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Metzgerei in Zürich

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Metzgerei & Delikatessen

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

Metzgerei & Delikatessen

Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

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MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

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Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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JF

Jelmoli Food Market

Seidengasse 1, 8001 Zürich
Markt
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Metzgerei in Zürich

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Metzgerei & Delikatessen

Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

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MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

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Metzgerei Heuberger AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

Metzgerei Heuberger AG

Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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MetzgereiWurstwaren
Via da l'Alp 1, 7500 St. Moritz
MetzgereiWurstwaren
Metzgerei Heuberger

Seit ca. 1906 wird in der Liegenschaft Schöneck Bündnerfleisch hergestellt. Es war zu dieser Zeit die grösste Trocknerei in Graubünden. Sie stand bis ungefähr 1932 unter der Leitung von A. Zimmerli, der sie anschliessend an die Otto Ruff AG Zürich verkaufte. Auf der Abbildung 1 sieht man zwei Beschriftungen von damals. In diesem Betrieb arbeitete Fridolin Heuberger sen., der nach dem Kriegsende 1946 schliesslich die Metzgerei und Trocknerei mit seiner Frau Odette Heuberger-Lecroq übernahm und ihr den Namen: „Metzgerei und Fleischtrocknerei Heuberger“ gab. Das Geschäft wurde im Laufe der Zeit ein Familienunternehmen. Nach Fridolin Heuberger übernahmen seine drei Kinder Paul Heuberger, Fridolin Heuberger und Odette Ratti-Heuberger die Leitung des Geschäfts. Im Handelsregister Graubünden werden sie als Fridolin Heuberger’s Erben geführt. Heute sind sie alle in Pension, auch wenn sie ab und zu noch in der Metzgerei erscheinen, um selber gewisse Produkte für sich herzustellen. Interessant ist dabei, dass, obwohl die Metzgerei bis heute ein Familienunternehmen ist, nur einer von Anfang an die Metzgerei übernehmen wollte, nämlich Paul Heuberger. Fridolin Heuberger wollte eigentlich in die weite Welt hinausziehen, er musste jedoch nach seinem erfolgreichen und exzellenten Maturaabschluss in die Metzgerei zurückkehren, um dort zu arbeiten. Auch bei Roland und Erich Heuberger war die Situation speziell. Beide wollten nicht sofort in der hauseigenen Metzgerei arbeiten. Erich schloss die Lehre als Koch ab, während Roland seine Metzgerlehre in Davos absolvierte und später in St. Gallen arbeitete. Beide mussten 1987 aufgrund eines Personalmangels in den elterlichen Betrieb zurückkehren. Als sich 1998 Odette Ratti-Heuberger pensionieren liess, kehrte auch Marianne Steffanoni-Heuberger in den Betrieb zurück, um die Aufgabe von Odette im Büro zu übernehmen. Die Metzgerei entwickelte sich und wurde immer grösser. Am Anfang war es eine sehr kleine Metzgerei, die weder einen Kühlkorpus im Laden besass noch einen Gefrierraum. Den musste man in St. Moritz Bad mieten, was sehr umständlich war, da man das Fleisch immer noch holen musste, bevor man arbeiten konnte. Auch mussten die Angestellten im Laden alles von Hand schneiden und wenn es ein Aufschnitt war auch noch dünn, was nicht so einfach war. Im Laufe der Zeit entwickelten sich technische Errungenschaften, welche vieles vereinfachten. Während man früher die Lieferungen zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Stosswagen zu den Hotels oder Restaurants bringen musste, wurden diese Mittel durch ein Lieferauto ersetzt. Auch musste man nicht mehr alles Fleisch, welches die Metzgerei für sich bestellt hatte vom Bahnhof bis ins Dorf hinauftragen. Dieses wurde damals mit dem Zug transportiert, da die Lastwagen noch nicht über den Pass kamen, vor allem im Winter, oder die Kühltechnik noch nicht weit genug war, um sie in einem Lastwagen zu montieren. Die Metzgerei wurde allmählich vergrössert und es wurden mehr Arbeitsräume geschaffen. Das hinter der Metzgerei stehende Hotel St. Moritzerhof durchkreuzte weitere Ausbaupläne. Erst nach dem Abbruch des Hotels stand einem weiteren Umbau nichts mehr im Wege. Dank des Unterkellerungsrechts konnten genug Kühlräume gebaut werden. So entstand die Metzgerei Heuberger wie sie heute ist, mit Ausnahme des Verkaufsgeschäftes. Der letzte grosse Umbau wurde im Jahre 2000 vorgenommen. Dies unter der Leitung von Roland und Erich, die zu dieser Zeit den Betrieb mit Paul führten. Das heutige Verkaufsgeschäft, welches auf der Abbildung sichtbar ist, wurde damals eine Etage tiefer verlegt, an die Via Quadrellas, vergrössert und modernisiert. Die Metzgerei ist in Produktion, Detail- und En-gros- Verkauf (Hotellerie) unterteilt. Bis heute wird die Metzgerei von Erich Heuberger, Marianne Steffanoni-Heuberger und Roland Heuberger geführt. Jeder von ihnen hat einen Zuständigkeitsbereich. Erich ist für die Hotellerie zuständig und ist für Lieferungen, den Einkauf von Rohmaterial und die Verarbeitung des Fleisches verantwortlich. Rolands Verantwortungsbereich umfasst vor allem den Laden, die Herstellung von Trockenfleisch (also den Bindenraum), die Wurstproduktion sowie die Ausbildung der Lehrlinge. Für das Büro und die ganze Administration, das Rechnungswesen, Buchhaltung und Bestellwesen ist Marianne verantwortlich. Man kann sagen, dass Roland die Aufgaben Fridolins fast eins zu eins übernommen hat, Erich die von Paul und Marianne die von Odette.

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Jelmoli Food Market

Seidengasse 1, 8001 Zürich
Markt
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