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Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen | Zahnarzt Herisau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen | Zahnarzt Herisau

Gutenbergstrasse 4, 9100 Herisau
Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen • Ihr Zahnarzt in Herisau

Die Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen befindet sich im Herzen von Herisau. Zahnarzt Martin Herrmann und das gesamte Praxisteam nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Wünsche. Unsere Schwerpunkte liegen auf Implantaten und Prothesen sowie hochwertigem Zahnersatz, Kronen und Brücken. Unser Zahnarztpraxis hat langjährige Expertise in Totalprothesen, die mit Druckknöpfen auf Implantaten verankert werden. Des Weiteren ist unsere Praxis in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig: Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Keramikimplantate, Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, sowie Zirkonoxidkronen und Füllungen mit hochwertigen Compositen. Unsere Dienstleistungen auf einen Blick: Auf Implantaten verankerte Totalprothesen Zirkonoxid Kronen und Brücken Paradontologie und Implantologie Hochwertiger Zahnersatz und Implantate Professionelle Zahnreinigung und Dentalhygienik Herausnehmenbare Prothese Total Prothese Implantat getragene Prothesen Zahn-Brücken Voll-Gebiss Mini, Keramik und Zirkon Implantate Der kleine Schritt zur grösseren Lebensfreude Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothese erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu entwickelten Technologie, die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung herzustellen. Wir sind Ihr Profi im Bereich Implantate und Prothesen. TotalprothesenBei der Herstellung von Totalprothesen stellt sich stets die Frage, an welche Stellen auf dem zahnlosen Kiefer ...Mehr >>ImplantateIn der Implantologie verwenden wir in den allermeisten Fällen einteilige Implantate. Da diese Implantate, wie der Name schon sagt...Mehr >>FüllungenSollte es bei Ihnen durch ein Trauma oder durch schädigende Kariesbakterien zu einem Loch im Zahn kommen...Mehr >>WurzelbehandlungenDurch eine Wurzelbehandlung kann ein Zahn erhalten werden, der andernfalls gezogen werden müsste. Mehr >>Vorsorge & ExtrasSaubere, helle Zähne vermitteln den Eindruck von Jugend, Lebenskraft und Erfolg.Mehr >>

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztImplantologieParodontologieDentalhygieneOralchirurgie
Gutenbergstrasse 4, 9100 Herisau
ZahnarztImplantologieParodontologieDentalhygieneOralchirurgie
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Die Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen befindet sich im Herzen von Herisau. Zahnarzt Martin Herrmann und das gesamte Praxisteam nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Wünsche. Unsere Schwerpunkte liegen auf Implantaten und Prothesen sowie hochwertigem Zahnersatz, Kronen und Brücken. Unser Zahnarztpraxis hat langjährige Expertise in Totalprothesen, die mit Druckknöpfen auf Implantaten verankert werden. Des Weiteren ist unsere Praxis in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig: Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Keramikimplantate, Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, sowie Zirkonoxidkronen und Füllungen mit hochwertigen Compositen. Unsere Dienstleistungen auf einen Blick: Auf Implantaten verankerte Totalprothesen Zirkonoxid Kronen und Brücken Paradontologie und Implantologie Hochwertiger Zahnersatz und Implantate Professionelle Zahnreinigung und Dentalhygienik Herausnehmenbare Prothese Total Prothese Implantat getragene Prothesen Zahn-Brücken Voll-Gebiss Mini, Keramik und Zirkon Implantate Der kleine Schritt zur grösseren Lebensfreude Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothese erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu entwickelten Technologie, die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung herzustellen. Wir sind Ihr Profi im Bereich Implantate und Prothesen. TotalprothesenBei der Herstellung von Totalprothesen stellt sich stets die Frage, an welche Stellen auf dem zahnlosen Kiefer ...Mehr >>ImplantateIn der Implantologie verwenden wir in den allermeisten Fällen einteilige Implantate. Da diese Implantate, wie der Name schon sagt...Mehr >>FüllungenSollte es bei Ihnen durch ein Trauma oder durch schädigende Kariesbakterien zu einem Loch im Zahn kommen...Mehr >>WurzelbehandlungenDurch eine Wurzelbehandlung kann ein Zahn erhalten werden, der andernfalls gezogen werden müsste. Mehr >>Vorsorge & ExtrasSaubere, helle Zähne vermitteln den Eindruck von Jugend, Lebenskraft und Erfolg.Mehr >>

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZAHNÄRZTE NEUSTADT PASSAGE

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ZAHNÄRZTE NEUSTADT PASSAGE

Baarerstrasse 12, 6300 Zug
Ihre Zahnarztpraxis in Zug! Sympathisch und kompetent.

Das sympathische und kompetente Praxis-Team in unserer modernen Zahnarztpraxis im Zentrum von Zug bietet Ihnen nebst Prophylaxe und Dentalhygiene auch ein breites zahnmedizinisches Behandlungsangebot wie allgemeine und ästhetische Zahnmedizin, Aligner/Kieferorthopädie, Kinderzahnmedizin, zahnfarbene Füllungen, Zahnimplantate, angepasste Behandlungen für Angstpatienten und viele weitere mehr: NOTFALL Ästhetische Zahnmedizin Aufhellung dunkler Einzelzähne Bleaching Veneers Zahnfarbene Füllungen Zahnschmuck Angstpatienten Lachgas (N2O) Sedierung Vollnarkose Dentalhygiene / Prophylaxe Kaufunktionsstörungen (CMD) Kiefergelenkprobleme / Kieferknacken Zähneknirschen (Bruxismus) Kieferorthopädie Aligner - Zahnstellungskorrektur für Erwachsene Kieferorthopädie in Zug Kinderzahnmedizin Jährliche Schulzahnuntersuchung Kieferorthopädie in Zug Kunststoff- & Glasionomer-Füllungen Mundgeruch (Halitosis) Parodontologie / Parodontitis Restaurative Zahnmedizin Inlays & Onlays mit CEREC 3D Kronen & Brücken Kunststoff- & Keramik-Füllungen Schnarchschienen / Sport-Zahnschutz Teil- und Totalprothesen Wurzelbehandlungen Zahnimplantate / zahnärztliche Chirurgie Fibromentfernung Lippenbandkorrektur Mundschleimhauterkrankungen Weisheitszahnentfernung Zahnimplantate

PremiumPremium Eintrag
ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstImplantologie
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Rekonstruktive ZahnmedizinZahnarztDentalhygieneImplantologie
CDC-Beuchat Michel & Busslinger André

CDC-Beuchat Michel & Busslinger André

Bahnhofstrasse 54, 2502 Biel
Ästhetische Zahnmedizin

Veneers - Keramik - VerblendschalenErhalten Sie ein perfektes, fehlerfreies Aussehen Ihrer Zähne mit hauchdünnen Keramikschalen. Diese natürlich wirkenden Verblendschalen werden individuell für Sie gestaltet, um leichte Zahnfehlstellungen, Verfärbungen, Lücken oder abgebrochene Ecken zu korrigieren. Dank innovativer Technik bleibt Ihre wertvolle Zahnsubstanz erhalten, während das Veneer sicher und langfristig haftet.Keramikfüllungen (CEREC)Unschöne Amalgamfüllungen gehören der Vergangenheit an! Mit Keramikinlays nach dem CEREC-Verfahren bieten wir eine langanhaltende, bioverträgliche Lösung. Durch computergesteuerte Fertigung passen sich diese Füllungen perfekt an Ihre Zahnfarbe an, während Randdichtigkeit und Abriebfestigkeit gewährleistet sind.Bleaching - Zähne aufhellenErfüllen Sie sich den Wunsch nach strahlend weißen Zähnen durch unser wirksames und schonendes Bleaching-Verfahren. Durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid werden Verfärbungen effektiv aufgehellt, ohne dabei die Zahnsubstanz zu schädigen. Unsere Studien belegen die Unbedenklichkeit dieser Behandlung für ein gesundes Gebiss.Zahnschmuck mit GlitzersteinGeben Sie Ihrem Lächeln das gewisse Extra mit einem synthetischen Glitzerstein. Sicher und schonend angebracht, bietet unser Zahnschmuck eine vielfältige Auswahl an Farben und Formen. Bei Bedarf problemlos entfernbar, hinterlässt er keine Spuren und verleiht Ihrem Lächeln eine einzigartige Note.Zahnersatz - Kronen und BrückenVollkeramische Kronen und Brücken stellen nicht nur Ihre Zähne wieder her, sondern sorgen auch für eine ästhetische Verbesserung. Mit modernsten Materialien und Techniken bieten wir individuelle Lösungen für jeden Bedarf. Erhalten Sie Ihre Kaufunktion zurück und verhindern Sie Folgeschäden durch fehlende Zähne mit unserem hochwertigen Zahnersatz.Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder telefonisch unter 032 322 07 88. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen!1. Zahnarzt2. Zahnheilkunde3. Zahnmedizin4. Zahngesundheit5. Zahnbehandlung6. Zahnarztpraxis7. Zahnersatz8. Zahnimplantate9. Zahnreinigung10. Kieferorthopädie11. Zahnarztnotdienst12. Mundhygiene13. Zahnärztliche Untersuchung14. Kariesbehandlung15. Prophylaxe16. Parodontologie17. Ästhetische Zahnmedizin18. Wurzelbehandlung19. Zahnfleischbehandlung20. Kinderzahnarzt

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ZahnarztZahnbleachingDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstKieferorthopädieImplantologieZahnklinik
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Veneers - Keramik - VerblendschalenErhalten Sie ein perfektes, fehlerfreies Aussehen Ihrer Zähne mit hauchdünnen Keramikschalen. Diese natürlich wirkenden Verblendschalen werden individuell für Sie gestaltet, um leichte Zahnfehlstellungen, Verfärbungen, Lücken oder abgebrochene Ecken zu korrigieren. Dank innovativer Technik bleibt Ihre wertvolle Zahnsubstanz erhalten, während das Veneer sicher und langfristig haftet.Keramikfüllungen (CEREC)Unschöne Amalgamfüllungen gehören der Vergangenheit an! Mit Keramikinlays nach dem CEREC-Verfahren bieten wir eine langanhaltende, bioverträgliche Lösung. Durch computergesteuerte Fertigung passen sich diese Füllungen perfekt an Ihre Zahnfarbe an, während Randdichtigkeit und Abriebfestigkeit gewährleistet sind.Bleaching - Zähne aufhellenErfüllen Sie sich den Wunsch nach strahlend weißen Zähnen durch unser wirksames und schonendes Bleaching-Verfahren. Durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid werden Verfärbungen effektiv aufgehellt, ohne dabei die Zahnsubstanz zu schädigen. Unsere Studien belegen die Unbedenklichkeit dieser Behandlung für ein gesundes Gebiss.Zahnschmuck mit GlitzersteinGeben Sie Ihrem Lächeln das gewisse Extra mit einem synthetischen Glitzerstein. Sicher und schonend angebracht, bietet unser Zahnschmuck eine vielfältige Auswahl an Farben und Formen. Bei Bedarf problemlos entfernbar, hinterlässt er keine Spuren und verleiht Ihrem Lächeln eine einzigartige Note.Zahnersatz - Kronen und BrückenVollkeramische Kronen und Brücken stellen nicht nur Ihre Zähne wieder her, sondern sorgen auch für eine ästhetische Verbesserung. Mit modernsten Materialien und Techniken bieten wir individuelle Lösungen für jeden Bedarf. Erhalten Sie Ihre Kaufunktion zurück und verhindern Sie Folgeschäden durch fehlende Zähne mit unserem hochwertigen Zahnersatz.Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder telefonisch unter 032 322 07 88. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen!1. Zahnarzt2. Zahnheilkunde3. Zahnmedizin4. Zahngesundheit5. Zahnbehandlung6. Zahnarztpraxis7. Zahnersatz8. Zahnimplantate9. Zahnreinigung10. Kieferorthopädie11. Zahnarztnotdienst12. Mundhygiene13. Zahnärztliche Untersuchung14. Kariesbehandlung15. Prophylaxe16. Parodontologie17. Ästhetische Zahnmedizin18. Wurzelbehandlung19. Zahnfleischbehandlung20. Kinderzahnarzt

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Cabinet Dentaire de Vernier

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Rue du Village 28, 1214 Vernier
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieZahnbleachingZahnklinikKinderzahnmedizinZahnprothetiker
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Cabinet dentaire PROXIDENT

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En la Gottaz 53, 1586 Vallamand
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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieOralchirurgieParodontologieZahnklinik
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Clinique Dentaire de Genolier

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Route du Muids 3, 1272 Genolier
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ZahnklinikZahnarztDentalhygieneImplantologieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieÄrzte
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ABA Aeschenplatz Zahnklinik

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ABA Aeschenplatz Zahnklinik

Aeschengraben 26, 4051 Basel

Tel: 061 226 60 00Breites Angebot zum korrekten Preis: SchmerzbehandlungBefundDiagnoseübrige BehandlungenSofortprovisorienOder ganze Behandlung auf WunschKronen-Brücken, Vollkeramikkronen, Straumann CAD-CAM - Kronen aus Zirkonium, Titan oder EdelmetalllegierungenProthetik: Kronen, Brücken aus Zirkon und VMK, Prothesenanfertigung Zahntechnik (Zahntechnisches Laboratorium,(Teilprothese, Totalprothese, Hybridprothese mit Druckknöpfen)ästhetische Zahnheilkunde: weisse ästhetische Füllungen, Amalgamsanierung, Porzellanschalen, Teilkronen, Cerec, Oralchirurgie:.Behandlungen der Weisheitszähne Oralchirurgie: Knochenaufbau, Sinuslift / Elevation,Parodontologie: Zahnbett- und Zahnfleisch-Erkrankungen,Endodontie (Wurzelbehandlungen),Orthodontie, Zahnspangen. Invisalign, Alignerästhetische Zahnheilkunde und rekonstruktive Zahnmedizin, Zähne Bleichen (Bleaching), Veneers, LumineersDentalhygiene, professionnelle ZahnreinigungBehandlungen unter Narkose, Sedation oder MedikationRollstuhl und transportliegegerechter Zugang, Sozial-Zahnmedizin, EL (Ergänzungsleistungs-Zahnmedizin) zum SUVA-Tarif im AngebotNotfälle, Notfall-Dienst nach Vereinb. Montag bis Samstag 7.30 h - 24.00 hBar, Rechnung, Visa, Mastercard, American Express, Maestro, Postcard

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ZahnarztImplantologieZahnärztlicher NotfalldienstDentalhygieneRekonstruktive ZahnmedizinZahnklinikParodontologie
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Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen | Zahnarzt Herisau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen | Zahnarzt Herisau

Gutenbergstrasse 4, 9100 Herisau
Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen • Ihr Zahnarzt in Herisau

Die Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen befindet sich im Herzen von Herisau. Zahnarzt Martin Herrmann und das gesamte Praxisteam nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Wünsche. Unsere Schwerpunkte liegen auf Implantaten und Prothesen sowie hochwertigem Zahnersatz, Kronen und Brücken. Unser Zahnarztpraxis hat langjährige Expertise in Totalprothesen, die mit Druckknöpfen auf Implantaten verankert werden. Des Weiteren ist unsere Praxis in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig: Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Keramikimplantate, Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, sowie Zirkonoxidkronen und Füllungen mit hochwertigen Compositen. Unsere Dienstleistungen auf einen Blick: Auf Implantaten verankerte Totalprothesen Zirkonoxid Kronen und Brücken Paradontologie und Implantologie Hochwertiger Zahnersatz und Implantate Professionelle Zahnreinigung und Dentalhygienik Herausnehmenbare Prothese Total Prothese Implantat getragene Prothesen Zahn-Brücken Voll-Gebiss Mini, Keramik und Zirkon Implantate Der kleine Schritt zur grösseren Lebensfreude Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothese erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu entwickelten Technologie, die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung herzustellen. Wir sind Ihr Profi im Bereich Implantate und Prothesen. TotalprothesenBei der Herstellung von Totalprothesen stellt sich stets die Frage, an welche Stellen auf dem zahnlosen Kiefer ...Mehr >>ImplantateIn der Implantologie verwenden wir in den allermeisten Fällen einteilige Implantate. Da diese Implantate, wie der Name schon sagt...Mehr >>FüllungenSollte es bei Ihnen durch ein Trauma oder durch schädigende Kariesbakterien zu einem Loch im Zahn kommen...Mehr >>WurzelbehandlungenDurch eine Wurzelbehandlung kann ein Zahn erhalten werden, der andernfalls gezogen werden müsste. Mehr >>Vorsorge & ExtrasSaubere, helle Zähne vermitteln den Eindruck von Jugend, Lebenskraft und Erfolg.Mehr >>

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ZahnarztImplantologieParodontologieDentalhygieneOralchirurgie
Gutenbergstrasse 4, 9100 Herisau
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Die Zahnarztpraxis Lächeln und Beissen befindet sich im Herzen von Herisau. Zahnarzt Martin Herrmann und das gesamte Praxisteam nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Wünsche. Unsere Schwerpunkte liegen auf Implantaten und Prothesen sowie hochwertigem Zahnersatz, Kronen und Brücken. Unser Zahnarztpraxis hat langjährige Expertise in Totalprothesen, die mit Druckknöpfen auf Implantaten verankert werden. Des Weiteren ist unsere Praxis in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig: Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Keramikimplantate, Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, sowie Zirkonoxidkronen und Füllungen mit hochwertigen Compositen. Unsere Dienstleistungen auf einen Blick: Auf Implantaten verankerte Totalprothesen Zirkonoxid Kronen und Brücken Paradontologie und Implantologie Hochwertiger Zahnersatz und Implantate Professionelle Zahnreinigung und Dentalhygienik Herausnehmenbare Prothese Total Prothese Implantat getragene Prothesen Zahn-Brücken Voll-Gebiss Mini, Keramik und Zirkon Implantate Der kleine Schritt zur grösseren Lebensfreude Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothese erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu entwickelten Technologie, die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung herzustellen. Wir sind Ihr Profi im Bereich Implantate und Prothesen. TotalprothesenBei der Herstellung von Totalprothesen stellt sich stets die Frage, an welche Stellen auf dem zahnlosen Kiefer ...Mehr >>ImplantateIn der Implantologie verwenden wir in den allermeisten Fällen einteilige Implantate. Da diese Implantate, wie der Name schon sagt...Mehr >>FüllungenSollte es bei Ihnen durch ein Trauma oder durch schädigende Kariesbakterien zu einem Loch im Zahn kommen...Mehr >>WurzelbehandlungenDurch eine Wurzelbehandlung kann ein Zahn erhalten werden, der andernfalls gezogen werden müsste. Mehr >>Vorsorge & ExtrasSaubere, helle Zähne vermitteln den Eindruck von Jugend, Lebenskraft und Erfolg.Mehr >>

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Baarerstrasse 12, 6300 Zug
Ihre Zahnarztpraxis in Zug! Sympathisch und kompetent.

Das sympathische und kompetente Praxis-Team in unserer modernen Zahnarztpraxis im Zentrum von Zug bietet Ihnen nebst Prophylaxe und Dentalhygiene auch ein breites zahnmedizinisches Behandlungsangebot wie allgemeine und ästhetische Zahnmedizin, Aligner/Kieferorthopädie, Kinderzahnmedizin, zahnfarbene Füllungen, Zahnimplantate, angepasste Behandlungen für Angstpatienten und viele weitere mehr: NOTFALL Ästhetische Zahnmedizin Aufhellung dunkler Einzelzähne Bleaching Veneers Zahnfarbene Füllungen Zahnschmuck Angstpatienten Lachgas (N2O) Sedierung Vollnarkose Dentalhygiene / Prophylaxe Kaufunktionsstörungen (CMD) Kiefergelenkprobleme / Kieferknacken Zähneknirschen (Bruxismus) Kieferorthopädie Aligner - Zahnstellungskorrektur für Erwachsene Kieferorthopädie in Zug Kinderzahnmedizin Jährliche Schulzahnuntersuchung Kieferorthopädie in Zug Kunststoff- & Glasionomer-Füllungen Mundgeruch (Halitosis) Parodontologie / Parodontitis Restaurative Zahnmedizin Inlays & Onlays mit CEREC 3D Kronen & Brücken Kunststoff- & Keramik-Füllungen Schnarchschienen / Sport-Zahnschutz Teil- und Totalprothesen Wurzelbehandlungen Zahnimplantate / zahnärztliche Chirurgie Fibromentfernung Lippenbandkorrektur Mundschleimhauterkrankungen Weisheitszahnentfernung Zahnimplantate

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ZahnarztDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstImplantologie
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Rekonstruktive ZahnmedizinZahnarztDentalhygieneImplantologie
CDC-Beuchat Michel & Busslinger André

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Bahnhofstrasse 54, 2502 Biel
Ästhetische Zahnmedizin

Veneers - Keramik - VerblendschalenErhalten Sie ein perfektes, fehlerfreies Aussehen Ihrer Zähne mit hauchdünnen Keramikschalen. Diese natürlich wirkenden Verblendschalen werden individuell für Sie gestaltet, um leichte Zahnfehlstellungen, Verfärbungen, Lücken oder abgebrochene Ecken zu korrigieren. Dank innovativer Technik bleibt Ihre wertvolle Zahnsubstanz erhalten, während das Veneer sicher und langfristig haftet.Keramikfüllungen (CEREC)Unschöne Amalgamfüllungen gehören der Vergangenheit an! Mit Keramikinlays nach dem CEREC-Verfahren bieten wir eine langanhaltende, bioverträgliche Lösung. Durch computergesteuerte Fertigung passen sich diese Füllungen perfekt an Ihre Zahnfarbe an, während Randdichtigkeit und Abriebfestigkeit gewährleistet sind.Bleaching - Zähne aufhellenErfüllen Sie sich den Wunsch nach strahlend weißen Zähnen durch unser wirksames und schonendes Bleaching-Verfahren. Durch den Einsatz von Wasserstoffperoxid werden Verfärbungen effektiv aufgehellt, ohne dabei die Zahnsubstanz zu schädigen. Unsere Studien belegen die Unbedenklichkeit dieser Behandlung für ein gesundes Gebiss.Zahnschmuck mit GlitzersteinGeben Sie Ihrem Lächeln das gewisse Extra mit einem synthetischen Glitzerstein. Sicher und schonend angebracht, bietet unser Zahnschmuck eine vielfältige Auswahl an Farben und Formen. Bei Bedarf problemlos entfernbar, hinterlässt er keine Spuren und verleiht Ihrem Lächeln eine einzigartige Note.Zahnersatz - Kronen und BrückenVollkeramische Kronen und Brücken stellen nicht nur Ihre Zähne wieder her, sondern sorgen auch für eine ästhetische Verbesserung. Mit modernsten Materialien und Techniken bieten wir individuelle Lösungen für jeden Bedarf. Erhalten Sie Ihre Kaufunktion zurück und verhindern Sie Folgeschäden durch fehlende Zähne mit unserem hochwertigen Zahnersatz.Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder telefonisch unter 032 322 07 88. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen!1. Zahnarzt2. Zahnheilkunde3. Zahnmedizin4. Zahngesundheit5. Zahnbehandlung6. Zahnarztpraxis7. Zahnersatz8. Zahnimplantate9. Zahnreinigung10. Kieferorthopädie11. Zahnarztnotdienst12. Mundhygiene13. Zahnärztliche Untersuchung14. Kariesbehandlung15. Prophylaxe16. Parodontologie17. Ästhetische Zahnmedizin18. Wurzelbehandlung19. Zahnfleischbehandlung20. Kinderzahnarzt

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ZahnarztZahnbleachingDentalhygieneZahnärztlicher NotfalldienstKieferorthopädieImplantologieZahnklinik
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Cabinet Dentaire de Vernier

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Rue du Village 28, 1214 Vernier
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieZahnbleachingZahnklinikKinderzahnmedizinZahnprothetiker
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Cabinet dentaire PROXIDENT

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En la Gottaz 53, 1586 Vallamand
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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieOralchirurgieParodontologieZahnklinik
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Clinique Dentaire de Genolier

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Route du Muids 3, 1272 Genolier
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ZahnklinikZahnarztDentalhygieneImplantologieParodontologieRekonstruktive ZahnmedizinMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieÄrzte
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ABA Aeschenplatz Zahnklinik

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ABA Aeschenplatz Zahnklinik

Aeschengraben 26, 4051 Basel

Tel: 061 226 60 00Breites Angebot zum korrekten Preis: SchmerzbehandlungBefundDiagnoseübrige BehandlungenSofortprovisorienOder ganze Behandlung auf WunschKronen-Brücken, Vollkeramikkronen, Straumann CAD-CAM - Kronen aus Zirkonium, Titan oder EdelmetalllegierungenProthetik: Kronen, Brücken aus Zirkon und VMK, Prothesenanfertigung Zahntechnik (Zahntechnisches Laboratorium,(Teilprothese, Totalprothese, Hybridprothese mit Druckknöpfen)ästhetische Zahnheilkunde: weisse ästhetische Füllungen, Amalgamsanierung, Porzellanschalen, Teilkronen, Cerec, Oralchirurgie:.Behandlungen der Weisheitszähne Oralchirurgie: Knochenaufbau, Sinuslift / Elevation,Parodontologie: Zahnbett- und Zahnfleisch-Erkrankungen,Endodontie (Wurzelbehandlungen),Orthodontie, Zahnspangen. Invisalign, Alignerästhetische Zahnheilkunde und rekonstruktive Zahnmedizin, Zähne Bleichen (Bleaching), Veneers, LumineersDentalhygiene, professionnelle ZahnreinigungBehandlungen unter Narkose, Sedation oder MedikationRollstuhl und transportliegegerechter Zugang, Sozial-Zahnmedizin, EL (Ergänzungsleistungs-Zahnmedizin) zum SUVA-Tarif im AngebotNotfälle, Notfall-Dienst nach Vereinb. Montag bis Samstag 7.30 h - 24.00 hBar, Rechnung, Visa, Mastercard, American Express, Maestro, Postcard

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ZahnarztImplantologieZahnärztlicher NotfalldienstDentalhygieneRekonstruktive ZahnmedizinZahnklinikParodontologie
Aeschengraben 26, 4051 Basel
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Tel: 061 226 60 00Breites Angebot zum korrekten Preis: SchmerzbehandlungBefundDiagnoseübrige BehandlungenSofortprovisorienOder ganze Behandlung auf WunschKronen-Brücken, Vollkeramikkronen, Straumann CAD-CAM - Kronen aus Zirkonium, Titan oder EdelmetalllegierungenProthetik: Kronen, Brücken aus Zirkon und VMK, Prothesenanfertigung Zahntechnik (Zahntechnisches Laboratorium,(Teilprothese, Totalprothese, Hybridprothese mit Druckknöpfen)ästhetische Zahnheilkunde: weisse ästhetische Füllungen, Amalgamsanierung, Porzellanschalen, Teilkronen, Cerec, Oralchirurgie:.Behandlungen der Weisheitszähne Oralchirurgie: Knochenaufbau, Sinuslift / Elevation,Parodontologie: Zahnbett- und Zahnfleisch-Erkrankungen,Endodontie (Wurzelbehandlungen),Orthodontie, Zahnspangen. Invisalign, Alignerästhetische Zahnheilkunde und rekonstruktive Zahnmedizin, Zähne Bleichen (Bleaching), Veneers, LumineersDentalhygiene, professionnelle ZahnreinigungBehandlungen unter Narkose, Sedation oder MedikationRollstuhl und transportliegegerechter Zugang, Sozial-Zahnmedizin, EL (Ergänzungsleistungs-Zahnmedizin) zum SUVA-Tarif im AngebotNotfälle, Notfall-Dienst nach Vereinb. Montag bis Samstag 7.30 h - 24.00 hBar, Rechnung, Visa, Mastercard, American Express, Maestro, Postcard

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