Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von
CHF 2500Jetzt teilnehmen
    Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen

Oralchirurgie in Zug

: 9 Einträge
 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieOralchirurgieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
 Geschlossen – Öffnet in 10 Minuten
N|Dent Zahnarztpraxis

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

N|Dent Zahnarztpraxis

Lagerstrasse 14, 3360 Herzogenbuchsee

Unser Team bemüht sich, Sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. Wir sind bestrebt, uns stetig breit weiterzubilden, damit wir Ihnen eine hochqualitative und individuelle Zahnbehandlung bieten können. Angst ist oft ein Grund, erst im Notfall zum Zahnarzt zu gehen. Diese Angst zu reduzieren ist eine unserer Stärken im Praxis-Team. Wir benützen nach Absprache Lachgas, Dormicum, Hypnose oder führen die Behandlung auch in Vollnarkose durch.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder via unser Kontaktformular für ein unverbindliches GesprächDie Praxis N|Dent ist sehr modern eingerichtet. Wir verfügen über digitales Röntgen mit Diagnostikunterstützung durch künstliche Intelligenz, ein Operationsmikroskop, vier verschiedene Laser, CEREC und arbeiten weitgehend computergestützt. Wir erhalten Überweisungen für schwierige Wurzelbehandlung, für Kinderbehandlungen oder für Seltene Erkrankungen (insbesondere "Schmetterlingskinder"). Komplexe chirurgische Behandlungen führt unsere Fachzahnärztin für Oralchirurgie schonend durch.Unsere Praxis liegt sehr zentral, im Postgebäude am Bahnhofplatz in Herzogenbuchsee. Sie erreichen uns bequem, sowohl mit dem öffentlichen Verkehr (Zug und Bus) als auch mit dem Auto; blaue Zone und Bahnhofparkplätze (gebührenpflichtig) direkt vor der Tür. Eingang beim Postomat in der Bitziusstrasse, wir befinden uns im ersten Stock, leicht zugänglich mit dem Lift.Unser Behandlungskonzept ist ein Erfolg!Seit 2001 arbeitet unser Praxis-Team nach einem strukturierten Behandlungskonzept nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Wir heissen neue Patienten willkommen! Neu Unsere Praxis ist von der Dachorganisation SSO als Weiterbildungspraxis für allgemeine Zahnmedizin anerkannt. Wir führen strukturierte Weiterbildungen für AssistentzahnärztInnen aus. Wir sind ausserdem Lehrpraxis für die Studierenden der ZMK Bern. Neu Vier verschiedene LASER Systeme werden in unserer Praxis eingesetzt:der CO2-Laser für die schonende Chirurgie ohne Blutung, der Er:YAG-Laser für's Bohren ohne Bohrer nur mit Licht, der Diodenlaser für die schonende Parodontalbehandlung, und ein Laser zur erweiterten Kariesdiagnostik. Neu Die AI Software Nostic unterstützt uns bei der Kariesdiagnostik. Neu Optische Zahnabdrücke nur mit einem Scanner, ohne lästige Abdruckmasse im Mund (perfekt geeignet für Personen mit erhöhtem Würgereiz) Ein Operationsmikroskop unterstützt uns bei schonender und präziser Behandlung, insbesondere bei Wurzelbehandlungen. CEREC Schöne Zähne durch keramische Zahnrestaurationen mit modernster CAD/CAM Technologie. Alles in einer Sitzung. Schleimhautuntersuchung Untersuchung der Mundhöhlenschleimhaut zur Früherkennung und Prävention von bösartigen Veränderungen. Unsere ÖffnungszeitenAbends und über den Mittag, zwei Tage in der Woche! Um Ihnen den Zahnarztbesuch auch neben den Arbeitszeiten zu ermöglichen, haben wir am Montag und Dienstag u von 07.45 bis 20.00 durchgehend geöffnet.Selbstverständlich behandeln wir Sie auch über Mittag und am Abend zum normalen Tarif.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKinderzahnmedizin
Lagerstrasse 14, 3360 Herzogenbuchsee
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKinderzahnmedizin

Unser Team bemüht sich, Sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. Wir sind bestrebt, uns stetig breit weiterzubilden, damit wir Ihnen eine hochqualitative und individuelle Zahnbehandlung bieten können. Angst ist oft ein Grund, erst im Notfall zum Zahnarzt zu gehen. Diese Angst zu reduzieren ist eine unserer Stärken im Praxis-Team. Wir benützen nach Absprache Lachgas, Dormicum, Hypnose oder führen die Behandlung auch in Vollnarkose durch.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder via unser Kontaktformular für ein unverbindliches GesprächDie Praxis N|Dent ist sehr modern eingerichtet. Wir verfügen über digitales Röntgen mit Diagnostikunterstützung durch künstliche Intelligenz, ein Operationsmikroskop, vier verschiedene Laser, CEREC und arbeiten weitgehend computergestützt. Wir erhalten Überweisungen für schwierige Wurzelbehandlung, für Kinderbehandlungen oder für Seltene Erkrankungen (insbesondere "Schmetterlingskinder"). Komplexe chirurgische Behandlungen führt unsere Fachzahnärztin für Oralchirurgie schonend durch.Unsere Praxis liegt sehr zentral, im Postgebäude am Bahnhofplatz in Herzogenbuchsee. Sie erreichen uns bequem, sowohl mit dem öffentlichen Verkehr (Zug und Bus) als auch mit dem Auto; blaue Zone und Bahnhofparkplätze (gebührenpflichtig) direkt vor der Tür. Eingang beim Postomat in der Bitziusstrasse, wir befinden uns im ersten Stock, leicht zugänglich mit dem Lift.Unser Behandlungskonzept ist ein Erfolg!Seit 2001 arbeitet unser Praxis-Team nach einem strukturierten Behandlungskonzept nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Wir heissen neue Patienten willkommen! Neu Unsere Praxis ist von der Dachorganisation SSO als Weiterbildungspraxis für allgemeine Zahnmedizin anerkannt. Wir führen strukturierte Weiterbildungen für AssistentzahnärztInnen aus. Wir sind ausserdem Lehrpraxis für die Studierenden der ZMK Bern. Neu Vier verschiedene LASER Systeme werden in unserer Praxis eingesetzt:der CO2-Laser für die schonende Chirurgie ohne Blutung, der Er:YAG-Laser für's Bohren ohne Bohrer nur mit Licht, der Diodenlaser für die schonende Parodontalbehandlung, und ein Laser zur erweiterten Kariesdiagnostik. Neu Die AI Software Nostic unterstützt uns bei der Kariesdiagnostik. Neu Optische Zahnabdrücke nur mit einem Scanner, ohne lästige Abdruckmasse im Mund (perfekt geeignet für Personen mit erhöhtem Würgereiz) Ein Operationsmikroskop unterstützt uns bei schonender und präziser Behandlung, insbesondere bei Wurzelbehandlungen. CEREC Schöne Zähne durch keramische Zahnrestaurationen mit modernster CAD/CAM Technologie. Alles in einer Sitzung. Schleimhautuntersuchung Untersuchung der Mundhöhlenschleimhaut zur Früherkennung und Prävention von bösartigen Veränderungen. Unsere ÖffnungszeitenAbends und über den Mittag, zwei Tage in der Woche! Um Ihnen den Zahnarztbesuch auch neben den Arbeitszeiten zu ermöglichen, haben wir am Montag und Dienstag u von 07.45 bis 20.00 durchgehend geöffnet.Selbstverständlich behandeln wir Sie auch über Mittag und am Abend zum normalen Tarif.

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 10 Minuten
 Offen – Schliesst heute um 20:00
Zahnarzt Team Luzern | Dr. Markus Schulte

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Zahnarzt Team Luzern | Dr. Markus Schulte

Winkelriedstrasse 37, 6003 Luzern
Zahnarzt Team Luzern «wir verstehen Ihre Zähne»

Schöne ZähneSchöne Zähne und ein attraktives Lächeln sind Ihre beste Visitenkarte und werden von Ihrem Gegenüber als erstes bemerkt. Daher wird Zahnästhetik in unserer Praxis gross geschrieben: Wir bieten das ganze Spektrum der modernen ästhetischen Zahnmedizin von der schonenden Aufhellung Ihrer Zähne durch Bleaching über zahnfarbene (weisse) Füllungen und Inlays bis zur totalen ästhetischen Sanierung mit Keramik-Veneers oder Kronen aus Vollkeramik ohne Metall. Unser praxiseigenes Zahntechnik-Labor ermöglicht eine perfekte individuelle Anpassung Ihres Zahnersatzes.Implantat-BehandlungenZahnimplantate machen es heute möglich, unsere Patienten auch in schwierigen Fällen mit natürlich aussehendem festsitzendem Zahnersatz zu versorgen, der funktionell den eigenen Zähnen ebenbürtig ist. Wenn der eigene Knochen für die Implantate nicht ausreicht, können wir ihn mit einem Knochenaufbau (z.B. Sinuslift) aufbauen.Ein langjähriger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Totalsanierung mit Implantaten als Sofortversorgung mit festem Zahnersatz (Feste Zähne an einem Tag - die All-On-Four-Methode).Kieferorthopädische Zahnspangen für Kinder, Jugendliche und ErwachseneSchiefe, falsch stehende Zähne können das Aussehen erheblich beeinträchtigen und auch funktionelle Probleme wie starke Zahnabnutzung und Kiefergelenksschmerzen hervorrufen. Was viele nicht wissen: Zahnkorrekturen mit Zahnspangen sind heute bei Erwachsenen ebenso gut möglich, wie bei Kindern und Jugendlichen. Neue, unsichtbare Zahnspangen wie Invisalign und die innovative Lingualtechnik erlauben eine diskrete Korrektur der Zahnstellung – völlig inkognito! Unsere Kieferorthopäden sind ausgewiesene Spezialisten in diesen Techniken und beraten Sie gerne!ParodontitisIst eine häufige Erkrankung, die unbehandelt zum Verlust der befallenen Zähne führt. Ausserdem kann Parodontose Allgemeinerkrankungen wie Herzinfarkt, Hirnschlag, und Diabetes oder Frühgeburten begünstigen. Wenn Parodontitis diagnostiziert wird, muss man sie deshalb baldmöglichst fachgerecht durch einen Spezialisten behandeln lassen. Mit spezifischen und schonenden Therapien wie Deep Scaling, Laser-Behandlung, Antibiotika und Knochenregeneration können wir heute bei rechtzeitiger Behandlung oft eine Heilung der Parodontitis erreichen.Behandlung von AngstpatientenUnsere Praxis ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst (Dentophobie) spezialisiert. Unsere bewährte Methode zielt dabei auf einen nachhaltigen Abbau der Angst. Neben einfühlsamen und schonenden Behandlungstechniken helfen uns dabei Lachgas und Beruhigungsmittel, in manchen Fällen kann auch eine Vollnarkose hilfreich sein.Kinder-ZahnmedizinSo wie die Kinder selbstverständlich ihren Arzt, den Kinderarzt, haben, gibt es heute auch in der Zahnmedizin den Experten für Kinderzahnmedizin (Kinderzahnarzt), der ganz auf die Zahngesundheit unserer kleinen Patienten spezialisiert ist. Unsere erfahrene und zertifizierte Kinderzahnärztin bietet in unseren speziell dafür eingerichteten Räumen (eigenes Warte- und Behandlungszimmer für Kinder) – das ganze Spektrum der Kinderzahnmedizin an. Ängstliche Kinder können auch mit Lachgas, Beruhigungsmitteln oder in Vollnarkose behandelt werden.Mundgeruch-SprechstundeObwohl viele Menschen davon betroffen sind, ist Mundgeruch, auch Halitosis genannt, ein Tabu-Thema, über das niemand gerne redet. Mit unserer Halitosis-Sprechstunde schaffen wir Abhilfe. Mit empfindlichen elektronischen Messgeräten können wir feststellen, ob wirklich Mundgeruch vorliegt und bei Bedarf eine gezielte Behandlung einleiten.Die Leistungen im Überblick Implantologie - Zahnimplantate für mehr Lebensqualität Feste Zähne an einem Tag - Die All-On-Four-Methode Kieferorthopädie - Zahnspangen für jedes Alter Invisalign und Lingualtechnik - Die unsichtbare Zahnspange für Erwachsene Dentophobie - Behandlung von Angstpatienten Kinderzahnmedizin - Wie wir Milchzähne behandeln Parodontologie - Gesundes Zahnfleisch für gesunde Zähne Schöne Zähne - Ästhetische Zahnmedizin Bleaching - Zahnaufhellung Weisheitszähne Wurzelbehandlung Mundgeruch - Unsere Halitosis-Sprechstunde Prophylaxe und Mundhygiene Behandlung in Vollnarkose Laser-Zahnmedizin Wurzelspitzenresektion Zysten Oralchirurgie Amalgam Zahnunfälle Lage Unsere Praxisklinik befindet sich zentral in der Luzerner Neustadt, etwa fünf Fussminuten vom Bahnhof entfernt.Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr und dem Auto.Luzern liegt in der Zentralschweiz und ist per Auto und Zug schnell aus allen Richtungen erreichbar.Die nächsten Flughäfen sind Zürich und Basel. Vom Flughafen Zürich sowie von Basel aus verkehren alle 30 Minuten Züge nach Luzern (Fahrtzeit ca. 1 Stunde).www.zahnarzt-team-luzern.ch Buchen Sie noch heute einen Termin bei uns!

PremiumPremium Eintrag
ParodontologieImplantologieZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizin
Winkelriedstrasse 37, 6003 Luzern
ParodontologieImplantologieZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizin
Zahnarzt Team Luzern «wir verstehen Ihre Zähne»

Schöne ZähneSchöne Zähne und ein attraktives Lächeln sind Ihre beste Visitenkarte und werden von Ihrem Gegenüber als erstes bemerkt. Daher wird Zahnästhetik in unserer Praxis gross geschrieben: Wir bieten das ganze Spektrum der modernen ästhetischen Zahnmedizin von der schonenden Aufhellung Ihrer Zähne durch Bleaching über zahnfarbene (weisse) Füllungen und Inlays bis zur totalen ästhetischen Sanierung mit Keramik-Veneers oder Kronen aus Vollkeramik ohne Metall. Unser praxiseigenes Zahntechnik-Labor ermöglicht eine perfekte individuelle Anpassung Ihres Zahnersatzes.Implantat-BehandlungenZahnimplantate machen es heute möglich, unsere Patienten auch in schwierigen Fällen mit natürlich aussehendem festsitzendem Zahnersatz zu versorgen, der funktionell den eigenen Zähnen ebenbürtig ist. Wenn der eigene Knochen für die Implantate nicht ausreicht, können wir ihn mit einem Knochenaufbau (z.B. Sinuslift) aufbauen.Ein langjähriger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Totalsanierung mit Implantaten als Sofortversorgung mit festem Zahnersatz (Feste Zähne an einem Tag - die All-On-Four-Methode).Kieferorthopädische Zahnspangen für Kinder, Jugendliche und ErwachseneSchiefe, falsch stehende Zähne können das Aussehen erheblich beeinträchtigen und auch funktionelle Probleme wie starke Zahnabnutzung und Kiefergelenksschmerzen hervorrufen. Was viele nicht wissen: Zahnkorrekturen mit Zahnspangen sind heute bei Erwachsenen ebenso gut möglich, wie bei Kindern und Jugendlichen. Neue, unsichtbare Zahnspangen wie Invisalign und die innovative Lingualtechnik erlauben eine diskrete Korrektur der Zahnstellung – völlig inkognito! Unsere Kieferorthopäden sind ausgewiesene Spezialisten in diesen Techniken und beraten Sie gerne!ParodontitisIst eine häufige Erkrankung, die unbehandelt zum Verlust der befallenen Zähne führt. Ausserdem kann Parodontose Allgemeinerkrankungen wie Herzinfarkt, Hirnschlag, und Diabetes oder Frühgeburten begünstigen. Wenn Parodontitis diagnostiziert wird, muss man sie deshalb baldmöglichst fachgerecht durch einen Spezialisten behandeln lassen. Mit spezifischen und schonenden Therapien wie Deep Scaling, Laser-Behandlung, Antibiotika und Knochenregeneration können wir heute bei rechtzeitiger Behandlung oft eine Heilung der Parodontitis erreichen.Behandlung von AngstpatientenUnsere Praxis ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst (Dentophobie) spezialisiert. Unsere bewährte Methode zielt dabei auf einen nachhaltigen Abbau der Angst. Neben einfühlsamen und schonenden Behandlungstechniken helfen uns dabei Lachgas und Beruhigungsmittel, in manchen Fällen kann auch eine Vollnarkose hilfreich sein.Kinder-ZahnmedizinSo wie die Kinder selbstverständlich ihren Arzt, den Kinderarzt, haben, gibt es heute auch in der Zahnmedizin den Experten für Kinderzahnmedizin (Kinderzahnarzt), der ganz auf die Zahngesundheit unserer kleinen Patienten spezialisiert ist. Unsere erfahrene und zertifizierte Kinderzahnärztin bietet in unseren speziell dafür eingerichteten Räumen (eigenes Warte- und Behandlungszimmer für Kinder) – das ganze Spektrum der Kinderzahnmedizin an. Ängstliche Kinder können auch mit Lachgas, Beruhigungsmitteln oder in Vollnarkose behandelt werden.Mundgeruch-SprechstundeObwohl viele Menschen davon betroffen sind, ist Mundgeruch, auch Halitosis genannt, ein Tabu-Thema, über das niemand gerne redet. Mit unserer Halitosis-Sprechstunde schaffen wir Abhilfe. Mit empfindlichen elektronischen Messgeräten können wir feststellen, ob wirklich Mundgeruch vorliegt und bei Bedarf eine gezielte Behandlung einleiten.Die Leistungen im Überblick Implantologie - Zahnimplantate für mehr Lebensqualität Feste Zähne an einem Tag - Die All-On-Four-Methode Kieferorthopädie - Zahnspangen für jedes Alter Invisalign und Lingualtechnik - Die unsichtbare Zahnspange für Erwachsene Dentophobie - Behandlung von Angstpatienten Kinderzahnmedizin - Wie wir Milchzähne behandeln Parodontologie - Gesundes Zahnfleisch für gesunde Zähne Schöne Zähne - Ästhetische Zahnmedizin Bleaching - Zahnaufhellung Weisheitszähne Wurzelbehandlung Mundgeruch - Unsere Halitosis-Sprechstunde Prophylaxe und Mundhygiene Behandlung in Vollnarkose Laser-Zahnmedizin Wurzelspitzenresektion Zysten Oralchirurgie Amalgam Zahnunfälle Lage Unsere Praxisklinik befindet sich zentral in der Luzerner Neustadt, etwa fünf Fussminuten vom Bahnhof entfernt.Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr und dem Auto.Luzern liegt in der Zentralschweiz und ist per Auto und Zug schnell aus allen Richtungen erreichbar.Die nächsten Flughäfen sind Zürich und Basel. Vom Flughafen Zürich sowie von Basel aus verkehren alle 30 Minuten Züge nach Luzern (Fahrtzeit ca. 1 Stunde).www.zahnarzt-team-luzern.ch Buchen Sie noch heute einen Termin bei uns!

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 20:00
* Wünscht keine Werbung

9 Ergebnisse filtern
Jetzt geöffnet
Sortieren nach
Allgemeine Filter
Behandlungen
Lage
Sprachen
Zahlungskonditionen
Kontaktformen

Oralchirurgie in Zug

: 9 Einträge
 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieOralchirurgieZahnklinikRekonstruktive Zahnmedizin
 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 25 Minuten
 Geschlossen – Öffnet in 10 Minuten
N|Dent Zahnarztpraxis

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

N|Dent Zahnarztpraxis

Lagerstrasse 14, 3360 Herzogenbuchsee

Unser Team bemüht sich, Sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. Wir sind bestrebt, uns stetig breit weiterzubilden, damit wir Ihnen eine hochqualitative und individuelle Zahnbehandlung bieten können. Angst ist oft ein Grund, erst im Notfall zum Zahnarzt zu gehen. Diese Angst zu reduzieren ist eine unserer Stärken im Praxis-Team. Wir benützen nach Absprache Lachgas, Dormicum, Hypnose oder führen die Behandlung auch in Vollnarkose durch.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder via unser Kontaktformular für ein unverbindliches GesprächDie Praxis N|Dent ist sehr modern eingerichtet. Wir verfügen über digitales Röntgen mit Diagnostikunterstützung durch künstliche Intelligenz, ein Operationsmikroskop, vier verschiedene Laser, CEREC und arbeiten weitgehend computergestützt. Wir erhalten Überweisungen für schwierige Wurzelbehandlung, für Kinderbehandlungen oder für Seltene Erkrankungen (insbesondere "Schmetterlingskinder"). Komplexe chirurgische Behandlungen führt unsere Fachzahnärztin für Oralchirurgie schonend durch.Unsere Praxis liegt sehr zentral, im Postgebäude am Bahnhofplatz in Herzogenbuchsee. Sie erreichen uns bequem, sowohl mit dem öffentlichen Verkehr (Zug und Bus) als auch mit dem Auto; blaue Zone und Bahnhofparkplätze (gebührenpflichtig) direkt vor der Tür. Eingang beim Postomat in der Bitziusstrasse, wir befinden uns im ersten Stock, leicht zugänglich mit dem Lift.Unser Behandlungskonzept ist ein Erfolg!Seit 2001 arbeitet unser Praxis-Team nach einem strukturierten Behandlungskonzept nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Wir heissen neue Patienten willkommen! Neu Unsere Praxis ist von der Dachorganisation SSO als Weiterbildungspraxis für allgemeine Zahnmedizin anerkannt. Wir führen strukturierte Weiterbildungen für AssistentzahnärztInnen aus. Wir sind ausserdem Lehrpraxis für die Studierenden der ZMK Bern. Neu Vier verschiedene LASER Systeme werden in unserer Praxis eingesetzt:der CO2-Laser für die schonende Chirurgie ohne Blutung, der Er:YAG-Laser für's Bohren ohne Bohrer nur mit Licht, der Diodenlaser für die schonende Parodontalbehandlung, und ein Laser zur erweiterten Kariesdiagnostik. Neu Die AI Software Nostic unterstützt uns bei der Kariesdiagnostik. Neu Optische Zahnabdrücke nur mit einem Scanner, ohne lästige Abdruckmasse im Mund (perfekt geeignet für Personen mit erhöhtem Würgereiz) Ein Operationsmikroskop unterstützt uns bei schonender und präziser Behandlung, insbesondere bei Wurzelbehandlungen. CEREC Schöne Zähne durch keramische Zahnrestaurationen mit modernster CAD/CAM Technologie. Alles in einer Sitzung. Schleimhautuntersuchung Untersuchung der Mundhöhlenschleimhaut zur Früherkennung und Prävention von bösartigen Veränderungen. Unsere ÖffnungszeitenAbends und über den Mittag, zwei Tage in der Woche! Um Ihnen den Zahnarztbesuch auch neben den Arbeitszeiten zu ermöglichen, haben wir am Montag und Dienstag u von 07.45 bis 20.00 durchgehend geöffnet.Selbstverständlich behandeln wir Sie auch über Mittag und am Abend zum normalen Tarif.

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKinderzahnmedizin
Lagerstrasse 14, 3360 Herzogenbuchsee
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinKinderzahnmedizin

Unser Team bemüht sich, Sie als ganzen Menschen wahrzunehmen. Wir sind bestrebt, uns stetig breit weiterzubilden, damit wir Ihnen eine hochqualitative und individuelle Zahnbehandlung bieten können. Angst ist oft ein Grund, erst im Notfall zum Zahnarzt zu gehen. Diese Angst zu reduzieren ist eine unserer Stärken im Praxis-Team. Wir benützen nach Absprache Lachgas, Dormicum, Hypnose oder führen die Behandlung auch in Vollnarkose durch.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder via unser Kontaktformular für ein unverbindliches GesprächDie Praxis N|Dent ist sehr modern eingerichtet. Wir verfügen über digitales Röntgen mit Diagnostikunterstützung durch künstliche Intelligenz, ein Operationsmikroskop, vier verschiedene Laser, CEREC und arbeiten weitgehend computergestützt. Wir erhalten Überweisungen für schwierige Wurzelbehandlung, für Kinderbehandlungen oder für Seltene Erkrankungen (insbesondere "Schmetterlingskinder"). Komplexe chirurgische Behandlungen führt unsere Fachzahnärztin für Oralchirurgie schonend durch.Unsere Praxis liegt sehr zentral, im Postgebäude am Bahnhofplatz in Herzogenbuchsee. Sie erreichen uns bequem, sowohl mit dem öffentlichen Verkehr (Zug und Bus) als auch mit dem Auto; blaue Zone und Bahnhofparkplätze (gebührenpflichtig) direkt vor der Tür. Eingang beim Postomat in der Bitziusstrasse, wir befinden uns im ersten Stock, leicht zugänglich mit dem Lift.Unser Behandlungskonzept ist ein Erfolg!Seit 2001 arbeitet unser Praxis-Team nach einem strukturierten Behandlungskonzept nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.Wir heissen neue Patienten willkommen! Neu Unsere Praxis ist von der Dachorganisation SSO als Weiterbildungspraxis für allgemeine Zahnmedizin anerkannt. Wir führen strukturierte Weiterbildungen für AssistentzahnärztInnen aus. Wir sind ausserdem Lehrpraxis für die Studierenden der ZMK Bern. Neu Vier verschiedene LASER Systeme werden in unserer Praxis eingesetzt:der CO2-Laser für die schonende Chirurgie ohne Blutung, der Er:YAG-Laser für's Bohren ohne Bohrer nur mit Licht, der Diodenlaser für die schonende Parodontalbehandlung, und ein Laser zur erweiterten Kariesdiagnostik. Neu Die AI Software Nostic unterstützt uns bei der Kariesdiagnostik. Neu Optische Zahnabdrücke nur mit einem Scanner, ohne lästige Abdruckmasse im Mund (perfekt geeignet für Personen mit erhöhtem Würgereiz) Ein Operationsmikroskop unterstützt uns bei schonender und präziser Behandlung, insbesondere bei Wurzelbehandlungen. CEREC Schöne Zähne durch keramische Zahnrestaurationen mit modernster CAD/CAM Technologie. Alles in einer Sitzung. Schleimhautuntersuchung Untersuchung der Mundhöhlenschleimhaut zur Früherkennung und Prävention von bösartigen Veränderungen. Unsere ÖffnungszeitenAbends und über den Mittag, zwei Tage in der Woche! Um Ihnen den Zahnarztbesuch auch neben den Arbeitszeiten zu ermöglichen, haben wir am Montag und Dienstag u von 07.45 bis 20.00 durchgehend geöffnet.Selbstverständlich behandeln wir Sie auch über Mittag und am Abend zum normalen Tarif.

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 10 Minuten
 Offen – Schliesst heute um 20:00
Zahnarzt Team Luzern | Dr. Markus Schulte

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Zahnarzt Team Luzern | Dr. Markus Schulte

Winkelriedstrasse 37, 6003 Luzern
Zahnarzt Team Luzern «wir verstehen Ihre Zähne»

Schöne ZähneSchöne Zähne und ein attraktives Lächeln sind Ihre beste Visitenkarte und werden von Ihrem Gegenüber als erstes bemerkt. Daher wird Zahnästhetik in unserer Praxis gross geschrieben: Wir bieten das ganze Spektrum der modernen ästhetischen Zahnmedizin von der schonenden Aufhellung Ihrer Zähne durch Bleaching über zahnfarbene (weisse) Füllungen und Inlays bis zur totalen ästhetischen Sanierung mit Keramik-Veneers oder Kronen aus Vollkeramik ohne Metall. Unser praxiseigenes Zahntechnik-Labor ermöglicht eine perfekte individuelle Anpassung Ihres Zahnersatzes.Implantat-BehandlungenZahnimplantate machen es heute möglich, unsere Patienten auch in schwierigen Fällen mit natürlich aussehendem festsitzendem Zahnersatz zu versorgen, der funktionell den eigenen Zähnen ebenbürtig ist. Wenn der eigene Knochen für die Implantate nicht ausreicht, können wir ihn mit einem Knochenaufbau (z.B. Sinuslift) aufbauen.Ein langjähriger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Totalsanierung mit Implantaten als Sofortversorgung mit festem Zahnersatz (Feste Zähne an einem Tag - die All-On-Four-Methode).Kieferorthopädische Zahnspangen für Kinder, Jugendliche und ErwachseneSchiefe, falsch stehende Zähne können das Aussehen erheblich beeinträchtigen und auch funktionelle Probleme wie starke Zahnabnutzung und Kiefergelenksschmerzen hervorrufen. Was viele nicht wissen: Zahnkorrekturen mit Zahnspangen sind heute bei Erwachsenen ebenso gut möglich, wie bei Kindern und Jugendlichen. Neue, unsichtbare Zahnspangen wie Invisalign und die innovative Lingualtechnik erlauben eine diskrete Korrektur der Zahnstellung – völlig inkognito! Unsere Kieferorthopäden sind ausgewiesene Spezialisten in diesen Techniken und beraten Sie gerne!ParodontitisIst eine häufige Erkrankung, die unbehandelt zum Verlust der befallenen Zähne führt. Ausserdem kann Parodontose Allgemeinerkrankungen wie Herzinfarkt, Hirnschlag, und Diabetes oder Frühgeburten begünstigen. Wenn Parodontitis diagnostiziert wird, muss man sie deshalb baldmöglichst fachgerecht durch einen Spezialisten behandeln lassen. Mit spezifischen und schonenden Therapien wie Deep Scaling, Laser-Behandlung, Antibiotika und Knochenregeneration können wir heute bei rechtzeitiger Behandlung oft eine Heilung der Parodontitis erreichen.Behandlung von AngstpatientenUnsere Praxis ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst (Dentophobie) spezialisiert. Unsere bewährte Methode zielt dabei auf einen nachhaltigen Abbau der Angst. Neben einfühlsamen und schonenden Behandlungstechniken helfen uns dabei Lachgas und Beruhigungsmittel, in manchen Fällen kann auch eine Vollnarkose hilfreich sein.Kinder-ZahnmedizinSo wie die Kinder selbstverständlich ihren Arzt, den Kinderarzt, haben, gibt es heute auch in der Zahnmedizin den Experten für Kinderzahnmedizin (Kinderzahnarzt), der ganz auf die Zahngesundheit unserer kleinen Patienten spezialisiert ist. Unsere erfahrene und zertifizierte Kinderzahnärztin bietet in unseren speziell dafür eingerichteten Räumen (eigenes Warte- und Behandlungszimmer für Kinder) – das ganze Spektrum der Kinderzahnmedizin an. Ängstliche Kinder können auch mit Lachgas, Beruhigungsmitteln oder in Vollnarkose behandelt werden.Mundgeruch-SprechstundeObwohl viele Menschen davon betroffen sind, ist Mundgeruch, auch Halitosis genannt, ein Tabu-Thema, über das niemand gerne redet. Mit unserer Halitosis-Sprechstunde schaffen wir Abhilfe. Mit empfindlichen elektronischen Messgeräten können wir feststellen, ob wirklich Mundgeruch vorliegt und bei Bedarf eine gezielte Behandlung einleiten.Die Leistungen im Überblick Implantologie - Zahnimplantate für mehr Lebensqualität Feste Zähne an einem Tag - Die All-On-Four-Methode Kieferorthopädie - Zahnspangen für jedes Alter Invisalign und Lingualtechnik - Die unsichtbare Zahnspange für Erwachsene Dentophobie - Behandlung von Angstpatienten Kinderzahnmedizin - Wie wir Milchzähne behandeln Parodontologie - Gesundes Zahnfleisch für gesunde Zähne Schöne Zähne - Ästhetische Zahnmedizin Bleaching - Zahnaufhellung Weisheitszähne Wurzelbehandlung Mundgeruch - Unsere Halitosis-Sprechstunde Prophylaxe und Mundhygiene Behandlung in Vollnarkose Laser-Zahnmedizin Wurzelspitzenresektion Zysten Oralchirurgie Amalgam Zahnunfälle Lage Unsere Praxisklinik befindet sich zentral in der Luzerner Neustadt, etwa fünf Fussminuten vom Bahnhof entfernt.Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr und dem Auto.Luzern liegt in der Zentralschweiz und ist per Auto und Zug schnell aus allen Richtungen erreichbar.Die nächsten Flughäfen sind Zürich und Basel. Vom Flughafen Zürich sowie von Basel aus verkehren alle 30 Minuten Züge nach Luzern (Fahrtzeit ca. 1 Stunde).www.zahnarzt-team-luzern.ch Buchen Sie noch heute einen Termin bei uns!

PremiumPremium Eintrag
ParodontologieImplantologieZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizin
Winkelriedstrasse 37, 6003 Luzern
ParodontologieImplantologieZahnarztKieferorthopädieDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizin
Zahnarzt Team Luzern «wir verstehen Ihre Zähne»

Schöne ZähneSchöne Zähne und ein attraktives Lächeln sind Ihre beste Visitenkarte und werden von Ihrem Gegenüber als erstes bemerkt. Daher wird Zahnästhetik in unserer Praxis gross geschrieben: Wir bieten das ganze Spektrum der modernen ästhetischen Zahnmedizin von der schonenden Aufhellung Ihrer Zähne durch Bleaching über zahnfarbene (weisse) Füllungen und Inlays bis zur totalen ästhetischen Sanierung mit Keramik-Veneers oder Kronen aus Vollkeramik ohne Metall. Unser praxiseigenes Zahntechnik-Labor ermöglicht eine perfekte individuelle Anpassung Ihres Zahnersatzes.Implantat-BehandlungenZahnimplantate machen es heute möglich, unsere Patienten auch in schwierigen Fällen mit natürlich aussehendem festsitzendem Zahnersatz zu versorgen, der funktionell den eigenen Zähnen ebenbürtig ist. Wenn der eigene Knochen für die Implantate nicht ausreicht, können wir ihn mit einem Knochenaufbau (z.B. Sinuslift) aufbauen.Ein langjähriger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Totalsanierung mit Implantaten als Sofortversorgung mit festem Zahnersatz (Feste Zähne an einem Tag - die All-On-Four-Methode).Kieferorthopädische Zahnspangen für Kinder, Jugendliche und ErwachseneSchiefe, falsch stehende Zähne können das Aussehen erheblich beeinträchtigen und auch funktionelle Probleme wie starke Zahnabnutzung und Kiefergelenksschmerzen hervorrufen. Was viele nicht wissen: Zahnkorrekturen mit Zahnspangen sind heute bei Erwachsenen ebenso gut möglich, wie bei Kindern und Jugendlichen. Neue, unsichtbare Zahnspangen wie Invisalign und die innovative Lingualtechnik erlauben eine diskrete Korrektur der Zahnstellung – völlig inkognito! Unsere Kieferorthopäden sind ausgewiesene Spezialisten in diesen Techniken und beraten Sie gerne!ParodontitisIst eine häufige Erkrankung, die unbehandelt zum Verlust der befallenen Zähne führt. Ausserdem kann Parodontose Allgemeinerkrankungen wie Herzinfarkt, Hirnschlag, und Diabetes oder Frühgeburten begünstigen. Wenn Parodontitis diagnostiziert wird, muss man sie deshalb baldmöglichst fachgerecht durch einen Spezialisten behandeln lassen. Mit spezifischen und schonenden Therapien wie Deep Scaling, Laser-Behandlung, Antibiotika und Knochenregeneration können wir heute bei rechtzeitiger Behandlung oft eine Heilung der Parodontitis erreichen.Behandlung von AngstpatientenUnsere Praxis ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst (Dentophobie) spezialisiert. Unsere bewährte Methode zielt dabei auf einen nachhaltigen Abbau der Angst. Neben einfühlsamen und schonenden Behandlungstechniken helfen uns dabei Lachgas und Beruhigungsmittel, in manchen Fällen kann auch eine Vollnarkose hilfreich sein.Kinder-ZahnmedizinSo wie die Kinder selbstverständlich ihren Arzt, den Kinderarzt, haben, gibt es heute auch in der Zahnmedizin den Experten für Kinderzahnmedizin (Kinderzahnarzt), der ganz auf die Zahngesundheit unserer kleinen Patienten spezialisiert ist. Unsere erfahrene und zertifizierte Kinderzahnärztin bietet in unseren speziell dafür eingerichteten Räumen (eigenes Warte- und Behandlungszimmer für Kinder) – das ganze Spektrum der Kinderzahnmedizin an. Ängstliche Kinder können auch mit Lachgas, Beruhigungsmitteln oder in Vollnarkose behandelt werden.Mundgeruch-SprechstundeObwohl viele Menschen davon betroffen sind, ist Mundgeruch, auch Halitosis genannt, ein Tabu-Thema, über das niemand gerne redet. Mit unserer Halitosis-Sprechstunde schaffen wir Abhilfe. Mit empfindlichen elektronischen Messgeräten können wir feststellen, ob wirklich Mundgeruch vorliegt und bei Bedarf eine gezielte Behandlung einleiten.Die Leistungen im Überblick Implantologie - Zahnimplantate für mehr Lebensqualität Feste Zähne an einem Tag - Die All-On-Four-Methode Kieferorthopädie - Zahnspangen für jedes Alter Invisalign und Lingualtechnik - Die unsichtbare Zahnspange für Erwachsene Dentophobie - Behandlung von Angstpatienten Kinderzahnmedizin - Wie wir Milchzähne behandeln Parodontologie - Gesundes Zahnfleisch für gesunde Zähne Schöne Zähne - Ästhetische Zahnmedizin Bleaching - Zahnaufhellung Weisheitszähne Wurzelbehandlung Mundgeruch - Unsere Halitosis-Sprechstunde Prophylaxe und Mundhygiene Behandlung in Vollnarkose Laser-Zahnmedizin Wurzelspitzenresektion Zysten Oralchirurgie Amalgam Zahnunfälle Lage Unsere Praxisklinik befindet sich zentral in der Luzerner Neustadt, etwa fünf Fussminuten vom Bahnhof entfernt.Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht eine optimale Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr und dem Auto.Luzern liegt in der Zentralschweiz und ist per Auto und Zug schnell aus allen Richtungen erreichbar.Die nächsten Flughäfen sind Zürich und Basel. Vom Flughafen Zürich sowie von Basel aus verkehren alle 30 Minuten Züge nach Luzern (Fahrtzeit ca. 1 Stunde).www.zahnarzt-team-luzern.ch Buchen Sie noch heute einen Termin bei uns!

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 20:00
* Wünscht keine Werbung