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Renovation in Kreuzlingen

: 120 Einträge
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Näf Installationen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Näf Installationen AG

Aachstrasse 5, 8586 Engishofen
Näf Installationen AG - Ihr Fachmann für Sanitär, Heizungen und Haustechnik

Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn! • SANITÄRTECHNIK Sanierungen: Altes rechtzeitig ersetzen Rost, Kalk, Ablagerungen: Irgendwann endet die Lebensdauer jeder Wasserleitung und jeder Armatur. Die enorme Weiterentwicklung der Technologien eröffnet Ihnen heute eine grosse Palette von Möglichkeiten zur Sanierung Ihres Bades oder Ihrer Küche. Wir beraten Sie gerne und evaluieren mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Eigenheim oder Ihre Gewerbeliegenschaft. • HEIZTECHNIK Wärmepumpe: Die sparsame Alternative Der hohe Wirkungsgrad und die Energieeffizienz von Wärmepumpen bewegen immer mehr Gebäudebesitzer, auf die neue Technologie umzusteigen. Wärmepumpen funktionieren nach dem Kühlschrank-Prinzip – einfach umgekehrt. Grundsätzlich stehen zwei Systeme zur Verfügung: • Wärmepumpen mit Erdwärmesystem • Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen Pellets, Stückholz oder Schnitzel: Heizen Sie mit Holz! Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der erst noch vor der eigenen Haustür wächst. Wer sich für das Heizen mit Holz entscheidet, dem stehen grundsätzlich drei Technologien zur Verfügung: Pellet-Heizung, Stückholz-Heizung & Schnitzel-Heizung Unsere Partner Debrunner Acifer Meier Tobler AG Carl Spaeter AG Richner Geberit Sanitas Troesch Windhager Alpha Innotec Buderus

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SanitärHeizungenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
Aachstrasse 5, 8586 Engishofen
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Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn! • SANITÄRTECHNIK Sanierungen: Altes rechtzeitig ersetzen Rost, Kalk, Ablagerungen: Irgendwann endet die Lebensdauer jeder Wasserleitung und jeder Armatur. Die enorme Weiterentwicklung der Technologien eröffnet Ihnen heute eine grosse Palette von Möglichkeiten zur Sanierung Ihres Bades oder Ihrer Küche. Wir beraten Sie gerne und evaluieren mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Eigenheim oder Ihre Gewerbeliegenschaft. • HEIZTECHNIK Wärmepumpe: Die sparsame Alternative Der hohe Wirkungsgrad und die Energieeffizienz von Wärmepumpen bewegen immer mehr Gebäudebesitzer, auf die neue Technologie umzusteigen. Wärmepumpen funktionieren nach dem Kühlschrank-Prinzip – einfach umgekehrt. Grundsätzlich stehen zwei Systeme zur Verfügung: • Wärmepumpen mit Erdwärmesystem • Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen Pellets, Stückholz oder Schnitzel: Heizen Sie mit Holz! Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der erst noch vor der eigenen Haustür wächst. Wer sich für das Heizen mit Holz entscheidet, dem stehen grundsätzlich drei Technologien zur Verfügung: Pellet-Heizung, Stückholz-Heizung & Schnitzel-Heizung Unsere Partner Debrunner Acifer Meier Tobler AG Carl Spaeter AG Richner Geberit Sanitas Troesch Windhager Alpha Innotec Buderus

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 Geschlossen bis 07:30 Uhr
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Gipsergeschäft Antonio F. GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Gipsergeschäft Antonio F. GmbH

Schachenstrasse 9, 9016 St. Gallen

Neu- und Umbauten: Verputze für angenehmes Raumklima, Abriebe oder Oberflächen aus Weissputz sind zeitlos. Sie sind pflegeleicht und sorgen mit einem neuen Farbanstrich auch nachträglich erneut für Freude. Verputze sind feuchtigkeitsregulierend und sorgen deshalb für ein angenehmes Klima in ihren Räumen. Gipserarbeiten: Zu den Hauptaufgaben eines Gipsers gehört das Verputzen von Wänden und Decken. Dabei werden verschiedene Arbeitstechniken eingesetzt. Es muss aber nicht immer eine Wand sein, auch kleinflächige Schäden können behoben werden (Grundputz, Weissputz, Fertigputz, Abrieb, Beheben von Schäden). Trockenbau: Im Trockenbau werden raumabgrenzende, bauteilbleibende und dekorative Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Bodendielen in trockener Bauweise montiert. Die können beispielsweise Trennwände sein. (Trennwände, Vorsatzschalen, Abgehängte Decken, Brandschutzverkleidungen, Akustikdecken.) Fassadenarbeiten: Eine gut isolierte Fassade sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre und hilft Heizkosten zu sparen. Fassadenisolationen sollten sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Sanierung gut geplant und professionell umgesetzt werden. / Sockelsanierungen. Gerne sind wir für Sie da… SIE HABEN EINEN PLAN, EINE IDEE… wissen aber noch nicht genau wie Sie dies umsetzen möchten. Kein Problem, rufen Sie uns an oder senden uns eine Anfrage via Kontaktformular und wir helfen gerne weiter.

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Gipser
Schachenstrasse 9, 9016 St. Gallen
Gipser

Neu- und Umbauten: Verputze für angenehmes Raumklima, Abriebe oder Oberflächen aus Weissputz sind zeitlos. Sie sind pflegeleicht und sorgen mit einem neuen Farbanstrich auch nachträglich erneut für Freude. Verputze sind feuchtigkeitsregulierend und sorgen deshalb für ein angenehmes Klima in ihren Räumen. Gipserarbeiten: Zu den Hauptaufgaben eines Gipsers gehört das Verputzen von Wänden und Decken. Dabei werden verschiedene Arbeitstechniken eingesetzt. Es muss aber nicht immer eine Wand sein, auch kleinflächige Schäden können behoben werden (Grundputz, Weissputz, Fertigputz, Abrieb, Beheben von Schäden). Trockenbau: Im Trockenbau werden raumabgrenzende, bauteilbleibende und dekorative Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Bodendielen in trockener Bauweise montiert. Die können beispielsweise Trennwände sein. (Trennwände, Vorsatzschalen, Abgehängte Decken, Brandschutzverkleidungen, Akustikdecken.) Fassadenarbeiten: Eine gut isolierte Fassade sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre und hilft Heizkosten zu sparen. Fassadenisolationen sollten sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Sanierung gut geplant und professionell umgesetzt werden. / Sockelsanierungen. Gerne sind wir für Sie da… SIE HABEN EINEN PLAN, EINE IDEE… wissen aber noch nicht genau wie Sie dies umsetzen möchten. Kein Problem, rufen Sie uns an oder senden uns eine Anfrage via Kontaktformular und wir helfen gerne weiter.

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 Geschlossen bis 07:30 Uhr
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn! • SANITÄRTECHNIK Sanierungen: Altes rechtzeitig ersetzen Rost, Kalk, Ablagerungen: Irgendwann endet die Lebensdauer jeder Wasserleitung und jeder Armatur. Die enorme Weiterentwicklung der Technologien eröffnet Ihnen heute eine grosse Palette von Möglichkeiten zur Sanierung Ihres Bades oder Ihrer Küche. Wir beraten Sie gerne und evaluieren mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Eigenheim oder Ihre Gewerbeliegenschaft. • HEIZTECHNIK Wärmepumpe: Die sparsame Alternative Der hohe Wirkungsgrad und die Energieeffizienz von Wärmepumpen bewegen immer mehr Gebäudebesitzer, auf die neue Technologie umzusteigen. Wärmepumpen funktionieren nach dem Kühlschrank-Prinzip – einfach umgekehrt. Grundsätzlich stehen zwei Systeme zur Verfügung: • Wärmepumpen mit Erdwärmesystem • Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen Pellets, Stückholz oder Schnitzel: Heizen Sie mit Holz! Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der erst noch vor der eigenen Haustür wächst. Wer sich für das Heizen mit Holz entscheidet, dem stehen grundsätzlich drei Technologien zur Verfügung: Pellet-Heizung, Stückholz-Heizung & Schnitzel-Heizung Unsere Partner Debrunner Acifer Meier Tobler AG Carl Spaeter AG Richner Geberit Sanitas Troesch Windhager Alpha Innotec Buderus

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Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn! • SANITÄRTECHNIK Sanierungen: Altes rechtzeitig ersetzen Rost, Kalk, Ablagerungen: Irgendwann endet die Lebensdauer jeder Wasserleitung und jeder Armatur. Die enorme Weiterentwicklung der Technologien eröffnet Ihnen heute eine grosse Palette von Möglichkeiten zur Sanierung Ihres Bades oder Ihrer Küche. Wir beraten Sie gerne und evaluieren mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Eigenheim oder Ihre Gewerbeliegenschaft. • HEIZTECHNIK Wärmepumpe: Die sparsame Alternative Der hohe Wirkungsgrad und die Energieeffizienz von Wärmepumpen bewegen immer mehr Gebäudebesitzer, auf die neue Technologie umzusteigen. Wärmepumpen funktionieren nach dem Kühlschrank-Prinzip – einfach umgekehrt. Grundsätzlich stehen zwei Systeme zur Verfügung: • Wärmepumpen mit Erdwärmesystem • Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpen Pellets, Stückholz oder Schnitzel: Heizen Sie mit Holz! Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der erst noch vor der eigenen Haustür wächst. Wer sich für das Heizen mit Holz entscheidet, dem stehen grundsätzlich drei Technologien zur Verfügung: Pellet-Heizung, Stückholz-Heizung & Schnitzel-Heizung Unsere Partner Debrunner Acifer Meier Tobler AG Carl Spaeter AG Richner Geberit Sanitas Troesch Windhager Alpha Innotec Buderus

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Gipsergeschäft Antonio F. GmbH

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Schachenstrasse 9, 9016 St. Gallen

Neu- und Umbauten: Verputze für angenehmes Raumklima, Abriebe oder Oberflächen aus Weissputz sind zeitlos. Sie sind pflegeleicht und sorgen mit einem neuen Farbanstrich auch nachträglich erneut für Freude. Verputze sind feuchtigkeitsregulierend und sorgen deshalb für ein angenehmes Klima in ihren Räumen. Gipserarbeiten: Zu den Hauptaufgaben eines Gipsers gehört das Verputzen von Wänden und Decken. Dabei werden verschiedene Arbeitstechniken eingesetzt. Es muss aber nicht immer eine Wand sein, auch kleinflächige Schäden können behoben werden (Grundputz, Weissputz, Fertigputz, Abrieb, Beheben von Schäden). Trockenbau: Im Trockenbau werden raumabgrenzende, bauteilbleibende und dekorative Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Bodendielen in trockener Bauweise montiert. Die können beispielsweise Trennwände sein. (Trennwände, Vorsatzschalen, Abgehängte Decken, Brandschutzverkleidungen, Akustikdecken.) Fassadenarbeiten: Eine gut isolierte Fassade sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre und hilft Heizkosten zu sparen. Fassadenisolationen sollten sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Sanierung gut geplant und professionell umgesetzt werden. / Sockelsanierungen. Gerne sind wir für Sie da… SIE HABEN EINEN PLAN, EINE IDEE… wissen aber noch nicht genau wie Sie dies umsetzen möchten. Kein Problem, rufen Sie uns an oder senden uns eine Anfrage via Kontaktformular und wir helfen gerne weiter.

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Gipser
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Neu- und Umbauten: Verputze für angenehmes Raumklima, Abriebe oder Oberflächen aus Weissputz sind zeitlos. Sie sind pflegeleicht und sorgen mit einem neuen Farbanstrich auch nachträglich erneut für Freude. Verputze sind feuchtigkeitsregulierend und sorgen deshalb für ein angenehmes Klima in ihren Räumen. Gipserarbeiten: Zu den Hauptaufgaben eines Gipsers gehört das Verputzen von Wänden und Decken. Dabei werden verschiedene Arbeitstechniken eingesetzt. Es muss aber nicht immer eine Wand sein, auch kleinflächige Schäden können behoben werden (Grundputz, Weissputz, Fertigputz, Abrieb, Beheben von Schäden). Trockenbau: Im Trockenbau werden raumabgrenzende, bauteilbleibende und dekorative Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Bodendielen in trockener Bauweise montiert. Die können beispielsweise Trennwände sein. (Trennwände, Vorsatzschalen, Abgehängte Decken, Brandschutzverkleidungen, Akustikdecken.) Fassadenarbeiten: Eine gut isolierte Fassade sorgt für eine angenehme Wohnatmosphäre und hilft Heizkosten zu sparen. Fassadenisolationen sollten sowohl bei einem Neubau als auch bei einer Sanierung gut geplant und professionell umgesetzt werden. / Sockelsanierungen. Gerne sind wir für Sie da… SIE HABEN EINEN PLAN, EINE IDEE… wissen aber noch nicht genau wie Sie dies umsetzen möchten. Kein Problem, rufen Sie uns an oder senden uns eine Anfrage via Kontaktformular und wir helfen gerne weiter.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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