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Es gibt einige Haustiere, die für Eltern mit kleinen Kindern geeignet sind. Hunde, Katzen, Meerschweinchen oder Hamster und Vögel – alle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Daher sollten Sie sich genau überlegen, wie Ihr Alltag aussieht, wie Ihre Kinder mit einem Haustier umgehen werden und erst, wenn alles gut durchdacht wurde, sollte eine endgültige Entscheidung zur Haustierhaltung gefällt werden.
Sicherlich steht bei den meisten Menschen der Hund an Platz eins, wenn es um den Wunsch nach einem Fellfreund geht. Bei Eltern stehen die Tiere hoch im Kurs, denn sie bieten sehr viel Freude. Nicht umsonst gilt der Hund als ein sehr soziales und loyales Tier, das seinen Besitzern treu ergeben ist. Dazu kommt, dass es Hunde in jeder Grösse und mit vielen charakterlichen Unterschieden gibt. Kinder lernen im Umgang mit ihrem Hundefreund, soziales Verhalten, denn sie müssen sich um ihn kümmern und ihn pflegen.
Viele Familien entscheiden sich daher für einen Familienhund und der Erfolg gibt ihnen Recht. Dennoch ist der Hund nicht für jede Familie geeignet, die Haltung bedeutet nämlich erhebliche Einbussen. Angefangen von der Frage, wer täglich mit dem Familienhund hinausgeht, bis hin zu der Frage, wer sich um ihn kümmert, wenn alle in Urlaub fahren, will alles wohlüberlegt und abgewogen werden, bevor er erworben wird. Hunde müssen zudem gut erzogen werden, wenn sie nicht zu kleinen Tyrannen werden sollen. Und ein Familienhund braucht sehr viel Liebe, Zeit und Zuneigung, damit er sich nicht langweilt und dann zur Last wird. Der Faktor Zeit ist in jungen Familien aber oft sehr knapp bemessen. Und schon wird das Tier zur Belastung und die anfängliche Freude schlägt in Stress um. Nicht jeder mag es auf Dauer, bei Wind und Wetter regelmässige Spaziergänge zu machen und der Gang mit Buggy und Leine stellt sich
oft als echte Herausforderung heraus. Die wichtigste Überlegung bei der Anschaffung eines Familienhundes ist jedoch, dass es immer eine Restgefahr gibt, selbst dann, wenn er an sich gut erzogen ist. Es ist auf jeden Fall nicht anzuraten, Kleinkinder alleine mit einem Hund zu lassen. Und manche Tiere können schnell einmal zubeissen, wenn sie sich der Kuschelattacken erwehren wollen.
Dennoch kann ein Familienhund die richtige Wahl sein, vorausgesetzt, man hat sich alle Gedanken rund um die Hundehaltung und die nun aufkommenden Aufgaben hinreichend gemacht. Dann ist der zweite Schritt, die Auswahl einer geeigneten Rasse. Hier helfen Ratgeber, die den Charakter der verschiedenen Hunde darstellen, bei der Auswahl der richtigen Hunderasse.
Unergründlich, freiheitsliebend und dennoch so anschmiegsam: Das ist die Katze, deren Vielschichtigkeit viele begeisterte Katzenliebhaber betonen. Ist eine Katze aber ein geeignetes Haustier für einen Haushalt mit Kleinkindern? Sicher ist es richtig, dass die Katze einfacher zu halten ist als ein Hund, denn sie ist nicht so bedürftig nach Aufmerksamkeit und sie kümmert sich über weite Strecken sehr gut um sich selber, ohne die Tierhalter zu fordern, wie das der Familienhund tut. Katzen gelten zudem als sehr sauber. Das ist jedoch nur bedingt richtig, denn Freigänger bringen immer wieder erjagte Tiere in die Wohnung und eine Katzentoilette ist nur dann hygienisch, wenn sie mit akribischer Sorgfalt ständig gelehrt wird. Katzen übergeben sich recht häufig, das ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack.
Das wichtigste Argument für oder gegen eine Katze ist jedoch, ob jemand im Umfeld allergisch auf die Tierhaare reagiert. Dann ist die Anschaffung einer Katze ein Tabu, das gesundheitliche Gründe hat. Wer eine Katze hält, muss stets darauf achten, dass er kein Fenster gekippt hat.
Obwohl Meerschweinchen sehr gerne gehalten werden, besonders dann, wenn Kleinkinder im Haushalt leben, eignen sie sich nur bedingt zur Haltung. Meerschweinchen sind Gruppentiere, daher sollte man mehrere anschaffen. Dabei sollte unbedingt vermieden werden, dass männliche und weibliche Meerschweinchen zusammen gehalten werden, denn Meerschweinchen vermehren sich sehr schnell. Die kleinen Nager brauchen viel Platz und daher ist ein ausreichend grosses Gehege ein Muss für die Anschaffung von Meerschweinchen. In einer kleinen Wohnung ist dies aber schnell ein Problem. Meerschweinchen mögen es nicht unbedingt, gedrückt und gekuschelt zu werden, und das ist eindeutig ein Punkt, der gegen die Anschaffung spricht, denn besonders Kleinkinder wollen ihre Tiere gerne kuscheln. Mit Hamstern und Kaninchen verhält es sich ganz ähnlich wie mit Meerschweinchen, denn sie brauchen alle Platz und mögen es nicht sehr, viel gedrückt zu werden. Hamster sind zudem nachtaktiv und daher am Tage relativ langweilig.
Die folgenden Punkte sollten Sie bedenken, bevor Sie sich zur Anschaffung eines Tieres entscheiden:
In einem Tiergeschäft erhalten Sie kompetente Auskunft und Informationen zu der Haltung der verschiedenen Tierarten. Dort können Sie alle Fragen zu der Pflege des Tieres stellen, das in der engeren Auswahl ist. Geeignete Tiergeschäfte finden Sie bei local.ch.
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Die beliebtesten Haustiere, Hunde und Katzen, kosten, abhängig von ihrer Rasse und Grösse, im Monat zwischen 30 und 100 CHF. Beim Hund kommen Leine, Halsband, Geschirr hinzu, was einmalig etwa 80 CHF beträgt, die Futternäpfe (25 CHF), Hundesteuer: mindestens 100 CHF pro Jahr und Tierarztkosten, die bis zu 500 CHF im Jahr betragen können, wenn eine Operation notwendig wird.
Die beliebtesten Haustiere sind bei Weitem Hunde und Katzen. Auf Platz drei kommen Meerschweinchen, die besonders von Kleinkindern sehr gemocht werden. Allerdings brauchen Meerschweinchen viel Platz in einem sicheren Gehege und sie mögen es nicht sehr, wenn sie gekuschelt werden. Für Kleinkinder sind sie daher nicht sehr gut geeignet. Weitere der aktuell beliebtesten Haustiere sind Kaninchen und Fische.
Als sehr liebevolle und zahme Tiere gelten die kleineren Vertreter wie Meerschweinchen und Kaninchen. Allerdings mögen diese Tiere es nicht sehr, wenn sie sehr viel gedrückt und gestreichelt werden. Katzen können ebenfalls sehr verspielt sein, allerdings gibt es immer ein Restrisiko, dass sie kratzen und das Kind verletzen, wenn es ihnen zu viel wird.
Für Jugendliche eignen sich Hunde und Katzen sehr gut, denn sie fördern ein verantwortungsvolles Handeln beim Kind. Auch Ponys oder Esel können für Teenager geeignet sein. Für Kleinkinder sind Fische zum Beobachten oder Kleintiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen geeignet, aber sie sollten dazu angehalten werden, die Tiere in Ruhe zu lassen, denn sie sind sehr scheu.
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