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Rückentherapie in Waadt (Region)

: 678 Einträge
 Geschlossen bis Tuesday at 9:30 AM
Naturheilpraxis Tenzeit

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Naturheilpraxis Tenzeit

Rain 23, 5000 Aarau
endlich Zeit für mich

Willkommen in der Praxis Tenzeit Als Naturheilpraktiker der traditionellen europäischen Naturheilkunde, kurz TEN helfe ich bei akuten und chronischen Erkrankungen mit einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz. Dabei halte ich mich an die Gesetzmässigkeiten der vier Elementenlehre, wie sie in der Humoralmedizin praktiziert werden. Sie werden beim ersten Termin mit Hilfe von medizinischen und alternativ-medizinischen Diagnosemöglichkeiten, wie z.B körperlichen Untersuchungen, Irisdiagnose und Zungendiagnose, in Ihrer Individualität aufgenommen. Dabei helfen mir auch Reflexzoneninterpretationen des Rückens, der Füsse und des Ohres, sowie geräte-unterstüzte Verfahren der Bioresonanz. Danach gestalte ich ein individuelles auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiekonzept, bei dem meine diversen Therapiemethoden (siehe unten) sinnvoll kombiniert werden. • Bioresonaz • Fussreflexzonenmassage • sanfte Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn • APM (Akupunkturmassage nach Radloff ) • Mobilisation der Wirbelsäule nach Breuss • Schröpfen und Baunscheidtieren • Ernährung und Gesundheitsberatung Die Therapien der Praxis Auszeit sind über die Zusatzversicherung der Alternativ- oder Komplementärmedizin ihrer Krankenkasse abrechenbar. Bitte informieren sie sich darüber bei Ihrem Versicherer!

NaturheilpraxisBioresonanzPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)GesundheitsberatungDorn-Breuss Therapie
Naturheilpraxis Tenzeit

Naturheilpraxis Tenzeit

Rain 23, 5000 Aarau
NaturheilpraxisBioresonanzPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)GesundheitsberatungDorn-Breuss Therapie
endlich Zeit für mich

Willkommen in der Praxis Tenzeit Als Naturheilpraktiker der traditionellen europäischen Naturheilkunde, kurz TEN helfe ich bei akuten und chronischen Erkrankungen mit einen ganzheitlichen und ursachenbezogenen Ansatz. Dabei halte ich mich an die Gesetzmässigkeiten der vier Elementenlehre, wie sie in der Humoralmedizin praktiziert werden. Sie werden beim ersten Termin mit Hilfe von medizinischen und alternativ-medizinischen Diagnosemöglichkeiten, wie z.B körperlichen Untersuchungen, Irisdiagnose und Zungendiagnose, in Ihrer Individualität aufgenommen. Dabei helfen mir auch Reflexzoneninterpretationen des Rückens, der Füsse und des Ohres, sowie geräte-unterstüzte Verfahren der Bioresonanz. Danach gestalte ich ein individuelles auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiekonzept, bei dem meine diversen Therapiemethoden (siehe unten) sinnvoll kombiniert werden. • Bioresonaz • Fussreflexzonenmassage • sanfte Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn • APM (Akupunkturmassage nach Radloff ) • Mobilisation der Wirbelsäule nach Breuss • Schröpfen und Baunscheidtieren • Ernährung und Gesundheitsberatung Die Therapien der Praxis Auszeit sind über die Zusatzversicherung der Alternativ- oder Komplementärmedizin ihrer Krankenkasse abrechenbar. Bitte informieren sie sich darüber bei Ihrem Versicherer!

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis Tuesday at 9:30 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 9:30 AM
Osteopathie Gielen

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

OsteopathieCraniofaciale Therapie
Osteopathie Gielen

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

 Geschlossen bis tomorrow at 9:30 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
OsteopathieMedizinische MassagePraxis KomplementärtherapieCraniosacral Therapie
Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH

Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH

Zwischen den Toren 4, 5000 Aarau
OsteopathieMedizinische MassagePraxis KomplementärtherapieCraniosacral Therapie
Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
 Geöffnet bis 5:00 PM
Physio 23 GmbH
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Physio 23 GmbH

Sandgrubenstrasse 53, 4058 Basel
Herzlich Willkommen bei Physio23

Ab dem 02.01.2025 sind wir neu im Rosental an der Sandgrubenstrasse 53/ Ecke Rosentalstrasse. Vieles wird grösser, besser und schöner! Aber unseren Grundwerten bleiben wir treu: Bei uns erwartet dich ein ganzheitlicher Ansatz für deine Gesundheit. Wir bieten dir individuelle Betreuung in den Bereichen Physiotherapie, Fitness, Training, Coaching und Ernährungsberatung - alles aus einer Hand. Mit unserer langjährigen klinischen Erfahrung und fundierten Kenntnissen aus der aktuellen Wissenschaft entwickeln wir für dich massgeschneiderte Therapie- und Trainingskonzepte, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Dein Wohlbefinden steht bei uns an der ersten Stelle. ANGEBOT Unsere Kompetenzbereiche : • Manuelle Therapie • Aktive Therapie • Dry Needling & Triggerpunkttherapie • Elektrotherapie • Taping • Gruppentherapie • Manuelle Lymphdrainage • MobileTestings Screenings fürVereine & Einzelpersonen • Sport und Wettkampfbetreuung • Multimodales Gangsicherheitstraining für Senioren • Assessments • Klassische Massagen • Osteopathische Techniken • Ernährungsberatung UNSER TEAM Kompetent und Zuverlässig Robert Grossenbacher Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Samuel Wyss Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Sandra Mast Physiotherapeut Hannah Rochat Physiotherapeutin

PhysiotherapieFitness-CenterMedizinische Trainingstherapie
Physio 23 GmbH

Physio 23 GmbH

Sandgrubenstrasse 53, 4058 Basel
PhysiotherapieFitness-CenterMedizinische Trainingstherapie
Herzlich Willkommen bei Physio23

Ab dem 02.01.2025 sind wir neu im Rosental an der Sandgrubenstrasse 53/ Ecke Rosentalstrasse. Vieles wird grösser, besser und schöner! Aber unseren Grundwerten bleiben wir treu: Bei uns erwartet dich ein ganzheitlicher Ansatz für deine Gesundheit. Wir bieten dir individuelle Betreuung in den Bereichen Physiotherapie, Fitness, Training, Coaching und Ernährungsberatung - alles aus einer Hand. Mit unserer langjährigen klinischen Erfahrung und fundierten Kenntnissen aus der aktuellen Wissenschaft entwickeln wir für dich massgeschneiderte Therapie- und Trainingskonzepte, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Dein Wohlbefinden steht bei uns an der ersten Stelle. ANGEBOT Unsere Kompetenzbereiche : • Manuelle Therapie • Aktive Therapie • Dry Needling & Triggerpunkttherapie • Elektrotherapie • Taping • Gruppentherapie • Manuelle Lymphdrainage • MobileTestings Screenings fürVereine & Einzelpersonen • Sport und Wettkampfbetreuung • Multimodales Gangsicherheitstraining für Senioren • Assessments • Klassische Massagen • Osteopathische Techniken • Ernährungsberatung UNSER TEAM Kompetent und Zuverlässig Robert Grossenbacher Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Samuel Wyss Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Sandra Mast Physiotherapeut Hannah Rochat Physiotherapeutin

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 Geöffnet bis 5:00 PM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
Physio Team Horning | Im Gundeli

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Physio Team Horning | Im Gundeli

Dornacherstrasse 210, 4053 Basel

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

PhysiotherapieLymphdrainage
Physio Team Horning | Im Gundeli

Physio Team Horning | Im Gundeli

Dornacherstrasse 210, 4053 Basel
PhysiotherapieLymphdrainage

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

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 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)PhysiotherapieMassage
PhysioA.R.T. Zentrum

PhysioA.R.T. Zentrum

Zentrum 1, 8105 Regensdorf
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)PhysiotherapieMassage
Sie stehen im ZENTRUM

Praxis Eine angenehme Atmosphäre ist uns wichtig, neben einer modernen Infrastruktur stehen Ihnen stilvoll eingerichtete Einzelräume zur Verfügung. Therapie Rehabilitation Wiederherstellung der körperlichen Bewegungs- und Leistungsfähigkeit mittels Kraftgeräten und funktionellem Training Therapie Leistungsfähigkeit wieder her und ermöglicht dem Patienten dadurch wieder eine positive Lebensqualität. Die physiotherapeutische Leistung ist kassenpflichtig, d.h. die Kosten werden aus der Grundversicherung der Krankenkasse vergütet. folgende Maßnahmen werden in der Therapie angeboten: Passive Massnahmen Manuelle Therapie Tape/ Kinesiotape Myofasziale Techniken Triggerpunkttherapie/FDM Dry Needling Lymphologische Physiotherapie LPT Massage Physikalische Anwendungen Stosswellentherapie Ultraschall Elektrostimulation/ Biofeedback Wärme/Kältebehandlungen Aktive Massnahmen MTT/ Funktionelles Training Reaktionstraining mit Blazepods Schwindeltherapie Beckenbodenrehabilitation Neurologische Physiotherapie Kieferbehandlung bei CMD • Praxis • Therapie • Training • Preise • Kurse • Komplementär • Termin online buchen • Kontakt • Team • Jobs

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Rückentherapie in Waadt (Region)

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Naturheilpraxis Tenzeit

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Naturheilpraxis Tenzeit

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

OsteopathieCraniofaciale Therapie
Osteopathie Gielen

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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieMedizinische MassagePraxis KomplementärtherapieCraniosacral Therapie
Osteopathie-Praxis Jäggi GmbH

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Zwischen den Toren 4, 5000 Aarau
OsteopathieMedizinische MassagePraxis KomplementärtherapieCraniosacral Therapie
Die vier Teile der Osteopathie

Die parietale Osteopathie Dieser Therapiebereich ist ähnlich den Techniken der Manualmedizin und Chiropraktik und hat die Korrektur und Mobilisation von Gelenken zum Ziel. Die viszerale Osteopathie Die Beweglichkeit des jeweiligen Organs zu seiner anatomischen Umgebung und der Eigenrhythmik des Organs selbst werden untersucht und behandelt. Einschränkungen in einem Organ können zu Beschwerden in der Wirbelsäule führen und umgekehrt. Die cranio-sacrale Osteopathie Dieser Teilbereich befasst sich mit der rhythmischen Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) und des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark), sowie der Übertragung dieser rhythmischen Abläufe auf die Gehirnhäute (Meningen), die Knochen des Schädels, das Kreuzbein und auf den gesamten Körper. Die myo-fasziale Osteopathie Dieser Bereich befasst sich mit den Spannungen im Körper, welche über das Fasziennetz weitergeleitet werden. Myofasziales Arbeiten wirkt lösend und schmerzlindernd und verbessert so den Abtransport der Stoffwechselrückstände und der Lymphe. Die Stärke der Osteopathie liegt im Finden und Behandeln von Beschwerden, deren Zusammenhänge durch die ganzeinheitliche und vernetzte Analyse erkennbar sind. Naturheilpraktiken

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Physio 23 GmbH
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Physio 23 GmbH

Sandgrubenstrasse 53, 4058 Basel
Herzlich Willkommen bei Physio23

Ab dem 02.01.2025 sind wir neu im Rosental an der Sandgrubenstrasse 53/ Ecke Rosentalstrasse. Vieles wird grösser, besser und schöner! Aber unseren Grundwerten bleiben wir treu: Bei uns erwartet dich ein ganzheitlicher Ansatz für deine Gesundheit. Wir bieten dir individuelle Betreuung in den Bereichen Physiotherapie, Fitness, Training, Coaching und Ernährungsberatung - alles aus einer Hand. Mit unserer langjährigen klinischen Erfahrung und fundierten Kenntnissen aus der aktuellen Wissenschaft entwickeln wir für dich massgeschneiderte Therapie- und Trainingskonzepte, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Dein Wohlbefinden steht bei uns an der ersten Stelle. ANGEBOT Unsere Kompetenzbereiche : • Manuelle Therapie • Aktive Therapie • Dry Needling & Triggerpunkttherapie • Elektrotherapie • Taping • Gruppentherapie • Manuelle Lymphdrainage • MobileTestings Screenings fürVereine & Einzelpersonen • Sport und Wettkampfbetreuung • Multimodales Gangsicherheitstraining für Senioren • Assessments • Klassische Massagen • Osteopathische Techniken • Ernährungsberatung UNSER TEAM Kompetent und Zuverlässig Robert Grossenbacher Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Samuel Wyss Geschäftsführer und leitender Physiotherapeut Sandra Mast Physiotherapeut Hannah Rochat Physiotherapeutin

PhysiotherapieFitness-CenterMedizinische Trainingstherapie
Physio 23 GmbH

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Physio Team Horning | Im Gundeli

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Physio Team Horning | Im Gundeli

Dornacherstrasse 210, 4053 Basel

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

PhysiotherapieLymphdrainage
Physio Team Horning | Im Gundeli

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PhysiotherapieLymphdrainage

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)PhysiotherapieMassage
PhysioA.R.T. Zentrum

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Praxis Eine angenehme Atmosphäre ist uns wichtig, neben einer modernen Infrastruktur stehen Ihnen stilvoll eingerichtete Einzelräume zur Verfügung. Therapie Rehabilitation Wiederherstellung der körperlichen Bewegungs- und Leistungsfähigkeit mittels Kraftgeräten und funktionellem Training Therapie Leistungsfähigkeit wieder her und ermöglicht dem Patienten dadurch wieder eine positive Lebensqualität. Die physiotherapeutische Leistung ist kassenpflichtig, d.h. die Kosten werden aus der Grundversicherung der Krankenkasse vergütet. folgende Maßnahmen werden in der Therapie angeboten: Passive Massnahmen Manuelle Therapie Tape/ Kinesiotape Myofasziale Techniken Triggerpunkttherapie/FDM Dry Needling Lymphologische Physiotherapie LPT Massage Physikalische Anwendungen Stosswellentherapie Ultraschall Elektrostimulation/ Biofeedback Wärme/Kältebehandlungen Aktive Massnahmen MTT/ Funktionelles Training Reaktionstraining mit Blazepods Schwindeltherapie Beckenbodenrehabilitation Neurologische Physiotherapie Kieferbehandlung bei CMD • Praxis • Therapie • Training • Preise • Kurse • Komplementär • Termin online buchen • Kontakt • Team • Jobs

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