry - Zahnarzt Béatrice Schätti - Dentalhygienikerin Beatrice Isler - Dentalassistentin Christa Tschanz - Dentalassistentin Sabrina Jörg - Dentalassistentin Karin Zberg - Dentalassistentin Beruflicher Werdegang Dr. med. dent. Stefan Rickli 1990 Staatsexamen in Zahnmedizin, Medizinische Fakultät Bern 1991 Militärassistent Kieferchirurgie ZH, Prof. H. F. Sailer 1991-1995 Assistent bei Dr. H. Etter Ins, bei Dr. P. Schmid Belp und bei Dr. M. Steiner Frutigen 1995-1996 Assistent an der Chirurgischen Poliklinik vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich bei Dr. G. F. Pajarola. 1996-1997 Assistent bei Dr. M. Gygax Zofingen, bei Dr. B. Degiacomi Chur und Dr. M. Steiner Frutigen 1997 Dissertation Medizinische Fakultät Zürich mit dem Thema: "In-vitro-Untersuchungen über die Auswirkung der Präparation mit Ultraschall auf die Zahnhartsubstanz und das Abdichtungsvermögen von ZnO-Zement im Farbpenetrationsversuch bei der Wurzelspitzenresektion." seit 1998 Übernahme der Zahnarztpraxis von Dr. M. Bolli in Gunten Mitgliedschaften SSO Schweizerische Zahnärzte Gesellschaft, Obmann der IG BeO Zahnärzte ZGKB SSOS Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SAKM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten SSE Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie ITI International Team for Implantology Diplome, Zertifikate und Weiterbildungen Diplome Zertifikat Weiterbildungen in 2014 Weiterbildungen in 2015 Fortbildung in 2015 Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli freut sich über Ihre Kontaktaufnahme! Die Praxis befindet sich zentral in Gunten. Sie liegt ungefähr 150 m entfernt von der Post / Bushaltestelle STI, in Richtung Schönberg, im zweiten Haus am Bach. Eigene Parkplätze sind hinter dem Haus Vorhanden.

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologie
Schönbergstrasse 5, 3654 Gunten
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologie
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli - Ihr persönlicher Zahnarzt in Gunten

Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten heisst Sie herzlich willkommen bei Ihrem persönlichen Zahnarzt. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen und wir tun alles dafür, Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten. Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten ist auf dem neusten Stand im Bereich der Medizintechnik und das bestens ausgebildete Team arbeitet auf höchstem Niveau. Unsere Kunden, die unter anderem aus Gunten, Oberhofen am Thunersee und Sigriswil stammen, schätzen insbesondere die eingehende Beratung und nachhaltige Behandlung, die in unserer Zahnarztpraxis geboten wird. Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli Dr. Stefan Rickli - Zahnarzt Dr. Carolyne Cossy Rickli - Zahnärztin Dr. Siro De Ry - Zahnarzt Béatrice Schätti - Dentalhygienikerin Beatrice Isler - Dentalassistentin Christa Tschanz - Dentalassistentin Sabrina Jörg - Dentalassistentin Karin Zberg - Dentalassistentin Beruflicher Werdegang Dr. med. dent. Stefan Rickli 1990 Staatsexamen in Zahnmedizin, Medizinische Fakultät Bern 1991 Militärassistent Kieferchirurgie ZH, Prof. H. F. Sailer 1991-1995 Assistent bei Dr. H. Etter Ins, bei Dr. P. Schmid Belp und bei Dr. M. Steiner Frutigen 1995-1996 Assistent an der Chirurgischen Poliklinik vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich bei Dr. G. F. Pajarola. 1996-1997 Assistent bei Dr. M. Gygax Zofingen, bei Dr. B. Degiacomi Chur und Dr. M. Steiner Frutigen 1997 Dissertation Medizinische Fakultät Zürich mit dem Thema: "In-vitro-Untersuchungen über die Auswirkung der Präparation mit Ultraschall auf die Zahnhartsubstanz und das Abdichtungsvermögen von ZnO-Zement im Farbpenetrationsversuch bei der Wurzelspitzenresektion." seit 1998 Übernahme der Zahnarztpraxis von Dr. M. Bolli in Gunten Mitgliedschaften SSO Schweizerische Zahnärzte Gesellschaft, Obmann der IG BeO Zahnärzte ZGKB SSOS Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SAKM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten SSE Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie ITI International Team for Implantology Diplome, Zertifikate und Weiterbildungen Diplome Zertifikat Weiterbildungen in 2014 Weiterbildungen in 2015 Fortbildung in 2015 Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli freut sich über Ihre Kontaktaufnahme! Die Praxis befindet sich zentral in Gunten. Sie liegt ungefähr 150 m entfernt von der Post / Bushaltestelle STI, in Richtung Schönberg, im zweiten Haus am Bach. Eigene Parkplätze sind hinter dem Haus Vorhanden.

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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Familienpraxis König AG Dr.med. Khaled Derani

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Familienpraxis König AG Dr.med. Khaled Derani

Villenweg 12, 3900 Brig

Nachdem Dr. med. Raffaele Grimaldi seine Kindheit in den Vereinigten Staaten und in Frankreich verbracht hatte, kehrte Dr. Grimaldi mit seiner Familie nach Italien, in seine Heimatstadt Rom zurück, wo er sein Medizinstudium abschloss.Anschließend absolvierte er die US-amerikanische Zulassungsprüfung USMLE1) und erhielt das ECFMG2)-Certificate, das ausländischen Graduierten in den USA die Facharztausbildung und anschließend die ärztliche Tätigkeit in den USA ermöglicht. Er führte Gespräche mit den US-amerikanischen Universitäten UCLA (University of California, Los Angeles - Universität von Kalifornien, Los Angeles) und Ohio Clinical Foundation, entschied sich jedoch letztendlich aus persönlichen Gründen, in Europa zu bleiben.Anfänglich galt sein Hauptinteresse den Bereichen Hämatologie und zelluläre Immuntherapien, insbesondere dem Thema Knochenmarktransplantation. Er hatte die Möglichkeit, zunächst im Royal Free Hospital in London (England), anschließend im Hôpital Necker–Enfants malades in Frankreich zu arbeiten.Dr. Grimaldi erwarb das Diplom für zelluläre Immuntherapien an der Universität René Descartes in Paris.In der zweiten Phase seiner beruflichen Laufbahn wandte er sich der Hausarztmedizin zu und konzentrierte sich dabei verstärkt auf die klinischen Möglichkeiten für eine besser koordinierte Kommunikation zwischen Primärversorgung und Krankenhäusern.Er absolvierte seine Facharztausbildung in England und Frankreich, bevor er als Allgemeinarzt in den Grafschaften Kent und Essex praktizierte.Im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ausbildung von Hausärzten mit Fachkenntnissen (GP with special interests) nahm er an einer Fortbildung teil, die sowohl am PCT (Primary Care Trust - Primärversorgungstrust) in Tendring als auch in den Abteilungen für kognitive Verhaltenstherapie und Neurologie am Addenbrooke’s Hospital in Cambridge stattfand.In der Folgezeit arbeitete er als Vertretungsarzt und festangestellter Arzt in Frankreich, insbesondere in der Gegend Côte d‘Azur/Département Alpes Maritimes. Er erwarb ein interuniversitäres Diplom für kognitive Verhaltenstherapie an der Universität Reims.Ab 2014 arbeitete er zu 50 % in Krankenhäusern in der Schweiz (Bellelay, Meiringen, Spital Thun) in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychogeriatrie, wobei er seine Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen Allgemeinmedizin und Psychotherapie einbrachte. Seit 2015 war er zu 50 % als Allgemeinarzt im Gesundheitszentrum Baptista in La Chaux-de-Fonds und in der Arztpraxis Mylife in Solothurn (Schweiz) tätig.2019 absolvierte er ein Auslandsjahr an der Highfield Unit in Oxford in der Abteilung für Kinderpsychiatrie. Gleichzeitig setzte er sein Masterstudium im Bereich Experimentelle und translationale Medizin an derselben Universität fort.2020 erwarb er im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Arud-Zentrum in Zürich und der Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) das nationale Diplom auf dem Gebiet der Gerontologie bei Prof. Belmin (Arbeit über emotionale Intelligenz und kognitive Neurologie)Sein Berufs- und Lebenskonzept beruht auf der Philosophie der italienischen Renaissance, nämlich auf der Idee der Vielseitigkeit des Menschen, der sich in verschiedene Wissens- gebiete vertieft, indem er Brücken zwischen scheinbar entfernten Disziplinen schlägt.In seiner Freizeit komponiert er Musik und schreibt Lieder, in denen er die existenzialistische Poesie der französischen Dichter Verlaine und Beaudelaire mit progressivem Rock verbindet.Es ist für ihn Freude und Ehre zugleich, mit dem Geschäftsleiter Herrn Jonathan König der Familien- und Kinderarztpraxis König, Herrn Prof. med. Dr. Rainer Galaske, Kinder-und Jugendarzt und den Mitarbeiterinnen zusammenarbeiten zu können. Das Institut Kinderkönig wurde vom Kinderarzt Dr. med. Stephan König, einem großen Renaissance Menschen (Humanisten), Dichter, Arzt und Meister des inneren Lebens, gegründet.Er ist stolz darauf, den Briger Bürgerinnen und Bürgern mit den modernsten und neuesten Methoden zur Behandlung und Prävention psychosomatischer Erkrankungen zur Verfügung zu stehen.

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ArztAllgemeine Innere MedizinPraxis PraxisÄrzte
Villenweg 12, 3900 Brig
ArztAllgemeine Innere MedizinPraxis PraxisÄrzte

Nachdem Dr. med. Raffaele Grimaldi seine Kindheit in den Vereinigten Staaten und in Frankreich verbracht hatte, kehrte Dr. Grimaldi mit seiner Familie nach Italien, in seine Heimatstadt Rom zurück, wo er sein Medizinstudium abschloss.Anschließend absolvierte er die US-amerikanische Zulassungsprüfung USMLE1) und erhielt das ECFMG2)-Certificate, das ausländischen Graduierten in den USA die Facharztausbildung und anschließend die ärztliche Tätigkeit in den USA ermöglicht. Er führte Gespräche mit den US-amerikanischen Universitäten UCLA (University of California, Los Angeles - Universität von Kalifornien, Los Angeles) und Ohio Clinical Foundation, entschied sich jedoch letztendlich aus persönlichen Gründen, in Europa zu bleiben.Anfänglich galt sein Hauptinteresse den Bereichen Hämatologie und zelluläre Immuntherapien, insbesondere dem Thema Knochenmarktransplantation. Er hatte die Möglichkeit, zunächst im Royal Free Hospital in London (England), anschließend im Hôpital Necker–Enfants malades in Frankreich zu arbeiten.Dr. Grimaldi erwarb das Diplom für zelluläre Immuntherapien an der Universität René Descartes in Paris.In der zweiten Phase seiner beruflichen Laufbahn wandte er sich der Hausarztmedizin zu und konzentrierte sich dabei verstärkt auf die klinischen Möglichkeiten für eine besser koordinierte Kommunikation zwischen Primärversorgung und Krankenhäusern.Er absolvierte seine Facharztausbildung in England und Frankreich, bevor er als Allgemeinarzt in den Grafschaften Kent und Essex praktizierte.Im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ausbildung von Hausärzten mit Fachkenntnissen (GP with special interests) nahm er an einer Fortbildung teil, die sowohl am PCT (Primary Care Trust - Primärversorgungstrust) in Tendring als auch in den Abteilungen für kognitive Verhaltenstherapie und Neurologie am Addenbrooke’s Hospital in Cambridge stattfand.In der Folgezeit arbeitete er als Vertretungsarzt und festangestellter Arzt in Frankreich, insbesondere in der Gegend Côte d‘Azur/Département Alpes Maritimes. Er erwarb ein interuniversitäres Diplom für kognitive Verhaltenstherapie an der Universität Reims.Ab 2014 arbeitete er zu 50 % in Krankenhäusern in der Schweiz (Bellelay, Meiringen, Spital Thun) in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychogeriatrie, wobei er seine Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen Allgemeinmedizin und Psychotherapie einbrachte. Seit 2015 war er zu 50 % als Allgemeinarzt im Gesundheitszentrum Baptista in La Chaux-de-Fonds und in der Arztpraxis Mylife in Solothurn (Schweiz) tätig.2019 absolvierte er ein Auslandsjahr an der Highfield Unit in Oxford in der Abteilung für Kinderpsychiatrie. Gleichzeitig setzte er sein Masterstudium im Bereich Experimentelle und translationale Medizin an derselben Universität fort.2020 erwarb er im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Arud-Zentrum in Zürich und der Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) das nationale Diplom auf dem Gebiet der Gerontologie bei Prof. Belmin (Arbeit über emotionale Intelligenz und kognitive Neurologie)Sein Berufs- und Lebenskonzept beruht auf der Philosophie der italienischen Renaissance, nämlich auf der Idee der Vielseitigkeit des Menschen, der sich in verschiedene Wissens- gebiete vertieft, indem er Brücken zwischen scheinbar entfernten Disziplinen schlägt.In seiner Freizeit komponiert er Musik und schreibt Lieder, in denen er die existenzialistische Poesie der französischen Dichter Verlaine und Beaudelaire mit progressivem Rock verbindet.Es ist für ihn Freude und Ehre zugleich, mit dem Geschäftsleiter Herrn Jonathan König der Familien- und Kinderarztpraxis König, Herrn Prof. med. Dr. Rainer Galaske, Kinder-und Jugendarzt und den Mitarbeiterinnen zusammenarbeiten zu können. Das Institut Kinderkönig wurde vom Kinderarzt Dr. med. Stephan König, einem großen Renaissance Menschen (Humanisten), Dichter, Arzt und Meister des inneren Lebens, gegründet.Er ist stolz darauf, den Briger Bürgerinnen und Bürgern mit den modernsten und neuesten Methoden zur Behandlung und Prävention psychosomatischer Erkrankungen zur Verfügung zu stehen.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Dr. med. Schärer Jürg

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Dr. med. Schärer Jürg

Bälliz 44, 3600 Thun
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital STS AG Thun, sowie falls erwünscht, für Geburtshilfe im Engeriedspital der Sonnenhof- Klinik AG in Bern statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe Schweiz. Gesellschaft für Senologie Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) International Urogynaecological Association (IUGA) FMS-Sektion Bern Berner Belegärzteverein Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) Frauenarzt in Thun

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FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)ReproduktionsmedizinPraxis PraxisÄrzte
Bälliz 44, 3600 Thun
FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)ReproduktionsmedizinPraxis PraxisÄrzte
Über die Praxis

Dr. med Jürg Schärer – frauenärztliche Praxis mit umfassendem Angebot in Thun Wir freuen uns sehr, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen und sind jederzeit gerne bereit, uns Ihren Anliegen anzunehmen und mit bestmöglichem Einsatz und dem steten Bemühen um Fachkompetenz unser breites Angebot zu Ihrem Wohl und Ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Wir betreuen Frauen jeden Alters bei gynäkologischen Fragen sowie während der Schwangerschaft. Sprechstunde vereinbaren Ihren Sprechstundentermin können Sie telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Hier erfahren Sie mehr über meinen Werdegang: In meiner Geburtsstadt Thun besuchte ich alle Schulen bis zur Matura mit Maturitätstypus A, altsprachlich-literarisch (Latein, Griechisch, Hebräisch) Nach dem Medizinstudium an der Universität Bern erhielt ich dort die Approbation als Arzt und Promotion zum Dr. med. der Medizinischen Fakultät Bern. Meine erste Assistentenstelle bekam ich an der Chirurgischen Abteilung des Regionalspitals Langenthal (Dr. med. H. Lüdi), währenddessen ich auch auf der Anästhesie-Abteilung (Frau Dr. med. H. Krings) tätig sein konnte. Nach Abschluss dieses „Fremdjahres“ übersiedelte ich nach Zürich und begann meine eigentliche Facharztausbildung an der dortigen Universitäts-Frauenklinik (Prof. Dr. med.W.E. Schreiner, Prof. Dr. med. A. Huch, Prof. Dr. med. G. Duc) Die letzten Jahre bis zum Ende der Facharztausbildung verbrachte ich an der Universitäts-Frauenklinik in Bern (Prof. Dr. med. M. Berger, Prof. Dr. med. G. von Muralt) Nach deren Abschluss und der Eröffnung einer eigenen Praxis in Thun erhielt ich die Zulassung weiterhin nunmehr als Belegarzt an der Frauenklinik Bern tätig zu sein; in dieser Zeit wirkte ich mit am Studentenunterricht (Block-Unterricht), sowie an der Hebammenschule der Frauenklinik und als Lehrer für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universitäts-Kinderklinik (Prof. Dr. med. Ettore Rossi). Zu einem späteren Zeitpunkt erweiterte ich meine spitalärztliche Tätigkeit auch auf die Kliniken Beau-Site, Bern, sowie Siloah AG, Gümligen. Nach der Neuausrichtung dieser Kliniken, die in einem ersten Schritt die Geburtshilfe, danach auch den gynäkologischen Bereich nicht mehr anboten, findet meine spitalärztliche Tätigkeit als Belegarzt ausschließlich im Spital STS AG Thun, sowie falls erwünscht, für Geburtshilfe im Engeriedspital der Sonnenhof- Klinik AG in Bern statt. Der Schwerpunkt meines Interessens liegt in der operativen Gynäkologie & Geburtshilfe, hierin insbesondere in den minimal-invasiven Verfahren, um deren Anwendung ich mich von Anbeginn, zunächst auch im Rahmen mehrerer Ausbildungsaufenthalte an der Universitäts-Frauenklinik Kiel (Prof. Dr, med. K. Semm, Frau Prof. Dr. med. L. Mettler) bemüht hatte. Ich bin verheiratet mit einer Arztgehilfin . Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Mitgliedschaften: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe (SGGG) Akademie für Fortbidung der Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie & Geburtshilfe Schweiz. Gesellschaft für Senologie Schweiz. Gesellschaft für Ukltraschall in der Medizin (SGUM) Bayerische Gesellschaft für Geburtshilfe & Gynäkologie e.V. (BGGF) Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie (AUG) Oesterreich. Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (AUB) International Urogynaecological Association (IUGA) FMS-Sektion Bern Berner Belegärzteverein Verbindungen der Schweizer Aerztinnen und Aerzte (FMH) Frauenarzt in Thun

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Offen – Schliesst in 46 Minuten
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
MN

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Mielke Nestle Jutta

Hofstettenstrasse 46, 3600 Thun
Herzlich willkommen in der Frauenarztpraxis Hofstetten

In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine patientenorientierte, empathische und kompetente frauenärztliche Versorgung. Wir sind als erfahrenes Team für Sie da! Jutta Mielke-Nestle, Frauenärztin & Praxisinhaberin Verheiratet mit Wolfgang Nestle, Münchner Philharmoniker Fliegen (Gleitschirm, PPL-A, PPL-H); Tierfotografie; Wildlife Sprachen: Deutsch, Englisch Akademische Ausbildung 1989 – 1997 | Studium der Humanmedizin (Ruprecht-Karls Universität zu Heidelberg) 1999 | Approbation als Ärztin 2004 | Facharzttitel für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (D) 2007 | Anerkennung in der Schweiz als Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Beruflicher Werdegang 1990 – 1996 | Div. Pflegetätigkeiten in Gynäkologie, Neurochirurgie, Pädiatrie, Krankenhaus Salem Heidelberg 1996 | Praktisches Jahr Innere Medizin, Chirurgie Uni Heidelberg / Gynäkologie Kantonsspital Luzern (Prof. Schüssler) 1997 – 2004 | Assistenzärztin Frauenheilkunde / Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Dengler) 2004 – 2005 | Funktionsoberärztin, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Eisler) 2006 – 2008 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Buess) 2008 – 2010 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Isenschmid) 2010 | Übernahme Praxis Dr. Staub​ Fachausweise Schwangerschaftsultraschall Praxislabor FMF-Ersttrimesterscreening DEGUM 1 MIC1 Mitgliedschaften SGGG/DGGG ( Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) FMH SGUM/DEGUM (Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) SGUMGG (Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe) AGUB (Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie) DGPM (Deutsche Gesellschaft für perinatale Medizin) AG-CPC (Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie) AGE (Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie) DMP (Deutsche Menopausen-Gesellschaft)

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FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Ärzte
Hofstettenstrasse 46, 3600 Thun
FrauenarztFrauenkrankheiten und Geburtshilfe (Gynäkologie und Geburtshilfe)Ärzte
Herzlich willkommen in der Frauenarztpraxis Hofstetten

In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine patientenorientierte, empathische und kompetente frauenärztliche Versorgung. Wir sind als erfahrenes Team für Sie da! Jutta Mielke-Nestle, Frauenärztin & Praxisinhaberin Verheiratet mit Wolfgang Nestle, Münchner Philharmoniker Fliegen (Gleitschirm, PPL-A, PPL-H); Tierfotografie; Wildlife Sprachen: Deutsch, Englisch Akademische Ausbildung 1989 – 1997 | Studium der Humanmedizin (Ruprecht-Karls Universität zu Heidelberg) 1999 | Approbation als Ärztin 2004 | Facharzttitel für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (D) 2007 | Anerkennung in der Schweiz als Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Beruflicher Werdegang 1990 – 1996 | Div. Pflegetätigkeiten in Gynäkologie, Neurochirurgie, Pädiatrie, Krankenhaus Salem Heidelberg 1996 | Praktisches Jahr Innere Medizin, Chirurgie Uni Heidelberg / Gynäkologie Kantonsspital Luzern (Prof. Schüssler) 1997 – 2004 | Assistenzärztin Frauenheilkunde / Geburtshilfe, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Dengler) 2004 – 2005 | Funktionsoberärztin, Diakonissenkrankenhaus Speyer (Dr. Eisler) 2006 – 2008 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Buess) 2008 – 2010 | Oberärztin Frauenklinik, Spital STS AG Thun (Dr. Isenschmid) 2010 | Übernahme Praxis Dr. Staub​ Fachausweise Schwangerschaftsultraschall Praxislabor FMF-Ersttrimesterscreening DEGUM 1 MIC1 Mitgliedschaften SGGG/DGGG ( Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) FMH SGUM/DEGUM (Schweizerische / Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) SGUMGG (Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe) AGUB (Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie) DGPM (Deutsche Gesellschaft für perinatale Medizin) AG-CPC (Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie) AGE (Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie) DMP (Deutsche Menopausen-Gesellschaft)

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Offen – Schliesst in einer Stunde
Dr. med. dent. Rickli Stefan

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Dr. med. dent. Rickli Stefan

Schönbergstrasse 5, 3654 Gunten
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli - Ihr persönlicher Zahnarzt in Gunten

Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten heisst Sie herzlich willkommen bei Ihrem persönlichen Zahnarzt. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen und wir tun alles dafür, Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten. Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten ist auf dem neusten Stand im Bereich der Medizintechnik und das bestens ausgebildete Team arbeitet auf höchstem Niveau. Unsere Kunden, die unter anderem aus Gunten, Oberhofen am Thunersee und Sigriswil stammen, schätzen insbesondere die eingehende Beratung und nachhaltige Behandlung, die in unserer Zahnarztpraxis geboten wird. Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli Dr. Stefan Rickli - Zahnarzt Dr. Carolyne Cossy Rickli - Zahnärztin Dr. Siro De Ry - Zahnarzt Béatrice Schätti - Dentalhygienikerin Beatrice Isler - Dentalassistentin Christa Tschanz - Dentalassistentin Sabrina Jörg - Dentalassistentin Karin Zberg - Dentalassistentin Beruflicher Werdegang Dr. med. dent. Stefan Rickli 1990 Staatsexamen in Zahnmedizin, Medizinische Fakultät Bern 1991 Militärassistent Kieferchirurgie ZH, Prof. H. F. Sailer 1991-1995 Assistent bei Dr. H. Etter Ins, bei Dr. P. Schmid Belp und bei Dr. M. Steiner Frutigen 1995-1996 Assistent an der Chirurgischen Poliklinik vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich bei Dr. G. F. Pajarola. 1996-1997 Assistent bei Dr. M. Gygax Zofingen, bei Dr. B. Degiacomi Chur und Dr. M. Steiner Frutigen 1997 Dissertation Medizinische Fakultät Zürich mit dem Thema: "In-vitro-Untersuchungen über die Auswirkung der Präparation mit Ultraschall auf die Zahnhartsubstanz und das Abdichtungsvermögen von ZnO-Zement im Farbpenetrationsversuch bei der Wurzelspitzenresektion." seit 1998 Übernahme der Zahnarztpraxis von Dr. M. Bolli in Gunten Mitgliedschaften SSO Schweizerische Zahnärzte Gesellschaft, Obmann der IG BeO Zahnärzte ZGKB SSOS Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SAKM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten SSE Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie ITI International Team for Implantology Diplome, Zertifikate und Weiterbildungen Diplome Zertifikat Weiterbildungen in 2014 Weiterbildungen in 2015 Fortbildung in 2015 Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli freut sich über Ihre Kontaktaufnahme! Die Praxis befindet sich zentral in Gunten. Sie liegt ungefähr 150 m entfernt von der Post / Bushaltestelle STI, in Richtung Schönberg, im zweiten Haus am Bach. Eigene Parkplätze sind hinter dem Haus Vorhanden.

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologie
Schönbergstrasse 5, 3654 Gunten
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieParodontologie
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli - Ihr persönlicher Zahnarzt in Gunten

Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten heisst Sie herzlich willkommen bei Ihrem persönlichen Zahnarzt. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen und wir tun alles dafür, Ihren Besuch bei uns so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten. Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli in Gunten ist auf dem neusten Stand im Bereich der Medizintechnik und das bestens ausgebildete Team arbeitet auf höchstem Niveau. Unsere Kunden, die unter anderem aus Gunten, Oberhofen am Thunersee und Sigriswil stammen, schätzen insbesondere die eingehende Beratung und nachhaltige Behandlung, die in unserer Zahnarztpraxis geboten wird. Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli Dr. Stefan Rickli - Zahnarzt Dr. Carolyne Cossy Rickli - Zahnärztin Dr. Siro De Ry - Zahnarzt Béatrice Schätti - Dentalhygienikerin Beatrice Isler - Dentalassistentin Christa Tschanz - Dentalassistentin Sabrina Jörg - Dentalassistentin Karin Zberg - Dentalassistentin Beruflicher Werdegang Dr. med. dent. Stefan Rickli 1990 Staatsexamen in Zahnmedizin, Medizinische Fakultät Bern 1991 Militärassistent Kieferchirurgie ZH, Prof. H. F. Sailer 1991-1995 Assistent bei Dr. H. Etter Ins, bei Dr. P. Schmid Belp und bei Dr. M. Steiner Frutigen 1995-1996 Assistent an der Chirurgischen Poliklinik vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich bei Dr. G. F. Pajarola. 1996-1997 Assistent bei Dr. M. Gygax Zofingen, bei Dr. B. Degiacomi Chur und Dr. M. Steiner Frutigen 1997 Dissertation Medizinische Fakultät Zürich mit dem Thema: "In-vitro-Untersuchungen über die Auswirkung der Präparation mit Ultraschall auf die Zahnhartsubstanz und das Abdichtungsvermögen von ZnO-Zement im Farbpenetrationsversuch bei der Wurzelspitzenresektion." seit 1998 Übernahme der Zahnarztpraxis von Dr. M. Bolli in Gunten Mitgliedschaften SSO Schweizerische Zahnärzte Gesellschaft, Obmann der IG BeO Zahnärzte ZGKB SSOS Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SAKM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten SSE Schweizerische Gesellschaft für Endodontologie ITI International Team for Implantology Diplome, Zertifikate und Weiterbildungen Diplome Zertifikat Weiterbildungen in 2014 Weiterbildungen in 2015 Fortbildung in 2015 Das Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rickli freut sich über Ihre Kontaktaufnahme! Die Praxis befindet sich zentral in Gunten. Sie liegt ungefähr 150 m entfernt von der Post / Bushaltestelle STI, in Richtung Schönberg, im zweiten Haus am Bach. Eigene Parkplätze sind hinter dem Haus Vorhanden.

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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 Offen – Schliesst in einer Stunde
Familienpraxis König AG Dr.med. Khaled Derani

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen

Familienpraxis König AG Dr.med. Khaled Derani

Villenweg 12, 3900 Brig

Nachdem Dr. med. Raffaele Grimaldi seine Kindheit in den Vereinigten Staaten und in Frankreich verbracht hatte, kehrte Dr. Grimaldi mit seiner Familie nach Italien, in seine Heimatstadt Rom zurück, wo er sein Medizinstudium abschloss.Anschließend absolvierte er die US-amerikanische Zulassungsprüfung USMLE1) und erhielt das ECFMG2)-Certificate, das ausländischen Graduierten in den USA die Facharztausbildung und anschließend die ärztliche Tätigkeit in den USA ermöglicht. Er führte Gespräche mit den US-amerikanischen Universitäten UCLA (University of California, Los Angeles - Universität von Kalifornien, Los Angeles) und Ohio Clinical Foundation, entschied sich jedoch letztendlich aus persönlichen Gründen, in Europa zu bleiben.Anfänglich galt sein Hauptinteresse den Bereichen Hämatologie und zelluläre Immuntherapien, insbesondere dem Thema Knochenmarktransplantation. Er hatte die Möglichkeit, zunächst im Royal Free Hospital in London (England), anschließend im Hôpital Necker–Enfants malades in Frankreich zu arbeiten.Dr. Grimaldi erwarb das Diplom für zelluläre Immuntherapien an der Universität René Descartes in Paris.In der zweiten Phase seiner beruflichen Laufbahn wandte er sich der Hausarztmedizin zu und konzentrierte sich dabei verstärkt auf die klinischen Möglichkeiten für eine besser koordinierte Kommunikation zwischen Primärversorgung und Krankenhäusern.Er absolvierte seine Facharztausbildung in England und Frankreich, bevor er als Allgemeinarzt in den Grafschaften Kent und Essex praktizierte.Im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ausbildung von Hausärzten mit Fachkenntnissen (GP with special interests) nahm er an einer Fortbildung teil, die sowohl am PCT (Primary Care Trust - Primärversorgungstrust) in Tendring als auch in den Abteilungen für kognitive Verhaltenstherapie und Neurologie am Addenbrooke’s Hospital in Cambridge stattfand.In der Folgezeit arbeitete er als Vertretungsarzt und festangestellter Arzt in Frankreich, insbesondere in der Gegend Côte d‘Azur/Département Alpes Maritimes. Er erwarb ein interuniversitäres Diplom für kognitive Verhaltenstherapie an der Universität Reims.Ab 2014 arbeitete er zu 50 % in Krankenhäusern in der Schweiz (Bellelay, Meiringen, Spital Thun) in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychogeriatrie, wobei er seine Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen Allgemeinmedizin und Psychotherapie einbrachte. Seit 2015 war er zu 50 % als Allgemeinarzt im Gesundheitszentrum Baptista in La Chaux-de-Fonds und in der Arztpraxis Mylife in Solothurn (Schweiz) tätig.2019 absolvierte er ein Auslandsjahr an der Highfield Unit in Oxford in der Abteilung für Kinderpsychiatrie. Gleichzeitig setzte er sein Masterstudium im Bereich Experimentelle und translationale Medizin an derselben Universität fort.2020 erwarb er im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Arud-Zentrum in Zürich und der Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) das nationale Diplom auf dem Gebiet der Gerontologie bei Prof. Belmin (Arbeit über emotionale Intelligenz und kognitive Neurologie)Sein Berufs- und Lebenskonzept beruht auf der Philosophie der italienischen Renaissance, nämlich auf der Idee der Vielseitigkeit des Menschen, der sich in verschiedene Wissens- gebiete vertieft, indem er Brücken zwischen scheinbar entfernten Disziplinen schlägt.In seiner Freizeit komponiert er Musik und schreibt Lieder, in denen er die existenzialistische Poesie der französischen Dichter Verlaine und Beaudelaire mit progressivem Rock verbindet.Es ist für ihn Freude und Ehre zugleich, mit dem Geschäftsleiter Herrn Jonathan König der Familien- und Kinderarztpraxis König, Herrn Prof. med. Dr. Rainer Galaske, Kinder-und Jugendarzt und den Mitarbeiterinnen zusammenarbeiten zu können. Das Institut Kinderkönig wurde vom Kinderarzt Dr. med. Stephan König, einem großen Renaissance Menschen (Humanisten), Dichter, Arzt und Meister des inneren Lebens, gegründet.Er ist stolz darauf, den Briger Bürgerinnen und Bürgern mit den modernsten und neuesten Methoden zur Behandlung und Prävention psychosomatischer Erkrankungen zur Verfügung zu stehen.

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ArztAllgemeine Innere MedizinPraxis PraxisÄrzte
Villenweg 12, 3900 Brig
ArztAllgemeine Innere MedizinPraxis PraxisÄrzte

Nachdem Dr. med. Raffaele Grimaldi seine Kindheit in den Vereinigten Staaten und in Frankreich verbracht hatte, kehrte Dr. Grimaldi mit seiner Familie nach Italien, in seine Heimatstadt Rom zurück, wo er sein Medizinstudium abschloss.Anschließend absolvierte er die US-amerikanische Zulassungsprüfung USMLE1) und erhielt das ECFMG2)-Certificate, das ausländischen Graduierten in den USA die Facharztausbildung und anschließend die ärztliche Tätigkeit in den USA ermöglicht. Er führte Gespräche mit den US-amerikanischen Universitäten UCLA (University of California, Los Angeles - Universität von Kalifornien, Los Angeles) und Ohio Clinical Foundation, entschied sich jedoch letztendlich aus persönlichen Gründen, in Europa zu bleiben.Anfänglich galt sein Hauptinteresse den Bereichen Hämatologie und zelluläre Immuntherapien, insbesondere dem Thema Knochenmarktransplantation. Er hatte die Möglichkeit, zunächst im Royal Free Hospital in London (England), anschließend im Hôpital Necker–Enfants malades in Frankreich zu arbeiten.Dr. Grimaldi erwarb das Diplom für zelluläre Immuntherapien an der Universität René Descartes in Paris.In der zweiten Phase seiner beruflichen Laufbahn wandte er sich der Hausarztmedizin zu und konzentrierte sich dabei verstärkt auf die klinischen Möglichkeiten für eine besser koordinierte Kommunikation zwischen Primärversorgung und Krankenhäusern.Er absolvierte seine Facharztausbildung in England und Frankreich, bevor er als Allgemeinarzt in den Grafschaften Kent und Essex praktizierte.Im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ausbildung von Hausärzten mit Fachkenntnissen (GP with special interests) nahm er an einer Fortbildung teil, die sowohl am PCT (Primary Care Trust - Primärversorgungstrust) in Tendring als auch in den Abteilungen für kognitive Verhaltenstherapie und Neurologie am Addenbrooke’s Hospital in Cambridge stattfand.In der Folgezeit arbeitete er als Vertretungsarzt und festangestellter Arzt in Frankreich, insbesondere in der Gegend Côte d‘Azur/Département Alpes Maritimes. Er erwarb ein interuniversitäres Diplom für kognitive Verhaltenstherapie an der Universität Reims.Ab 2014 arbeitete er zu 50 % in Krankenhäusern in der Schweiz (Bellelay, Meiringen, Spital Thun) in den Abteilungen für Psychiatrie und Psychogeriatrie, wobei er seine Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen Allgemeinmedizin und Psychotherapie einbrachte. Seit 2015 war er zu 50 % als Allgemeinarzt im Gesundheitszentrum Baptista in La Chaux-de-Fonds und in der Arztpraxis Mylife in Solothurn (Schweiz) tätig.2019 absolvierte er ein Auslandsjahr an der Highfield Unit in Oxford in der Abteilung für Kinderpsychiatrie. Gleichzeitig setzte er sein Masterstudium im Bereich Experimentelle und translationale Medizin an derselben Universität fort.2020 erwarb er im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Arud-Zentrum in Zürich und der Universität Sorbonne in Paris (Frankreich) das nationale Diplom auf dem Gebiet der Gerontologie bei Prof. Belmin (Arbeit über emotionale Intelligenz und kognitive Neurologie)Sein Berufs- und Lebenskonzept beruht auf der Philosophie der italienischen Renaissance, nämlich auf der Idee der Vielseitigkeit des Menschen, der sich in verschiedene Wissens- gebiete vertieft, indem er Brücken zwischen scheinbar entfernten Disziplinen schlägt.In seiner Freizeit komponiert er Musik und schreibt Lieder, in denen er die existenzialistische Poesie der französischen Dichter Verlaine und Beaudelaire mit progressivem Rock verbindet.Es ist für ihn Freude und Ehre zugleich, mit dem Geschäftsleiter Herrn Jonathan König der Familien- und Kinderarztpraxis König, Herrn Prof. med. Dr. Rainer Galaske, Kinder-und Jugendarzt und den Mitarbeiterinnen zusammenarbeiten zu können. Das Institut Kinderkönig wurde vom Kinderarzt Dr. med. Stephan König, einem großen Renaissance Menschen (Humanisten), Dichter, Arzt und Meister des inneren Lebens, gegründet.Er ist stolz darauf, den Briger Bürgerinnen und Bürgern mit den modernsten und neuesten Methoden zur Behandlung und Prävention psychosomatischer Erkrankungen zur Verfügung zu stehen.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 Zürich

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 Zürich
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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