Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
  • Keine passenden Einträge

Gemeindeverwaltung in Alle

: 12.975 Einträge
 Geschlossen bis 16:00 Uhr
Administraziun communala

Bewertung 3 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Administraziun communala

Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

GemeindeverwaltungGemeindeTourismus Information
Administraziun communala

Administraziun communala

Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
GemeindeverwaltungGemeindeTourismus Information
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

Bewertung 3 von 5 Sternen bei einer Bewertung

 Geschlossen bis 16:00 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 14:00 Uhr
Gemeinde Zunzgen
Noch keine Bewertungen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Gemeinde Zunzgen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 14:00 Uhr
 Durchgehend geöffnet
Stadtverwaltung Grenchen
Noch keine Bewertungen

Stadtverwaltung Grenchen

Bahnhofstrasse 23, 2540 Grenchen
Leben und Wohnen in Grenchen

Grenchen ist ein attraktiver Wohn- und Lebensraum. In der Region leben heute rund 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Stadt und Region bieten vielfältige Wohnlagen, die allen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Grenchen liegt grün eingebettet am Jura-Südhang, zwischen dem Grenchenberg und der Witi - eine Technologiestadt im Grünen. Die idyllischen Naherholungsgebiete, die optimale Erreichbarkeit und die ausgezeichnete Versorgungsqualität machen die Region Grenchen zu einem attraktiven und beliebten Wohnort. Dank der Autobahn A5 ist die Stadt vom Transitverkehr befreit und dennoch aus der ganzen Schweiz bequem erreichbar. Zwei Bahnhöfe, Grenchen Süd und Grenchen Nord, gewährleisten den Anschluss ans Intercity- und Regionalnetz. Das Busnetz der BGU verbindet die Wohnquartiere mit den beiden Bahnhöfen, dem Stadtzentrum und der Region. Urbane Wohnmöglichkeiten findet man im Zentrum und im Westen der Stadt. Wohnquartiere mit einem hohen Eigentumsanteil und mit Aussicht über das ganze Mittelland befinden sich vor allem im Norden der Stadt, am Südhang des Jura. Direkt neben dem Stadtzentrum auf einem kleinen Hügel liegen rund um die Gibelstrasse Fabrikantenvillen aus den Gründerzeiten der Stadt. An der Aare liegt der landwirtschaftlich geprägte Weiler Staad. Eine im Jahr 2007 durchgeführte Bevölkerungsbefragung hat ergeben, dass die Grenchnerinnen und Grenchner sehr zufrieden sind mit ihren Wohnquartieren. Die Bewohnerinnen fühlen sich sicher und eine Mehrheit empfindet die Stadt als offen und modern. Kopfzeile Technologiestadt im Grünen • Aktuelles • Grenchen entdecken • Leben und Wohnen • Stadtverwaltung • Freizeit/Kultur/Sport • Bildung • Politik und Behörden • Wirtschaft • Tourismus Entdecken Sie unsere Wohnstadt im Grünen - Sie werden positiv überrascht sein!

StadtverwaltungGemeindeverwaltungGemeinde
Stadtverwaltung Grenchen

Stadtverwaltung Grenchen

Bahnhofstrasse 23, 2540 Grenchen
StadtverwaltungGemeindeverwaltungGemeinde
Leben und Wohnen in Grenchen

Grenchen ist ein attraktiver Wohn- und Lebensraum. In der Region leben heute rund 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Stadt und Region bieten vielfältige Wohnlagen, die allen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Grenchen liegt grün eingebettet am Jura-Südhang, zwischen dem Grenchenberg und der Witi - eine Technologiestadt im Grünen. Die idyllischen Naherholungsgebiete, die optimale Erreichbarkeit und die ausgezeichnete Versorgungsqualität machen die Region Grenchen zu einem attraktiven und beliebten Wohnort. Dank der Autobahn A5 ist die Stadt vom Transitverkehr befreit und dennoch aus der ganzen Schweiz bequem erreichbar. Zwei Bahnhöfe, Grenchen Süd und Grenchen Nord, gewährleisten den Anschluss ans Intercity- und Regionalnetz. Das Busnetz der BGU verbindet die Wohnquartiere mit den beiden Bahnhöfen, dem Stadtzentrum und der Region. Urbane Wohnmöglichkeiten findet man im Zentrum und im Westen der Stadt. Wohnquartiere mit einem hohen Eigentumsanteil und mit Aussicht über das ganze Mittelland befinden sich vor allem im Norden der Stadt, am Südhang des Jura. Direkt neben dem Stadtzentrum auf einem kleinen Hügel liegen rund um die Gibelstrasse Fabrikantenvillen aus den Gründerzeiten der Stadt. An der Aare liegt der landwirtschaftlich geprägte Weiler Staad. Eine im Jahr 2007 durchgeführte Bevölkerungsbefragung hat ergeben, dass die Grenchnerinnen und Grenchner sehr zufrieden sind mit ihren Wohnquartieren. Die Bewohnerinnen fühlen sich sicher und eine Mehrheit empfindet die Stadt als offen und modern. Kopfzeile Technologiestadt im Grünen • Aktuelles • Grenchen entdecken • Leben und Wohnen • Stadtverwaltung • Freizeit/Kultur/Sport • Bildung • Politik und Behörden • Wirtschaft • Tourismus Entdecken Sie unsere Wohnstadt im Grünen - Sie werden positiv überrascht sein!

Noch keine Bewertungen
 Durchgehend geöffnet
* Wünscht keine Werbung

Jetzt geöffnet
Ergebnisse filtern

Gemeindeverwaltung in Alle

: 12.975 Einträge
 Geschlossen bis 16:00 Uhr
Administraziun communala

Bewertung 3 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Administraziun communala

Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

GemeindeverwaltungGemeindeTourismus Information
Administraziun communala

Administraziun communala

Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
GemeindeverwaltungGemeindeTourismus Information
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

Bewertung 3 von 5 Sternen bei einer Bewertung

 Geschlossen bis 16:00 Uhr
 Geschlossen bis morgen um 14:00 Uhr
Gemeinde Zunzgen
Noch keine Bewertungen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Gemeinde Zunzgen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

Noch keine Bewertungen
 Geschlossen bis morgen um 14:00 Uhr
 Durchgehend geöffnet
Stadtverwaltung Grenchen
Noch keine Bewertungen

Stadtverwaltung Grenchen

Bahnhofstrasse 23, 2540 Grenchen
Leben und Wohnen in Grenchen

Grenchen ist ein attraktiver Wohn- und Lebensraum. In der Region leben heute rund 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Stadt und Region bieten vielfältige Wohnlagen, die allen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Grenchen liegt grün eingebettet am Jura-Südhang, zwischen dem Grenchenberg und der Witi - eine Technologiestadt im Grünen. Die idyllischen Naherholungsgebiete, die optimale Erreichbarkeit und die ausgezeichnete Versorgungsqualität machen die Region Grenchen zu einem attraktiven und beliebten Wohnort. Dank der Autobahn A5 ist die Stadt vom Transitverkehr befreit und dennoch aus der ganzen Schweiz bequem erreichbar. Zwei Bahnhöfe, Grenchen Süd und Grenchen Nord, gewährleisten den Anschluss ans Intercity- und Regionalnetz. Das Busnetz der BGU verbindet die Wohnquartiere mit den beiden Bahnhöfen, dem Stadtzentrum und der Region. Urbane Wohnmöglichkeiten findet man im Zentrum und im Westen der Stadt. Wohnquartiere mit einem hohen Eigentumsanteil und mit Aussicht über das ganze Mittelland befinden sich vor allem im Norden der Stadt, am Südhang des Jura. Direkt neben dem Stadtzentrum auf einem kleinen Hügel liegen rund um die Gibelstrasse Fabrikantenvillen aus den Gründerzeiten der Stadt. An der Aare liegt der landwirtschaftlich geprägte Weiler Staad. Eine im Jahr 2007 durchgeführte Bevölkerungsbefragung hat ergeben, dass die Grenchnerinnen und Grenchner sehr zufrieden sind mit ihren Wohnquartieren. Die Bewohnerinnen fühlen sich sicher und eine Mehrheit empfindet die Stadt als offen und modern. Kopfzeile Technologiestadt im Grünen • Aktuelles • Grenchen entdecken • Leben und Wohnen • Stadtverwaltung • Freizeit/Kultur/Sport • Bildung • Politik und Behörden • Wirtschaft • Tourismus Entdecken Sie unsere Wohnstadt im Grünen - Sie werden positiv überrascht sein!

StadtverwaltungGemeindeverwaltungGemeinde
Stadtverwaltung Grenchen

Stadtverwaltung Grenchen

Bahnhofstrasse 23, 2540 Grenchen
StadtverwaltungGemeindeverwaltungGemeinde
Leben und Wohnen in Grenchen

Grenchen ist ein attraktiver Wohn- und Lebensraum. In der Region leben heute rund 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Stadt und Region bieten vielfältige Wohnlagen, die allen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Grenchen liegt grün eingebettet am Jura-Südhang, zwischen dem Grenchenberg und der Witi - eine Technologiestadt im Grünen. Die idyllischen Naherholungsgebiete, die optimale Erreichbarkeit und die ausgezeichnete Versorgungsqualität machen die Region Grenchen zu einem attraktiven und beliebten Wohnort. Dank der Autobahn A5 ist die Stadt vom Transitverkehr befreit und dennoch aus der ganzen Schweiz bequem erreichbar. Zwei Bahnhöfe, Grenchen Süd und Grenchen Nord, gewährleisten den Anschluss ans Intercity- und Regionalnetz. Das Busnetz der BGU verbindet die Wohnquartiere mit den beiden Bahnhöfen, dem Stadtzentrum und der Region. Urbane Wohnmöglichkeiten findet man im Zentrum und im Westen der Stadt. Wohnquartiere mit einem hohen Eigentumsanteil und mit Aussicht über das ganze Mittelland befinden sich vor allem im Norden der Stadt, am Südhang des Jura. Direkt neben dem Stadtzentrum auf einem kleinen Hügel liegen rund um die Gibelstrasse Fabrikantenvillen aus den Gründerzeiten der Stadt. An der Aare liegt der landwirtschaftlich geprägte Weiler Staad. Eine im Jahr 2007 durchgeführte Bevölkerungsbefragung hat ergeben, dass die Grenchnerinnen und Grenchner sehr zufrieden sind mit ihren Wohnquartieren. Die Bewohnerinnen fühlen sich sicher und eine Mehrheit empfindet die Stadt als offen und modern. Kopfzeile Technologiestadt im Grünen • Aktuelles • Grenchen entdecken • Leben und Wohnen • Stadtverwaltung • Freizeit/Kultur/Sport • Bildung • Politik und Behörden • Wirtschaft • Tourismus Entdecken Sie unsere Wohnstadt im Grünen - Sie werden positiv überrascht sein!

Noch keine Bewertungen
 Durchgehend geöffnet
* Wünscht keine Werbung