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Dekorationsartikel in Waadt (Region)

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Eggstrasse 7, 4402 Frenkendorf
BLUEME ZAUBER

In Frenkendorf gab es das Restaurant Rebstock, bekannt als gemütliche, schöne Dorfbeiz, geführt von der Wirtin Silvana. Gleichzeitig arbeiteten Nicole und Judith beide - ohne sich zu kennen - seit Jahren als ausgebildete Floristinnen in verschiedenen Geschäften. Beide Mädchen kamen zwischendurch mit Silvana zusammen, um für sie Blumen zu besorgen oder Dekorationen für besondere Anlässe zu kreieren. Da die Metzgerei im Anbau schon länger ungenutzt war und Silvana sowohl Blumen als auch die Mädchen mochte, setzte sie den beiden Frauen den Gedanken in den Kopf, in der alten Metzgerei einen eigenen Blumenladen zu eröffnen. So kam es, dass Judith eines schönen Tages ganz schüchtern bei Nicole anrief. Das Ziel von beiden war es, Silvanas Idee zu besprechen. Das war bereits die Geburtsstunde des Blueme Zauber! Denn schon bei diesem ersten Treffen harmonisierten die beiden jungen Frauen und begannen, konkrete Pläne zu schmieden! Et voilà - bereits 3 Monate später, am 10. Februar 2007, eröffneten sie den Blueme Zauber an der Hauptstrasse 7 in Frenkendorf. 5 Jahre später, bevor das gesamte "Rebstock"-Gebäude abgerissen wurde, entschieden sie sich, den Blumenladen zu vergrößern und zogen in die Eggstrasse 7 um. Die bestehenden Öffnungszeiten wurden beibehalten, um die Harmonie zwischen dem Blumenladen und den "Blueme-Zauber-Familien" mit insgesamt 5 Kindern – allesamt Jungs - weiterhin optimal zu pflegen.

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In Frenkendorf gab es das Restaurant Rebstock, bekannt als gemütliche, schöne Dorfbeiz, geführt von der Wirtin Silvana. Gleichzeitig arbeiteten Nicole und Judith beide - ohne sich zu kennen - seit Jahren als ausgebildete Floristinnen in verschiedenen Geschäften. Beide Mädchen kamen zwischendurch mit Silvana zusammen, um für sie Blumen zu besorgen oder Dekorationen für besondere Anlässe zu kreieren. Da die Metzgerei im Anbau schon länger ungenutzt war und Silvana sowohl Blumen als auch die Mädchen mochte, setzte sie den beiden Frauen den Gedanken in den Kopf, in der alten Metzgerei einen eigenen Blumenladen zu eröffnen. So kam es, dass Judith eines schönen Tages ganz schüchtern bei Nicole anrief. Das Ziel von beiden war es, Silvanas Idee zu besprechen. Das war bereits die Geburtsstunde des Blueme Zauber! Denn schon bei diesem ersten Treffen harmonisierten die beiden jungen Frauen und begannen, konkrete Pläne zu schmieden! Et voilà - bereits 3 Monate später, am 10. Februar 2007, eröffneten sie den Blueme Zauber an der Hauptstrasse 7 in Frenkendorf. 5 Jahre später, bevor das gesamte "Rebstock"-Gebäude abgerissen wurde, entschieden sie sich, den Blumenladen zu vergrößern und zogen in die Eggstrasse 7 um. Die bestehenden Öffnungszeiten wurden beibehalten, um die Harmonie zwischen dem Blumenladen und den "Blueme-Zauber-Familien" mit insgesamt 5 Kindern – allesamt Jungs - weiterhin optimal zu pflegen.

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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GeschenkartikelSpielwaren
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Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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In Frenkendorf gab es das Restaurant Rebstock, bekannt als gemütliche, schöne Dorfbeiz, geführt von der Wirtin Silvana. Gleichzeitig arbeiteten Nicole und Judith beide - ohne sich zu kennen - seit Jahren als ausgebildete Floristinnen in verschiedenen Geschäften. Beide Mädchen kamen zwischendurch mit Silvana zusammen, um für sie Blumen zu besorgen oder Dekorationen für besondere Anlässe zu kreieren. Da die Metzgerei im Anbau schon länger ungenutzt war und Silvana sowohl Blumen als auch die Mädchen mochte, setzte sie den beiden Frauen den Gedanken in den Kopf, in der alten Metzgerei einen eigenen Blumenladen zu eröffnen. So kam es, dass Judith eines schönen Tages ganz schüchtern bei Nicole anrief. Das Ziel von beiden war es, Silvanas Idee zu besprechen. Das war bereits die Geburtsstunde des Blueme Zauber! Denn schon bei diesem ersten Treffen harmonisierten die beiden jungen Frauen und begannen, konkrete Pläne zu schmieden! Et voilà - bereits 3 Monate später, am 10. Februar 2007, eröffneten sie den Blueme Zauber an der Hauptstrasse 7 in Frenkendorf. 5 Jahre später, bevor das gesamte "Rebstock"-Gebäude abgerissen wurde, entschieden sie sich, den Blumenladen zu vergrößern und zogen in die Eggstrasse 7 um. Die bestehenden Öffnungszeiten wurden beibehalten, um die Harmonie zwischen dem Blumenladen und den "Blueme-Zauber-Familien" mit insgesamt 5 Kindern – allesamt Jungs - weiterhin optimal zu pflegen.

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Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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