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Differenzieren muss man bei einem Beleuchtungskonzept zwischen einem Neubau und der Umgestaltung eines bestehenden Hauses. Es ist etwas anderes, ob die bestehende Beleuchtung nur ausgewechselt oder diese komplett neu installiert werden muss.
Folgende Beleuchtungsvarianten sind erhältlich:
Die Spots oder Einbaustrahler werden direkt in der Decke verbaut und eignen sich für eine moderne Wohnungseinrichtung perfekt. Meist werden diese im Bad oder der Küche eingesetzt. Die Wandlampen hingegen haben den Vorteil, dass sie sich aufgrund ihres sanften Lichts hervorragend als Hintergrundbeleuchtung nutzen lassen. Bei Hängeleuchten sollten Sie bedenken, dass diese zwar ein schönes Licht, aber auch Schatten erzeugen.
Ihr Elektroplaner wird mit Ihnen gemeinsam beraten, welche Art der Lichtanlage für Ihr Zuhause am besten geeignet ist. Schliesslich kommt es nicht nur darauf an, dass die Lampen modisch aussehen. Gute Lichtlösungen zeichnen sich dadurch aus, dass Kontrast, Lichtfarbe und Helligkeit perfekt aufeinander abgestimmt sind. Fachleute unterscheiden zwischen direktem und indirektem Licht. Letztgenanntes sollten Sie wählen, um beispielsweise im Wohnzimmer eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Der Arbeitsplatz im Büro hingegen sollte möglichst hell ausgestrahlt werden. Als Faustregel können Sie sich merken: Ein Mix aus drei verschiedenen Lichtquellen schafft eine ideale und harmonische Beleuchtungsgrundlage. Die einzelne Deckenlampe wirkt meist steril. In Verbindung mit einer weiteren Wandlampe und einer Stehleuchte aber schafft diese es, eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen.
Nachdem Sie sich für einen Elektroingenieur entschieden haben, wird dieser sich zunächst einen umfassenden Überblick verschaffen. Hier gibt es zwei Lösungsansätze: Handelt es sich um einen Neubau, müssen die Lichtinstallationen mit den anderen am Bau beteiligten Gewerken wie Decken- und Trockenbauern abgesprochen werden. Eine Lichtplanung sollte von Ihnen daher mindestens acht Wochen vor Ausführung der Arbeiten anvisiert werden. Geht es um die Erneuerung einer bestehenden Lichtanlage, muss der Elektriker nicht so viel Rücksicht auf andere ausführende Firmen nehmen.
Nach dem zum Service gehörenden Vor-Ort-Termin, für den Sie mindestens zwei Stunden einplanen sollten, lassen Sie Ihrem Elektroplaner am besten möglichst genau Grundrisse und Baupläne zukommen. Anhand dieser kann er seine Inszenierung planen und hier die Lichtauslässe einzeichnen. Nun stellt sich die Frage, wo Sie die Lampen kaufen. Anbieter im Internet gibt es genügend. Günstig ist es, wenn Sie die Lampen und Leuchten gleich über Ihren Elektroingenieur beziehen. Besonders beliebt sind übrigens die 3D-Beleuchtungskonzepte, die mittlerweile immer mehr Elektroingenieure anbieten.
Mit dem reinen Beleuchtungskonzept ist es leider nicht getan. Während der Elektroplaner sich meist nach Stunden abrechnen lässt und sie diese Kosten kaum beeinflussen können, sind Sie bei den Zusatzkosten recht flexibel. Immerhin können Sie selbst entscheiden, welche Steckdosen, Schalter und Lampen Sie einbauen lassen. Weitere Zusatzkosten, die ebenfalls in Verbindung mit Ihrer Lichtanlage stehen, sind die Stromkosten. Diese wiederum sind von Ihrer Region und dem jeweiligen Anbieter abhängig.
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Ein versierter Elektroingenieur hat keine Probleme damit, Ihnen ein geeignetes Konzept für das Licht in den eigenen vier Wänden vorzustellen. Erfahrene Elektroingenieure sind dazu in der Lage, komplexe Lichtberechnungen durchzuführen. Sie wissen genau, welche Lichtanschlüsse notwendig sind und welche Lichttechnik zu diesem Zweck am besten verwendet wird.
Sowohl die Planung der Beleuchtungsanlage als auch die Installation der Lichtanlagen sind nichts für Laien. Selbst wenn Sie handwerklich versiert sind: An Elektroanlagen sollten Sie nur Fachkräfte lassen, denn die Gefahr eines Unfalls ist einfach zu gross. Auch die Lichtverteilung obliegt dem Elektroplaner. Bei der Beleuchtungsplanung gibt es zudem unzählige Vorschriften zu beachten; auch diese kennt der Elektroingenieur genau.
Bei den meisten Anbietern wird die Lichtplanung nach Stunden abgerechnet und hängt im Wesentlichen von der Grösse Ihres Hauses ab. Eine grobe Vorabschätzung sollten Sie bereits mit der ersten Besichtigung erhalten. Bei einigen Firmen ist die Lichtplanung aber auch ein kostenloser Service. Ein Vergleich der einzelnen Anbieter lohnt also allemal.
Haben Sie einmal den Elektroingenieur Ihres Vertrauens bei sich zu Hause, sollten Sie mit ihm auch gleich die Frage der Lichtschalter und Steckdosen klären. Nichts ist wohl ärgerlicher, als wenn das Gesamtbild später durch Verlängerungskabel gestört wird. Der Fachbetrieb berät Sie zudem gerne zu weiteren Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten.
Sicher muss Ihr Lichtkonzept wirken und den Raum stimmungsvoll beleuchten. Ihr Elektroplaner wird zudem empfehlen, möglichst energieeffiziente Leuchtmittel zu verwenden. Mit diesen schonen Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Sicher wird Ihnen die Energieeffizienz Ihrer Lampen und Leuchtmittel zunächst nicht so wichtig entscheiden. Auf die gesamte Betriebsdauer gerechnet, machen diese 50 Prozent der Gesamtkosten aus.
Sicher haben Sie schon einmal gemerkt, dass Sie sich bei Sonnenlicht wohler fühlen als an grauen Tagen. Daran erkennen Sie, wie sehr das Licht das Wohlbefinden beeinflusst. Mit einem ausgeklügelten Beleuchtungskonzept können Sie sogar Ihren Organismus austricksen und Sonnenlicht simulieren. Je grösser Ihr Raum ist, desto mehr Lichtquellen sollten daher geschaffen werden, um Tageslicht zu simulieren.
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