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Maler in Küsnacht ZH

: 72 Einträge
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Maler Feurer AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Maler Feurer AG

Dorfstrasse 24, 8802 Kilchberg (ZH)
Herzlich Willkommen

Warum Sie Maler Feurer AG und deren Angebotspalette mit ruhigem Gewissen Ihr Vertrauen schenken können!Wir sind: Ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung Sehr Flexibel durch unseren schnellen Service, zuverlässig und vielseitig Dekorativ und verstehen es, mit Farben umzugehen Unsere Mitarbeiter sind qualifizierte Fachleute und vergrössern Ihr Wissen stetig mit Weiterbildungskursen, damit wir alle Ihre Träume fachkundig verwirklichen können.Kundenmalerei Dekorative Techniken Oekofarben Tapeten Mineralische Abriebe Innen- und Aussenrenovation Risssanierung Betonsanierung Korrosionsschutz Brandsanierung Gestaltung Farbgestaltung Beschriftung Individuelle Kundenberatung Graffitiprophilaxesysteme Graffitientfernung Schutz vor neuen Graffiti Bautenreinigung Bautenschutz10 Gründe warum Sie bei den nächsten Malerarbeiten auf Maler Feurer setzen sollten Wir erledigen sämtliche Malerarbeiten, das ist unsere Stärke ! Nach einer Beton-, Riss- oder Feuchtigkeitssanierung durch uns, werden Ihre Bauteile wieder wie neu aussehen ! Mit unseren Holzschutzanstrichen gegen Feuer, können Sie die Feuerwehr in die Ferien schicken ! Gegen schädliche Sonnenstrahlen haben wir spezielle Sonnenschutzfaktoren ! In unserer neuen Spritzanlage würden wir Ihrem Klavierflügel gerne neuen Glanz verleihen ! Durch unsere Beschriftungen kann sich Ihre Firmentafel sehen lassen ! Wir tapezieren Ihre grauen Wände auch mit farbigen Blumen ! Verrostete Gartenmöbel schicken Sie am besten zu uns in die Kur ! Vor Graffity's möchten wir Ihre Wände schützen ! Maler Feurer: Ueber 25 Jahre Kompetenz und Vertrauen - das sagt alles ! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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MalerMalergeschäftGipserGipsergeschäft
Dorfstrasse 24, 8802 Kilchberg (ZH)
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Herzlich Willkommen

Warum Sie Maler Feurer AG und deren Angebotspalette mit ruhigem Gewissen Ihr Vertrauen schenken können!Wir sind: Ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung Sehr Flexibel durch unseren schnellen Service, zuverlässig und vielseitig Dekorativ und verstehen es, mit Farben umzugehen Unsere Mitarbeiter sind qualifizierte Fachleute und vergrössern Ihr Wissen stetig mit Weiterbildungskursen, damit wir alle Ihre Träume fachkundig verwirklichen können.Kundenmalerei Dekorative Techniken Oekofarben Tapeten Mineralische Abriebe Innen- und Aussenrenovation Risssanierung Betonsanierung Korrosionsschutz Brandsanierung Gestaltung Farbgestaltung Beschriftung Individuelle Kundenberatung Graffitiprophilaxesysteme Graffitientfernung Schutz vor neuen Graffiti Bautenreinigung Bautenschutz10 Gründe warum Sie bei den nächsten Malerarbeiten auf Maler Feurer setzen sollten Wir erledigen sämtliche Malerarbeiten, das ist unsere Stärke ! Nach einer Beton-, Riss- oder Feuchtigkeitssanierung durch uns, werden Ihre Bauteile wieder wie neu aussehen ! Mit unseren Holzschutzanstrichen gegen Feuer, können Sie die Feuerwehr in die Ferien schicken ! Gegen schädliche Sonnenstrahlen haben wir spezielle Sonnenschutzfaktoren ! In unserer neuen Spritzanlage würden wir Ihrem Klavierflügel gerne neuen Glanz verleihen ! Durch unsere Beschriftungen kann sich Ihre Firmentafel sehen lassen ! Wir tapezieren Ihre grauen Wände auch mit farbigen Blumen ! Verrostete Gartenmöbel schicken Sie am besten zu uns in die Kur ! Vor Graffity's möchten wir Ihre Wände schützen ! Maler Feurer: Ueber 25 Jahre Kompetenz und Vertrauen - das sagt alles ! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
Institut apk

Institut apk

Mühlebachstrasse 45, 8800 Thalwil
Klein und fein!

Institut apk, der persönliche Ort für Ausbildung und Weiterbildung Die APK GmbH bietet Ihnen und ca. 50 Mitstudent*innen eine berufsbegleitende Ausbildung im Bereich Kunsttherapie (Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie) und verschiedenste Weiterbildungen und Selbsterfahrungsangebote an. Die modular aufgebaute Ausbildung kann berufsbegleitend als Weiterbildung zu einer bestehenden Berufsausbildung oder als Einstieg in einen neuen Beruf absolviert werden. Sie umfasst nebst der eigenen Erfahrung auch Theorie und Einführung in die praktische Tätigkeit. Überbegriff Kunsttherapie Kunsttherapie ist eine Therapieform, die an den natürlichen Fähigkeiten des Menschen zu kreativem Ausdruck und dadurch zur Selbstregulation und Selbstheilung ansetzt. Sie ist ressourcen- und lösungsorientiert. Sie fördert die Auseinandersetzung mit Bildern, die aus der Innenwelt entstehen oder aus der Mitwelt auf den Menschen einwirken. Im handelnden und gestaltenden Tun ist der Mensch unmittelbar und wirksam am eigenen Geschehen beteiligt. Gestaltungs- und Maltherapie ist eine der fünf Fachrichtungen in der Kunsttherapie, welche der Dachverband OdA ARTECURA definiert hat. Unser Ausbildungsinstitut ist von der OdA ARTECURA für alle Module anerkannt, die zur HFP (höheren Fachprüfung) führen und wir sind eduQua-zertifiziert. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachverband für Kunsttherapie gpk. Maltherapie – die Therapiemethode am APK Die Methode leitet den Menschen an, seine innere Befindlichkeit nach aussen auf ein Bild zu projizieren (Symbolisieren), das Bild als Eindruck auf sich wirken zu lassen (Aktivieren des impliziten Gedächtnisses), sich selber und das Bild zu reflektieren, dabei Unpassendes und Passendes zu erleben und sich in der daraus entstehenden Spannung kreativ zu bewegen (durch Assimilieren und Akkommodieren), sich das Erlebte zu eigen machen (Personifikation) und daraus auf dem Bild handelnd weiterzugestalten, verbunden mit dem, was auf dem Bild war und was daraus noch werden kann (Präsentifikation), sich dabei von unpassenden Bildelementen zu distanzieren und passende zu integrieren, die eigenen Handlungen weiterzuführen bis zum persönlichen Standpunkt: „Jetzt stimmt es.“ (Homöostase), Sprache zum Geschehen zu finden, durch Abstraktion Bewusstheit zu schaffen und zu ermöglichen, das Erlebte im Langzeitgedächtnis abzuspeichern (narrative Arbeit), gemachte Erfahrungen von Ausprobieren, Differenzieren und Integrieren auszuwerten und gute Erfahrungen in den Alltag zu transferieren, indem ausgewählte Handlungen geübt und überprüft werden (Validieren und Verifizieren), dialogisch im Kontakt und im Austausch in der Triade von Klient, Werk und Therapeut vorzugehen. Ziele der Methode Ressourcenorientierung: Die methodischen Interventionen werden so gewählt und dosiert, dass sie die innere Stärke und Sensibilität des Menschen fördern. Selbstheilungskräfte: Die natürliche Fähigkeit des Menschen zur Homöostase wird durch die Methode unterstützt, Farben, Formen, Gestalten und ganze Bilder zu schaffen, welche das kontinuierliche Suchen und Finden eines persönlichen Gleichgewichts unterstützen. Präsentifikation: Da Leben nur hier und jetzt formbar ist, setzt die Maltherapie jede therapeutische Arbeit mit Bildern in den Kontext zum aktuell gestaltenden Menschen. Durch diese Gewichtung in der Methode erhält der handelnde Mensch eine selbstbestimmte Wahl, auch in seinem aktuellen Umgang mit der Vergangenheit und der Zukunft seines Lebens.

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WeiterbildungTherapieberatungMaltherapieKunsttherapieAusbildungszentrumErwachsenenbildungKurse
Mühlebachstrasse 45, 8800 Thalwil
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Institut apk, der persönliche Ort für Ausbildung und Weiterbildung Die APK GmbH bietet Ihnen und ca. 50 Mitstudent*innen eine berufsbegleitende Ausbildung im Bereich Kunsttherapie (Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie) und verschiedenste Weiterbildungen und Selbsterfahrungsangebote an. Die modular aufgebaute Ausbildung kann berufsbegleitend als Weiterbildung zu einer bestehenden Berufsausbildung oder als Einstieg in einen neuen Beruf absolviert werden. Sie umfasst nebst der eigenen Erfahrung auch Theorie und Einführung in die praktische Tätigkeit. Überbegriff Kunsttherapie Kunsttherapie ist eine Therapieform, die an den natürlichen Fähigkeiten des Menschen zu kreativem Ausdruck und dadurch zur Selbstregulation und Selbstheilung ansetzt. Sie ist ressourcen- und lösungsorientiert. Sie fördert die Auseinandersetzung mit Bildern, die aus der Innenwelt entstehen oder aus der Mitwelt auf den Menschen einwirken. Im handelnden und gestaltenden Tun ist der Mensch unmittelbar und wirksam am eigenen Geschehen beteiligt. Gestaltungs- und Maltherapie ist eine der fünf Fachrichtungen in der Kunsttherapie, welche der Dachverband OdA ARTECURA definiert hat. Unser Ausbildungsinstitut ist von der OdA ARTECURA für alle Module anerkannt, die zur HFP (höheren Fachprüfung) führen und wir sind eduQua-zertifiziert. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachverband für Kunsttherapie gpk. Maltherapie – die Therapiemethode am APK Die Methode leitet den Menschen an, seine innere Befindlichkeit nach aussen auf ein Bild zu projizieren (Symbolisieren), das Bild als Eindruck auf sich wirken zu lassen (Aktivieren des impliziten Gedächtnisses), sich selber und das Bild zu reflektieren, dabei Unpassendes und Passendes zu erleben und sich in der daraus entstehenden Spannung kreativ zu bewegen (durch Assimilieren und Akkommodieren), sich das Erlebte zu eigen machen (Personifikation) und daraus auf dem Bild handelnd weiterzugestalten, verbunden mit dem, was auf dem Bild war und was daraus noch werden kann (Präsentifikation), sich dabei von unpassenden Bildelementen zu distanzieren und passende zu integrieren, die eigenen Handlungen weiterzuführen bis zum persönlichen Standpunkt: „Jetzt stimmt es.“ (Homöostase), Sprache zum Geschehen zu finden, durch Abstraktion Bewusstheit zu schaffen und zu ermöglichen, das Erlebte im Langzeitgedächtnis abzuspeichern (narrative Arbeit), gemachte Erfahrungen von Ausprobieren, Differenzieren und Integrieren auszuwerten und gute Erfahrungen in den Alltag zu transferieren, indem ausgewählte Handlungen geübt und überprüft werden (Validieren und Verifizieren), dialogisch im Kontakt und im Austausch in der Triade von Klient, Werk und Therapeut vorzugehen. Ziele der Methode Ressourcenorientierung: Die methodischen Interventionen werden so gewählt und dosiert, dass sie die innere Stärke und Sensibilität des Menschen fördern. Selbstheilungskräfte: Die natürliche Fähigkeit des Menschen zur Homöostase wird durch die Methode unterstützt, Farben, Formen, Gestalten und ganze Bilder zu schaffen, welche das kontinuierliche Suchen und Finden eines persönlichen Gleichgewichts unterstützen. Präsentifikation: Da Leben nur hier und jetzt formbar ist, setzt die Maltherapie jede therapeutische Arbeit mit Bildern in den Kontext zum aktuell gestaltenden Menschen. Durch diese Gewichtung in der Methode erhält der handelnde Mensch eine selbstbestimmte Wahl, auch in seinem aktuellen Umgang mit der Vergangenheit und der Zukunft seines Lebens.

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InsektenschutzSonnenschutzHandwerkStorenStoren und Rollladen
Zeughausgasse 6, 8610 Uster
InsektenschutzSonnenschutzHandwerkStorenStoren und Rollladen
Über Mich

Lust auf mal ein Wenig Luft im Raum? Bei mir erhalten Sie ausschliesslich passgenaue (Massgenau) Insektenschutzsysteme von bester Qualität. Ich lege grossen Wert auf eine individuelle Beratung vor Ort, bei welcher alle Ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Ganz gleich ob Insektenschutz Rollos, Insektenschutz Plissees, Lichtschächte oder Fliegengitter für Fenster und Türen Denn nur so erhalten Sie eine passende Insektenschutzlösung, ohne Kompromisse. Es ist immer wichtig, dass vor Ort die Situation betrachtet werden kann, Abstände zu Aussenrollladen, Fensterladen usw. Ich bin im Gebiet Zürcher-Oberland, von Zürich, Dübendorf, Uster, Küsnacht, Meilen, Stäfa, Grüningen, Pfäffikon ZH, Wetzikon, Bauma, Wald, Rüti zu Hause ​Ich als Winkler Insektenschutz GmbH arbeite seit vielen Jahren an Fenstern und div. Häuser und blieb immer am auf den neusten Stand der Technik und Technologie. Ich bin Partner der Firma Swiss Insektenschutz GmbH (Neher), die begleiten mich schon seit geraumer Zeit und unterstützen mich mit Ihren hochstehenden Fliegen- und Insektenschutzgittern.​ Ich garantiere Ihnen eine top Beratung, eine makellose Montage und natürlich auch einen perfekten Kundenservice.

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden.Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf.www.zollikon.chBei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife InfoZeitenÜber 18 Mte TagessatzÜber 18 Mte MonatssatzUnter 18 Mte TagessatzUnter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung(1 Tag 100%)Ganztages betreuung130.-542.-140.-583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen(1 Tag 70%)bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr91.-379.-98.-408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen(1 Tag 50%)bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr65.-271.-70.-292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet.Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.-pro Woche 351.- x 50 = 17'550.-pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.-pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen.Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr).Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt.Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik"Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato)Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert:Motorik:Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten.Emotionaler Bereich:Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck.Kognitiver Bereich (Denken):Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen.Sozialer Bereich:Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English ClubRegelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt.Mindestalter: 1 ½ JahreKosten: 400.- / SemesterDie Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und InfrastrukturDie Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht.Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden.Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. AuftragDie private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer AuftragErziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen.Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben.Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher AuftragDer Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden.Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. ZielgruppeDie Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische HaltungIn unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf.Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen.Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung.Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln.Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein.Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben.Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern.Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen.Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel• strukturierter Tagesablauf• Gruppenregeln• zielorientiertes Arbeiten• Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten• Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen• Rhythmik, Tanzen und Musik• positive Bestärkung• eigene Erfahrungen machen lassen• Sprachentwicklung und Sprachförderung• altersgemässe Körper- und Sexualerziehung• positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können• "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen• Einbezug von Natur und Tieren• Verkehrserziehung• Rituale• Feste feiern• Kinderbesprechungen• Elterngespräche• Elternveranstaltungen• Teambesprechungen o6. Richtlinien / AufsichtDie Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrägerschaftDie Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / BetreuungsteamMiteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können.Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und FeiertageDie Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind:Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 UhrFreitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen:Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag.Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / MahlzeitenDie Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen.Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri.Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc.Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / AufnahmeverfahrenDie Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste.Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeiträgeBei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden.Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden.Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / EingewöhungsphaseNach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen.Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt.Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. KleiderDie Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der KinderUm eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt.Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / HaftpflichtversicherungDas Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert.Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. SicherheitFür die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc.Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im AutoWird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten.Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. ElternarbeitDie Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin.Informationsaustausch:Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren.Elterngespräche:Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus.Elternveranstaltungen:Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit• Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen.• Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen.• Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen.• Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team• Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht.• Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt.• Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrücktrittWird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / AustrittDie Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. AusschlussDer Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden.Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf.www.zollikon.chBei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife InfoZeitenÜber 18 Mte TagessatzÜber 18 Mte MonatssatzUnter 18 Mte TagessatzUnter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung(1 Tag 100%)Ganztages betreuung130.-542.-140.-583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen(1 Tag 70%)bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr91.-379.-98.-408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen(1 Tag 50%)bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr65.-271.-70.-292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet.Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.-pro Woche 351.- x 50 = 17'550.-pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.-pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen.Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr).Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt.Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik"Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato)Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert:Motorik:Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten.Emotionaler Bereich:Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck.Kognitiver Bereich (Denken):Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen.Sozialer Bereich:Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English ClubRegelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt.Mindestalter: 1 ½ JahreKosten: 400.- / SemesterDie Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und InfrastrukturDie Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht.Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden.Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. AuftragDie private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer AuftragErziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen.Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben.Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher AuftragDer Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden.Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. ZielgruppeDie Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische HaltungIn unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf.Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen.Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung.Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln.Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein.Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben.Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern.Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen.Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel• strukturierter Tagesablauf• Gruppenregeln• zielorientiertes Arbeiten• Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten• Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen• Rhythmik, Tanzen und Musik• positive Bestärkung• eigene Erfahrungen machen lassen• Sprachentwicklung und Sprachförderung• altersgemässe Körper- und Sexualerziehung• positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können• "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen• Einbezug von Natur und Tieren• Verkehrserziehung• Rituale• Feste feiern• Kinderbesprechungen• Elterngespräche• Elternveranstaltungen• Teambesprechungen o6. Richtlinien / AufsichtDie Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrägerschaftDie Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / BetreuungsteamMiteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können.Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und FeiertageDie Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind:Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 UhrFreitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen:Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag.Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / MahlzeitenDie Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen.Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri.Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc.Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / AufnahmeverfahrenDie Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste.Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeiträgeBei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden.Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden.Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / EingewöhungsphaseNach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen.Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt.Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. KleiderDie Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der KinderUm eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt.Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / HaftpflichtversicherungDas Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert.Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. SicherheitFür die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc.Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im AutoWird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten.Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. ElternarbeitDie Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin.Informationsaustausch:Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren.Elterngespräche:Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus.Elternveranstaltungen:Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit• Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen.• Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen.• Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen.• Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team• Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht.• Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt.• Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrücktrittWird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / AustrittDie Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. AusschlussDer Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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da Silva Renovationen

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Bahnhaldenstrasse 2, 8052 Zürich
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Duo Top Service

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Oergelackerstrasse 4, 8707 Uetikon am See
39 Jahre Duo Top Service GmbH das grösste Duo der Welt

Am 1. Januar 1985 gründeten wir die Firma DUO TOP SERVICE GmbH. Der TOP SERVICE steht für unseren Top Service. Der ein wenig ungewöhnliche Name kommt daher, dass wir uns nicht nur als Bauspengler anboten, sondern auch diverse andere Arbeiten ausführen wollten. So hiess es zum Beispiel in unserer Werbung: 'Ausführung von Spengler-, Dachdecker-, Garten-, Maler-, Abbrucharbeiten und Reinigungsarbeiten sowie auch andere Dienstleistungen.' Was in den ersten Jahren auch recht gut ankam. Doch schon bald war die Auslastung als Bauspengler so stark angewachsen, dass wir uns zu 100 % dieser Aufgabe stellen mussten. In der folgenden Zeit konnten wir dann auch grosse und interessante Projekte realisieren. Auch spezielle Aufträge wie Dachreiter, Wetterfahnen, Wasserspeier und Verzierungen zählen zu unseren Referenzen. Im Jahr 2016 wuchs unser Team um das Doppelte an, wir durften unsere beiden Söhne Mike Bussinger und Patrick Feusi, die im November erfolgreich die Polierschule abgeschlossen haben bei uns in der Firma Willkommen heissen. Kurz darauf entschloss sich Patrick Feusi bei seinerberuflichen Weiterbildung noch die Meisterschule anzuhängen. Diese konnte er dann in Verbindung mit einem Spenglereigrossbetrieb erfolgreich umsetzen. Für die entstandene Lücke bei Duo Top-Service GmbH konnten wir Pascal Bussinger in unser Team dazu gewinnen.Er hat bei seinem vorherigen Arbeitgeber ebenfalls erfolgreich die Polierschule absolviert.Nun freut sich das weltweit grösste «Duo» auf die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen. Ihr Duo Top-Service Team Referenzen Jetzt anrufen

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SpenglereiBlitzschutzanlagenBlechbearbeitung
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Am 1. Januar 1985 gründeten wir die Firma DUO TOP SERVICE GmbH. Der TOP SERVICE steht für unseren Top Service. Der ein wenig ungewöhnliche Name kommt daher, dass wir uns nicht nur als Bauspengler anboten, sondern auch diverse andere Arbeiten ausführen wollten. So hiess es zum Beispiel in unserer Werbung: 'Ausführung von Spengler-, Dachdecker-, Garten-, Maler-, Abbrucharbeiten und Reinigungsarbeiten sowie auch andere Dienstleistungen.' Was in den ersten Jahren auch recht gut ankam. Doch schon bald war die Auslastung als Bauspengler so stark angewachsen, dass wir uns zu 100 % dieser Aufgabe stellen mussten. In der folgenden Zeit konnten wir dann auch grosse und interessante Projekte realisieren. Auch spezielle Aufträge wie Dachreiter, Wetterfahnen, Wasserspeier und Verzierungen zählen zu unseren Referenzen. Im Jahr 2016 wuchs unser Team um das Doppelte an, wir durften unsere beiden Söhne Mike Bussinger und Patrick Feusi, die im November erfolgreich die Polierschule abgeschlossen haben bei uns in der Firma Willkommen heissen. Kurz darauf entschloss sich Patrick Feusi bei seinerberuflichen Weiterbildung noch die Meisterschule anzuhängen. Diese konnte er dann in Verbindung mit einem Spenglereigrossbetrieb erfolgreich umsetzen. Für die entstandene Lücke bei Duo Top-Service GmbH konnten wir Pascal Bussinger in unser Team dazu gewinnen.Er hat bei seinem vorherigen Arbeitgeber ebenfalls erfolgreich die Polierschule absolviert.Nun freut sich das weltweit grösste «Duo» auf die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen. Ihr Duo Top-Service Team Referenzen Jetzt anrufen

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LENDENMANN Kaminfegerei AG

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LENDENMANN Kaminfegerei AG

Tramstrasse 68, 8050 Zürich
Herzlich Willkommen bei der Lendenmann Kaminfegerei AG

Unsere Kaminfeger-Arbeiten umfassen die Reinigung sämtlicher Feuerungsanlagen welche sowohl mit Oel, Gas oder Holz befeuert werden. Die Reinigung und Kontrolle solcher Anlagen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Im Zeitalter von Energieoptimierung, Energiesparen, Feinstaub-Verminderung und Wärmepumpen, leisten wir einen wertvollen Dienst an unsere Kundschaft und an die Umwelt. Als Feuerungskontrolleure können wir die Amtlichen Abgasmessungen an Oel- Und Gasfeuerungen ausführen. Ebenso verfügen wir über die Zulassung, CO-Messungen an Holzfeuerungen durch zu führen. In dieser Funktion als unabhängige Kontrolleure können wir ebenfalls Impulsberatungen durchführen, mit welcher wir Ihnen Aufzeigen, welche Alternativenergie am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Unsere Dachservice-Abteilung erledigt für Sie sämtliche Dachkontrollarbeiten. Diese umfassen die Reinigung und Kontrolle von Steil- und Flachdächern, die Kontrolle des gesamten Blechwerkes, der Abläufe und Dachrinnen. Kleinere Reparaturen werden nach Möglichkeit direkt vor Ort ausgeführt, grössere werden dokumentiert und offeriert. Die Wichtigkeit einer regelmässigen Dachkontrolle wird immer wieder unterschätzt. So werden doch dabei kleinere Schäden entdeckt, die Grössere zur Folge haben können. Ein gebrochener Ziegel kann z.B. das Verfaulen eines Dachbalkens oder eines Untersichtbrettes verursachen.

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KaminfegerDachdeckerBedachungenPikettdienstBrandschutzEnergieberatung
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Schäfer Areal

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Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Strausak & Partner GmbH

Strausak & Partner GmbH

Seestrasse 993, 8706 Meilen

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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ZimmereiHolzbauParkett
Seestrasse 993, 8706 Meilen
ZimmereiHolzbauParkett

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
Fusseckli

Fusseckli

Forchstrasse 213, 8032 Zürich
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” Über mich Aktuelle Informationen Angebot/Preise Galerie Kontakt Öffnungszeiten Videos

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FusspflegeFusspflege PediküreFussreflexzonenmassageFussreflexzonentherapie
Forchstrasse 213, 8032 Zürich
FusspflegeFusspflege PediküreFussreflexzonenmassageFussreflexzonentherapie
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” Über mich Aktuelle Informationen Angebot/Preise Galerie Kontakt Öffnungszeiten Videos

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Psychotherapeutische Behandlungen
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Maler in Küsnacht ZH

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Maler Feurer AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Maler Feurer AG

Dorfstrasse 24, 8802 Kilchberg (ZH)
Herzlich Willkommen

Warum Sie Maler Feurer AG und deren Angebotspalette mit ruhigem Gewissen Ihr Vertrauen schenken können!Wir sind: Ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung Sehr Flexibel durch unseren schnellen Service, zuverlässig und vielseitig Dekorativ und verstehen es, mit Farben umzugehen Unsere Mitarbeiter sind qualifizierte Fachleute und vergrössern Ihr Wissen stetig mit Weiterbildungskursen, damit wir alle Ihre Träume fachkundig verwirklichen können.Kundenmalerei Dekorative Techniken Oekofarben Tapeten Mineralische Abriebe Innen- und Aussenrenovation Risssanierung Betonsanierung Korrosionsschutz Brandsanierung Gestaltung Farbgestaltung Beschriftung Individuelle Kundenberatung Graffitiprophilaxesysteme Graffitientfernung Schutz vor neuen Graffiti Bautenreinigung Bautenschutz10 Gründe warum Sie bei den nächsten Malerarbeiten auf Maler Feurer setzen sollten Wir erledigen sämtliche Malerarbeiten, das ist unsere Stärke ! Nach einer Beton-, Riss- oder Feuchtigkeitssanierung durch uns, werden Ihre Bauteile wieder wie neu aussehen ! Mit unseren Holzschutzanstrichen gegen Feuer, können Sie die Feuerwehr in die Ferien schicken ! Gegen schädliche Sonnenstrahlen haben wir spezielle Sonnenschutzfaktoren ! In unserer neuen Spritzanlage würden wir Ihrem Klavierflügel gerne neuen Glanz verleihen ! Durch unsere Beschriftungen kann sich Ihre Firmentafel sehen lassen ! Wir tapezieren Ihre grauen Wände auch mit farbigen Blumen ! Verrostete Gartenmöbel schicken Sie am besten zu uns in die Kur ! Vor Graffity's möchten wir Ihre Wände schützen ! Maler Feurer: Ueber 25 Jahre Kompetenz und Vertrauen - das sagt alles ! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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MalerMalergeschäftGipserGipsergeschäft
Dorfstrasse 24, 8802 Kilchberg (ZH)
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Warum Sie Maler Feurer AG und deren Angebotspalette mit ruhigem Gewissen Ihr Vertrauen schenken können!Wir sind: Ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung Sehr Flexibel durch unseren schnellen Service, zuverlässig und vielseitig Dekorativ und verstehen es, mit Farben umzugehen Unsere Mitarbeiter sind qualifizierte Fachleute und vergrössern Ihr Wissen stetig mit Weiterbildungskursen, damit wir alle Ihre Träume fachkundig verwirklichen können.Kundenmalerei Dekorative Techniken Oekofarben Tapeten Mineralische Abriebe Innen- und Aussenrenovation Risssanierung Betonsanierung Korrosionsschutz Brandsanierung Gestaltung Farbgestaltung Beschriftung Individuelle Kundenberatung Graffitiprophilaxesysteme Graffitientfernung Schutz vor neuen Graffiti Bautenreinigung Bautenschutz10 Gründe warum Sie bei den nächsten Malerarbeiten auf Maler Feurer setzen sollten Wir erledigen sämtliche Malerarbeiten, das ist unsere Stärke ! Nach einer Beton-, Riss- oder Feuchtigkeitssanierung durch uns, werden Ihre Bauteile wieder wie neu aussehen ! Mit unseren Holzschutzanstrichen gegen Feuer, können Sie die Feuerwehr in die Ferien schicken ! Gegen schädliche Sonnenstrahlen haben wir spezielle Sonnenschutzfaktoren ! In unserer neuen Spritzanlage würden wir Ihrem Klavierflügel gerne neuen Glanz verleihen ! Durch unsere Beschriftungen kann sich Ihre Firmentafel sehen lassen ! Wir tapezieren Ihre grauen Wände auch mit farbigen Blumen ! Verrostete Gartenmöbel schicken Sie am besten zu uns in die Kur ! Vor Graffity's möchten wir Ihre Wände schützen ! Maler Feurer: Ueber 25 Jahre Kompetenz und Vertrauen - das sagt alles ! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
Institut apk

Institut apk

Mühlebachstrasse 45, 8800 Thalwil
Klein und fein!

Institut apk, der persönliche Ort für Ausbildung und Weiterbildung Die APK GmbH bietet Ihnen und ca. 50 Mitstudent*innen eine berufsbegleitende Ausbildung im Bereich Kunsttherapie (Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie) und verschiedenste Weiterbildungen und Selbsterfahrungsangebote an. Die modular aufgebaute Ausbildung kann berufsbegleitend als Weiterbildung zu einer bestehenden Berufsausbildung oder als Einstieg in einen neuen Beruf absolviert werden. Sie umfasst nebst der eigenen Erfahrung auch Theorie und Einführung in die praktische Tätigkeit. Überbegriff Kunsttherapie Kunsttherapie ist eine Therapieform, die an den natürlichen Fähigkeiten des Menschen zu kreativem Ausdruck und dadurch zur Selbstregulation und Selbstheilung ansetzt. Sie ist ressourcen- und lösungsorientiert. Sie fördert die Auseinandersetzung mit Bildern, die aus der Innenwelt entstehen oder aus der Mitwelt auf den Menschen einwirken. Im handelnden und gestaltenden Tun ist der Mensch unmittelbar und wirksam am eigenen Geschehen beteiligt. Gestaltungs- und Maltherapie ist eine der fünf Fachrichtungen in der Kunsttherapie, welche der Dachverband OdA ARTECURA definiert hat. Unser Ausbildungsinstitut ist von der OdA ARTECURA für alle Module anerkannt, die zur HFP (höheren Fachprüfung) führen und wir sind eduQua-zertifiziert. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachverband für Kunsttherapie gpk. Maltherapie – die Therapiemethode am APK Die Methode leitet den Menschen an, seine innere Befindlichkeit nach aussen auf ein Bild zu projizieren (Symbolisieren), das Bild als Eindruck auf sich wirken zu lassen (Aktivieren des impliziten Gedächtnisses), sich selber und das Bild zu reflektieren, dabei Unpassendes und Passendes zu erleben und sich in der daraus entstehenden Spannung kreativ zu bewegen (durch Assimilieren und Akkommodieren), sich das Erlebte zu eigen machen (Personifikation) und daraus auf dem Bild handelnd weiterzugestalten, verbunden mit dem, was auf dem Bild war und was daraus noch werden kann (Präsentifikation), sich dabei von unpassenden Bildelementen zu distanzieren und passende zu integrieren, die eigenen Handlungen weiterzuführen bis zum persönlichen Standpunkt: „Jetzt stimmt es.“ (Homöostase), Sprache zum Geschehen zu finden, durch Abstraktion Bewusstheit zu schaffen und zu ermöglichen, das Erlebte im Langzeitgedächtnis abzuspeichern (narrative Arbeit), gemachte Erfahrungen von Ausprobieren, Differenzieren und Integrieren auszuwerten und gute Erfahrungen in den Alltag zu transferieren, indem ausgewählte Handlungen geübt und überprüft werden (Validieren und Verifizieren), dialogisch im Kontakt und im Austausch in der Triade von Klient, Werk und Therapeut vorzugehen. Ziele der Methode Ressourcenorientierung: Die methodischen Interventionen werden so gewählt und dosiert, dass sie die innere Stärke und Sensibilität des Menschen fördern. Selbstheilungskräfte: Die natürliche Fähigkeit des Menschen zur Homöostase wird durch die Methode unterstützt, Farben, Formen, Gestalten und ganze Bilder zu schaffen, welche das kontinuierliche Suchen und Finden eines persönlichen Gleichgewichts unterstützen. Präsentifikation: Da Leben nur hier und jetzt formbar ist, setzt die Maltherapie jede therapeutische Arbeit mit Bildern in den Kontext zum aktuell gestaltenden Menschen. Durch diese Gewichtung in der Methode erhält der handelnde Mensch eine selbstbestimmte Wahl, auch in seinem aktuellen Umgang mit der Vergangenheit und der Zukunft seines Lebens.

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WeiterbildungTherapieberatungMaltherapieKunsttherapieAusbildungszentrumErwachsenenbildungKurse
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InsektenschutzSonnenschutzHandwerkStorenStoren und Rollladen
Zeughausgasse 6, 8610 Uster
InsektenschutzSonnenschutzHandwerkStorenStoren und Rollladen
Über Mich

Lust auf mal ein Wenig Luft im Raum? Bei mir erhalten Sie ausschliesslich passgenaue (Massgenau) Insektenschutzsysteme von bester Qualität. Ich lege grossen Wert auf eine individuelle Beratung vor Ort, bei welcher alle Ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Ganz gleich ob Insektenschutz Rollos, Insektenschutz Plissees, Lichtschächte oder Fliegengitter für Fenster und Türen Denn nur so erhalten Sie eine passende Insektenschutzlösung, ohne Kompromisse. Es ist immer wichtig, dass vor Ort die Situation betrachtet werden kann, Abstände zu Aussenrollladen, Fensterladen usw. Ich bin im Gebiet Zürcher-Oberland, von Zürich, Dübendorf, Uster, Küsnacht, Meilen, Stäfa, Grüningen, Pfäffikon ZH, Wetzikon, Bauma, Wald, Rüti zu Hause ​Ich als Winkler Insektenschutz GmbH arbeite seit vielen Jahren an Fenstern und div. Häuser und blieb immer am auf den neusten Stand der Technik und Technologie. Ich bin Partner der Firma Swiss Insektenschutz GmbH (Neher), die begleiten mich schon seit geraumer Zeit und unterstützen mich mit Ihren hochstehenden Fliegen- und Insektenschutzgittern.​ Ich garantiere Ihnen eine top Beratung, eine makellose Montage und natürlich auch einen perfekten Kundenservice.

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden.Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf.www.zollikon.chBei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife InfoZeitenÜber 18 Mte TagessatzÜber 18 Mte MonatssatzUnter 18 Mte TagessatzUnter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung(1 Tag 100%)Ganztages betreuung130.-542.-140.-583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen(1 Tag 70%)bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr91.-379.-98.-408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen(1 Tag 50%)bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr65.-271.-70.-292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet.Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.-pro Woche 351.- x 50 = 17'550.-pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.-pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen.Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr).Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt.Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik"Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato)Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert:Motorik:Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten.Emotionaler Bereich:Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck.Kognitiver Bereich (Denken):Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen.Sozialer Bereich:Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English ClubRegelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt.Mindestalter: 1 ½ JahreKosten: 400.- / SemesterDie Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und InfrastrukturDie Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht.Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden.Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. AuftragDie private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer AuftragErziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen.Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben.Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher AuftragDer Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden.Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. ZielgruppeDie Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische HaltungIn unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf.Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen.Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung.Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln.Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein.Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben.Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern.Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen.Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel• strukturierter Tagesablauf• Gruppenregeln• zielorientiertes Arbeiten• Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten• Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen• Rhythmik, Tanzen und Musik• positive Bestärkung• eigene Erfahrungen machen lassen• Sprachentwicklung und Sprachförderung• altersgemässe Körper- und Sexualerziehung• positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können• "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen• Einbezug von Natur und Tieren• Verkehrserziehung• Rituale• Feste feiern• Kinderbesprechungen• Elterngespräche• Elternveranstaltungen• Teambesprechungen o6. Richtlinien / AufsichtDie Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrägerschaftDie Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / BetreuungsteamMiteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können.Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und FeiertageDie Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind:Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 UhrFreitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen:Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag.Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / MahlzeitenDie Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen.Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri.Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc.Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / AufnahmeverfahrenDie Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste.Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeiträgeBei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden.Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden.Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / EingewöhungsphaseNach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen.Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt.Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. KleiderDie Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der KinderUm eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt.Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / HaftpflichtversicherungDas Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert.Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. SicherheitFür die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc.Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im AutoWird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten.Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. ElternarbeitDie Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin.Informationsaustausch:Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren.Elterngespräche:Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus.Elternveranstaltungen:Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit• Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen.• Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen.• Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen.• Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team• Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht.• Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt.• Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrücktrittWird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / AustrittDie Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. AusschlussDer Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden.Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf.www.zollikon.chBei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife InfoZeitenÜber 18 Mte TagessatzÜber 18 Mte MonatssatzUnter 18 Mte TagessatzUnter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung(1 Tag 100%)Ganztages betreuung130.-542.-140.-583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen(1 Tag 70%)bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr91.-379.-98.-408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen(1 Tag 50%)bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr65.-271.-70.-292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet.Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.-pro Woche 351.- x 50 = 17'550.-pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.-pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen.Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr).Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt.Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik"Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato)Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert:Motorik:Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten.Emotionaler Bereich:Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck.Kognitiver Bereich (Denken):Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen.Sozialer Bereich:Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English ClubRegelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt.Mindestalter: 1 ½ JahreKosten: 400.- / SemesterDie Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und InfrastrukturDie Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht.Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden.Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. AuftragDie private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer AuftragErziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen.Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben.Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher AuftragDer Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden.Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. ZielgruppeDie Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische HaltungIn unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf.Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen.Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung.Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln.Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein.Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben.Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern.Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen.Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel• strukturierter Tagesablauf• Gruppenregeln• zielorientiertes Arbeiten• Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten• Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen• Rhythmik, Tanzen und Musik• positive Bestärkung• eigene Erfahrungen machen lassen• Sprachentwicklung und Sprachförderung• altersgemässe Körper- und Sexualerziehung• positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können• "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen• Einbezug von Natur und Tieren• Verkehrserziehung• Rituale• Feste feiern• Kinderbesprechungen• Elterngespräche• Elternveranstaltungen• Teambesprechungen o6. Richtlinien / AufsichtDie Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. TrägerschaftDie Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / BetreuungsteamMiteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können.Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und FeiertageDie Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind:Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 UhrFreitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen:Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag.Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / MahlzeitenDie Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen.Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri.Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc.Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / AufnahmeverfahrenDie Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste.Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / ElternbeiträgeBei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden.Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden.Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / EingewöhungsphaseNach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen.Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt.Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. KleiderDie Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der KinderUm eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt.Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / HaftpflichtversicherungDas Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert.Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. SicherheitFür die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc.Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im AutoWird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten.Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. ElternarbeitDie Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin.Informationsaustausch:Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren.Elterngespräche:Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus.Elternveranstaltungen:Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit• Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen.• Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen.• Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen.• Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team• Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht.• Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt.• Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. VertragsrücktrittWird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / AustrittDie Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. AusschlussDer Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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da Silva Renovationen

da Silva Renovationen

Bahnhaldenstrasse 2, 8052 Zürich
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RenovationBauunternehmenBauunternehmungMaurerarbeiten
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Bürgi.ch AG

Bürgi.ch AG

Bergstrasse 177, 8704 Herrliberg
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Motorgeräte GartengeräteGartencenter
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Duo Top Service

Duo Top Service

Oergelackerstrasse 4, 8707 Uetikon am See
39 Jahre Duo Top Service GmbH das grösste Duo der Welt

Am 1. Januar 1985 gründeten wir die Firma DUO TOP SERVICE GmbH. Der TOP SERVICE steht für unseren Top Service. Der ein wenig ungewöhnliche Name kommt daher, dass wir uns nicht nur als Bauspengler anboten, sondern auch diverse andere Arbeiten ausführen wollten. So hiess es zum Beispiel in unserer Werbung: 'Ausführung von Spengler-, Dachdecker-, Garten-, Maler-, Abbrucharbeiten und Reinigungsarbeiten sowie auch andere Dienstleistungen.' Was in den ersten Jahren auch recht gut ankam. Doch schon bald war die Auslastung als Bauspengler so stark angewachsen, dass wir uns zu 100 % dieser Aufgabe stellen mussten. In der folgenden Zeit konnten wir dann auch grosse und interessante Projekte realisieren. Auch spezielle Aufträge wie Dachreiter, Wetterfahnen, Wasserspeier und Verzierungen zählen zu unseren Referenzen. Im Jahr 2016 wuchs unser Team um das Doppelte an, wir durften unsere beiden Söhne Mike Bussinger und Patrick Feusi, die im November erfolgreich die Polierschule abgeschlossen haben bei uns in der Firma Willkommen heissen. Kurz darauf entschloss sich Patrick Feusi bei seinerberuflichen Weiterbildung noch die Meisterschule anzuhängen. Diese konnte er dann in Verbindung mit einem Spenglereigrossbetrieb erfolgreich umsetzen. Für die entstandene Lücke bei Duo Top-Service GmbH konnten wir Pascal Bussinger in unser Team dazu gewinnen.Er hat bei seinem vorherigen Arbeitgeber ebenfalls erfolgreich die Polierschule absolviert.Nun freut sich das weltweit grösste «Duo» auf die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen. Ihr Duo Top-Service Team Referenzen Jetzt anrufen

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SpenglereiBlitzschutzanlagenBlechbearbeitung
Oergelackerstrasse 4, 8707 Uetikon am See
SpenglereiBlitzschutzanlagenBlechbearbeitung
39 Jahre Duo Top Service GmbH das grösste Duo der Welt

Am 1. Januar 1985 gründeten wir die Firma DUO TOP SERVICE GmbH. Der TOP SERVICE steht für unseren Top Service. Der ein wenig ungewöhnliche Name kommt daher, dass wir uns nicht nur als Bauspengler anboten, sondern auch diverse andere Arbeiten ausführen wollten. So hiess es zum Beispiel in unserer Werbung: 'Ausführung von Spengler-, Dachdecker-, Garten-, Maler-, Abbrucharbeiten und Reinigungsarbeiten sowie auch andere Dienstleistungen.' Was in den ersten Jahren auch recht gut ankam. Doch schon bald war die Auslastung als Bauspengler so stark angewachsen, dass wir uns zu 100 % dieser Aufgabe stellen mussten. In der folgenden Zeit konnten wir dann auch grosse und interessante Projekte realisieren. Auch spezielle Aufträge wie Dachreiter, Wetterfahnen, Wasserspeier und Verzierungen zählen zu unseren Referenzen. Im Jahr 2016 wuchs unser Team um das Doppelte an, wir durften unsere beiden Söhne Mike Bussinger und Patrick Feusi, die im November erfolgreich die Polierschule abgeschlossen haben bei uns in der Firma Willkommen heissen. Kurz darauf entschloss sich Patrick Feusi bei seinerberuflichen Weiterbildung noch die Meisterschule anzuhängen. Diese konnte er dann in Verbindung mit einem Spenglereigrossbetrieb erfolgreich umsetzen. Für die entstandene Lücke bei Duo Top-Service GmbH konnten wir Pascal Bussinger in unser Team dazu gewinnen.Er hat bei seinem vorherigen Arbeitgeber ebenfalls erfolgreich die Polierschule absolviert.Nun freut sich das weltweit grösste «Duo» auf die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen. Ihr Duo Top-Service Team Referenzen Jetzt anrufen

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LENDENMANN Kaminfegerei AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

LENDENMANN Kaminfegerei AG

Tramstrasse 68, 8050 Zürich
Herzlich Willkommen bei der Lendenmann Kaminfegerei AG

Unsere Kaminfeger-Arbeiten umfassen die Reinigung sämtlicher Feuerungsanlagen welche sowohl mit Oel, Gas oder Holz befeuert werden. Die Reinigung und Kontrolle solcher Anlagen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Im Zeitalter von Energieoptimierung, Energiesparen, Feinstaub-Verminderung und Wärmepumpen, leisten wir einen wertvollen Dienst an unsere Kundschaft und an die Umwelt. Als Feuerungskontrolleure können wir die Amtlichen Abgasmessungen an Oel- Und Gasfeuerungen ausführen. Ebenso verfügen wir über die Zulassung, CO-Messungen an Holzfeuerungen durch zu führen. In dieser Funktion als unabhängige Kontrolleure können wir ebenfalls Impulsberatungen durchführen, mit welcher wir Ihnen Aufzeigen, welche Alternativenergie am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Unsere Dachservice-Abteilung erledigt für Sie sämtliche Dachkontrollarbeiten. Diese umfassen die Reinigung und Kontrolle von Steil- und Flachdächern, die Kontrolle des gesamten Blechwerkes, der Abläufe und Dachrinnen. Kleinere Reparaturen werden nach Möglichkeit direkt vor Ort ausgeführt, grössere werden dokumentiert und offeriert. Die Wichtigkeit einer regelmässigen Dachkontrolle wird immer wieder unterschätzt. So werden doch dabei kleinere Schäden entdeckt, die Grössere zur Folge haben können. Ein gebrochener Ziegel kann z.B. das Verfaulen eines Dachbalkens oder eines Untersichtbrettes verursachen.

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KaminfegerDachdeckerBedachungenPikettdienstBrandschutzEnergieberatung
Tramstrasse 68, 8050 Zürich
KaminfegerDachdeckerBedachungenPikettdienstBrandschutzEnergieberatung
Herzlich Willkommen bei der Lendenmann Kaminfegerei AG

Unsere Kaminfeger-Arbeiten umfassen die Reinigung sämtlicher Feuerungsanlagen welche sowohl mit Oel, Gas oder Holz befeuert werden. Die Reinigung und Kontrolle solcher Anlagen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Im Zeitalter von Energieoptimierung, Energiesparen, Feinstaub-Verminderung und Wärmepumpen, leisten wir einen wertvollen Dienst an unsere Kundschaft und an die Umwelt. Als Feuerungskontrolleure können wir die Amtlichen Abgasmessungen an Oel- Und Gasfeuerungen ausführen. Ebenso verfügen wir über die Zulassung, CO-Messungen an Holzfeuerungen durch zu führen. In dieser Funktion als unabhängige Kontrolleure können wir ebenfalls Impulsberatungen durchführen, mit welcher wir Ihnen Aufzeigen, welche Alternativenergie am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Unsere Dachservice-Abteilung erledigt für Sie sämtliche Dachkontrollarbeiten. Diese umfassen die Reinigung und Kontrolle von Steil- und Flachdächern, die Kontrolle des gesamten Blechwerkes, der Abläufe und Dachrinnen. Kleinere Reparaturen werden nach Möglichkeit direkt vor Ort ausgeführt, grössere werden dokumentiert und offeriert. Die Wichtigkeit einer regelmässigen Dachkontrolle wird immer wieder unterschätzt. So werden doch dabei kleinere Schäden entdeckt, die Grössere zur Folge haben können. Ein gebrochener Ziegel kann z.B. das Verfaulen eines Dachbalkens oder eines Untersichtbrettes verursachen.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Schäfer Areal

Schäfer Areal

Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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VermietungImmobilienImmobilienverwaltungGebäudemanagementLiegenschaftenLiegenschaftsverwaltungLiegenschaftshandel Liegenschaftsvermittlung
Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein HerzensprojektDas Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens.Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt.Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage.Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /​Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im GrünenMit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Strausak & Partner GmbH

Strausak & Partner GmbH

Seestrasse 993, 8706 Meilen

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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ZimmereiHolzbauParkett
Seestrasse 993, 8706 Meilen
ZimmereiHolzbauParkett

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
Fusseckli

Fusseckli

Forchstrasse 213, 8032 Zürich
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” Über mich Aktuelle Informationen Angebot/Preise Galerie Kontakt Öffnungszeiten Videos

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FusspflegeFusspflege PediküreFussreflexzonenmassageFussreflexzonentherapie
Forchstrasse 213, 8032 Zürich
FusspflegeFusspflege PediküreFussreflexzonenmassageFussreflexzonentherapie
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” Über mich Aktuelle Informationen Angebot/Preise Galerie Kontakt Öffnungszeiten Videos

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