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Das Absetzen der Pille oder eine Schwangerschaft und das anschliessende Stillen haben wesentlichen Einfluss auf den Hormonhaushalt, was sich unter anderem in Form von Haarausfall bemerkbar machen kann. Hormone, genauer Östrogen, wirken sich positiv auf die Haarfollikel und auf die Haarwurzel aus. Sinkt der Östrogenspiegel, während gleichzeitig der Anteil männlicher Hormone steigt, kann dies zu Haarausfall führen.
In diesem Fall ist das Gespräch mit einem Gynäkologen zu suchen. Oft pendelt sich das Problem ein, wenn die Umstellung vorbei ist.
In vielen Shampoos stecken verschiedene chemische Zusatzstoffe, die etwa als Duft- oder Konservierungsstoffe dienen und die Shampoos schön schäumen lassen. Doch solche Inhaltsstoffe, zu denen zum Beispiel Silikone gehören, können Körper, Haut und Haaren schaden und dazu führen, dass Letztere ausfallen.
Wer auf solche Produkte verzichtet und auf biologische Naturkosmetik setzt, sollte das Problem in den Griff bekommen.
Wer plötzlich ungewohnt viele Haare verliert, sollte sich auch Gedanken über seine Ernährung machen. Denn häufig ist eine zu einseitige Ernährung, bei der Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe fehlen, der Grund für Haarausfall. Der Körper versucht diesen Mangel auszugleichen, indem er dem Haarboden zusätzlich Nähr- und Mineralstoffe entzieht.
Eine weitere Folge einer ungesunden Ernährungsweise ist die Übersäuerung des Körpers, was den Mineralstoffmangel zusätzlich verschlimmert.
Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss der Körper einer Entgiftung und einer Remineralisierung unterzogen werden. Helfen können zum Beispiel ganzheitliche Mittel gegen Haarausfall helfen, die dem Organismus die Nährstoffe zurückgeben, die er braucht. Solche Mittel gibt’s meistens in Tablettenform, sie versorgen den Körper also von innen mit wichtigen Nährstoffen. Für eine langfristige Problembehebung ist eine Ernährungsumstellung nötig.
Haarausfall kann auch ein Anzeichen für bzw. ein Symptom einer Erkrankung sein – zum Beispiel aufgrund einer Mangelernährung, wie in Punkt 3 geschildert oder Stress. Blutarmut, Schilddrüsenprobleme, Autoimmunerkrankungen – alle diese Leiden können sich durch Haarausfall bemerkbar machen. Der Gang zu einem Spezialisten ist unumgänglich, damit man das Problem sprichwörtlich an der Wurzel packen kann. Denn behandelt man die zugrunde liegende Erkrankung erfolgreich, wird sich auch das Problem mit dem Haarausfall lösen.
Insbesondere bei Männern ist der Haarausfall oftmals genetisch bedingt, doch auch bei Frauen kann Haarverlust in der Familie liegen. Ob man von genetisch bedingtem Haarausfall betroffen ist, kann ein Arzt herausfinden.
Als Behandlung stehen Therapien wie z.B. eine Haartransplantation oder Haarwuchsmittel zur Verfügung. Auch hier wissen Arzt oder Apothekerin Bescheid.
Häufig führen mehrere Ursachen zusammen bei Frauen zu Haarausfall. Die hier genannten Ursachen sind nicht immer das Hauptproblem, sondern vielfach Begleiterscheinungen, die den Haarausfall begünstigen.
Immer gut ist es, die Kopfhaut zu stimulieren, um ihre Durchblutung anzuregen und sie so besser mit Nährstoffen zu versorgen. Dazu bürstet man die Haare täglich 2 bis 3 Minuten mit einer Spezialmassagebürste.
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