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Damit Babys sanft und schnell ins Träumeland schweben, sollten sich die kleinen Kinder nicht nur im Kinderwagen, sondern ebenso in ihrem Bettchen rundum wohlfühlen. Eltern sind daher gut damit beraten, sich vor dem Kauf gut zu informieren. Das ist jedoch gar nicht einfach, denn gerade beim ersten Kind fehlen die Erfahrungswerte. Diese Aspekte rund um die Babybetten behandelt dieser Beitrag:
Für das Babybett kommen verschiedene Modelle infrage. Grundsätzlich unterschieden wird bei Babybetten zwischen:
Die Frage, welches Babybett das individuell richtige ist, stellen sich viele werdende Eltern. Eine pauschale Antwort gibt es dazu nicht, da viele Faktoren eine beeinflussende Kaufentscheidung spielen. Hier gilt es, die Vor- und Nachteile gut abzuwägen. Grundsätzlich ist das Gitterbett die langfristig günstigste Variante, da das Kind darin mehrere Jahre liegen kann und es hier sicher und geschützt ins Träumeland schwebt. Die vergleichsweise grosse Grösse des Bettes kann vor allem in den ersten Lebensmonaten jedoch nachteilig sein, da ein Säugling in dem Gitterbett schnell verloren wirkt. Eltern, die ihr Kind gerne bei sich im Schlafzimmer hätten, könnten zudem ein Platzproblem bekommen.
Zwar können Babys nur für einen sehr begrenzten Zeitraum von wenigen Monaten in einem Beistellbett, in der Wiege und in einem Stubenwagen schlafen, dafür bieten diese Modelle andere Vorteile: So können die sanften Schaukelbewegungen der Wiege dazu beitragen, dass sich das Kind schnell beruhigt, ohne auf den Arm von Mutter oder Vater genommen werden zu müssen. Der Stubenwagen garantiert dagegen Mobilität, da das Kind problemlos in jedes Zimmer mitgenommen werden kann, ohne dass es dabei getragen wird. Eine komfortable Lösung für alle Eltern, die ihr Kind nachts gerne dicht bei sich haben (zum Beispiel zum Stillen), bietet das Beistellbettchen. So muss die Mutter beispielsweise nicht extra aufstehen, um ihr Kind aus seinem Bettchen herauszunehmen. Ein wesentlicher Pluspunkt dieser drei Babybett-Arten ist die kleine Grösse, die nicht viel Platz wegnimmt.
Ganz gleich, für welches Babybettchen Sie sich entscheiden, es gibt ein paar Faktoren, die jedes Modell zwingend erfüllen sollte. Ebenso spielt die Optik eine Rolle, an erster Stelle sollte jedoch immer die Sicherheit stehen. Es ist daher wichtig, bereits beim Kauf auf entsprechende Prüfplaketten zu achten. Im besten Fall hat das Modell eine TÜV-Plakette, ein GS-Zertifikat für geprüfte Sicherheit sowie ein DIN-Zeichen für die europäische Norm EN 716-1:2017. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die einzelnen Gitterstäbe einen Abstand von höchstens sechs bis sieben Zentimetern haben, so dass das Baby seinen Kopf nicht hindurch stecken kann. Die Matratze sollte zudem in der passenden Grösse gewählt werden. Ist sie zu klein, besteht ansonsten Verletzungsgefahr.
Ebenfalls wichtig bei einem Babybettchen ist das Material: Viele Gitterbetten, Wiegen und Beistellbettchen sind aus Holz. Es gibt optional Modelle aus Metall und Kunststoff. Auf welches Material die Wahl fällt, ist Geschmackssache, wichtig ist jedoch, dass dieses frei von Schadstoffen ist und eine gute Verarbeitung aufweist. Scharfe Ecken und Kanten haben an einem Babybett beispielsweise nichts verloren. Darüber hinaus sollten Babybetten rutschfest und standsicher sein. Lackierte Materialien müssen auf jeden Fall speichelfest sein.
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Zu Babybetten gehört auch einiges an Zubehör. Teilweise ist dies bereits im Lieferumfang enthalten, teilweise muss es separat gekauft werden. Zum wichtigen Zubehör gehören der Lattenrost (beim Gitterbett) sowie eine kindgerechte und bequeme Matratze. Sinnvoll ist zudem ein Schonbezug. Viele Eltern kaufen für das Babybett zudem einen Betthimmel sowie ein sogenanntes Nestchen als kuschelige Bettumrandung.
Wie lange das Baby in seinem Babybett schlafen kann, hängt von der Art des Bettes ab. In Wiegen, Beistellbettchen und Stubenwägelchen können Säuglinge maximal bis zum sechsten bis siebten Monat liegen, bevor sie daraus „herauswachsen“. Die Gefahr, dass sie durch zunehmende Mobilität herausfallen, ist zudem gross. Ein Gitterbett kann dagegen bis zum Alter von zwei bis vier Jahren genutzt werden.
Holz ist ein geeignetes Material für ein Baby-Gitterbett. Wer Wert auf Qualität legt, setzt auf massives Vollholz, zum Beispiel Esche, Buche oder Birke. Holzbetten sind sowohl in Naturoptik als auch in diversen Lackierungen erhältlich. Das natürliche Material punktet mit seiner Langlebigkeit und seiner Robustheit. Metallbetten zeichnen sich dagegen dadurch aus, dass sie pflegeleicht und hygienisch sind.
Babybetten gibt es nicht nur in unterschiedlichen Modellen, sondern ebenso in diversen Ausführungen, Materialien und Designs, so dass für jeden Wohnstil das passende dabei ist. Viele Eltern entscheiden sich für ein Kinderbett in Weiss oder Naturoptik, da sich diese neutralen Farben dem Wohnstil anpassen. Wer bei den Babybetten dagegen einen Hingucker sucht, der setzt auf ein Modell in auffälligem Design.
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