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Dentalhygiene in Waadt (Region)

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Dr. med. dent. Tschäppät Peter
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Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne

• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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ZahnarztImplantologieOralchirurgieKinderzahnmedizinRekonstruktive ZahnmedizinDentalhygiene
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• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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ZahnärzteTeam Ort

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Grabengasse 14, 8180 Bülach
Ihre Zahnärzte mit Herz und neuester Technik in Bülach

ZahnärzteTeam Ort in Bülach Ihre Zahnarztpraxis mit 💜Herz und modernster Technik. Weniger Zahnarztangst dank neuester Technik: Laser statt Bohren, "schmerzfreie" Spritze, Behandlungen unter dem Mikroskop. Ausserdem Implantate, CEREC 3D, Zahnbleaching und vieles mehr. Fragen Sie uns! Weniger Zahnarztangst Wir helfen Ihnen, eine allfällige Zahnarztangst zu bewältigen. Wir erklären ausführlich unser Vorgehen und geben Ihnen jederzeit die Möglichkeit für eine Verschnaufpause. Erzählen Sie uns von Ihren Ängsten und Bedenken! Wir nehmen sie ernst und zeigen Ihnen, warum Sie bei uns keine Angst zu haben brauchen. Während der Behandlung werden Sie ausserdem von schönen Reise- oder Tierfilmen abgelenkt, die auf einem Bildschirm unter der Decke laufen. Der Mensch zählt Wir sind die moderne Zahnarztpraxis im Zürcher Unterland und bieten Ihnen die neuesten Behandlungsmethoden der Zahnmedizin. Wir werden Sie niemals zu einer Behandlung überreden, denn im Mittelpunkt steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen. So schlagen wir Ihnen immer verschiedene Behandlungen vor und zeigen Ihnen die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Die Kosten im Griff Nach der Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten entscheiden Sie sich für eine Behandlung. Sie bekommen daraufhin von uns einen detaillierten und verbindlichen, schriftlichen Kostenvoranschlag. So behalten Sie immer alle Kosten im Auge und erleben keine bösen Überraschungen. Weniger Schmerzen Der Einsatz von modernsten Geräten verringert Schmerzen auf ein Minimum. Unsere sogenannte "Schmerzfreie Spritze" wird von einem Computer gesteuert und sorgt dafür, dass das An­äs­the­ti­kum schon vor dem Einstich auf die Haut abgegeben wird. Die meisten Kundinnen und Kunden berichten uns, dass sie nicht einmal den Einstich gespürt haben. Wenn möglich, benutzen wir ausserdem bei jeder Behandlung Laser statt Bohrer. Laser haben den grossen Vorteil, dass man sie kaum spürt und sie fast geräuschlos sind. Genauere Behandlungen Bei vielen Behandlungen setzen wir ausserdem ein elektronisches Mikroskop ein. Damit können wir viel genauer und exakter arbeiten als mit einer Lupenbrille oder gar dem blossen Auge. Die grössere Genauigkeit kann ebenfalls zu weniger Schmerzen führen und sich ebenso positiv auf die Haltbarkeit unserer Arbeiten auswirken. Behandlungen • KARIESBEHANDLUNG • MIKROSKOPIE • IMPLANTATE • LASERBEHANDLUNG • LACHGASBEHANDLUNG • KERAMIKVERBLENDUNG • VOLLKERAMIKKRONE UND -BRÜCKE • CEREC 3D • ZAHNFLEISCHBEHANDLUNG • VOLLNARKOSE • DENTALHYGIENE • ANGSTPATIENTEN •

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ZahnarztDentalhygieneRekonstruktive ZahnmedizinZahnklinikImplantologieLaserbehandlung medizinischeZahnbleaching
Grabengasse 14, 8180 Bülach
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Ihre Zahnärzte mit Herz und neuester Technik in Bülach

ZahnärzteTeam Ort in Bülach Ihre Zahnarztpraxis mit 💜Herz und modernster Technik. Weniger Zahnarztangst dank neuester Technik: Laser statt Bohren, "schmerzfreie" Spritze, Behandlungen unter dem Mikroskop. Ausserdem Implantate, CEREC 3D, Zahnbleaching und vieles mehr. Fragen Sie uns! Weniger Zahnarztangst Wir helfen Ihnen, eine allfällige Zahnarztangst zu bewältigen. Wir erklären ausführlich unser Vorgehen und geben Ihnen jederzeit die Möglichkeit für eine Verschnaufpause. Erzählen Sie uns von Ihren Ängsten und Bedenken! Wir nehmen sie ernst und zeigen Ihnen, warum Sie bei uns keine Angst zu haben brauchen. Während der Behandlung werden Sie ausserdem von schönen Reise- oder Tierfilmen abgelenkt, die auf einem Bildschirm unter der Decke laufen. Der Mensch zählt Wir sind die moderne Zahnarztpraxis im Zürcher Unterland und bieten Ihnen die neuesten Behandlungsmethoden der Zahnmedizin. Wir werden Sie niemals zu einer Behandlung überreden, denn im Mittelpunkt steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen. So schlagen wir Ihnen immer verschiedene Behandlungen vor und zeigen Ihnen die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Die Kosten im Griff Nach der Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten entscheiden Sie sich für eine Behandlung. Sie bekommen daraufhin von uns einen detaillierten und verbindlichen, schriftlichen Kostenvoranschlag. So behalten Sie immer alle Kosten im Auge und erleben keine bösen Überraschungen. Weniger Schmerzen Der Einsatz von modernsten Geräten verringert Schmerzen auf ein Minimum. Unsere sogenannte "Schmerzfreie Spritze" wird von einem Computer gesteuert und sorgt dafür, dass das An­äs­the­ti­kum schon vor dem Einstich auf die Haut abgegeben wird. Die meisten Kundinnen und Kunden berichten uns, dass sie nicht einmal den Einstich gespürt haben. Wenn möglich, benutzen wir ausserdem bei jeder Behandlung Laser statt Bohrer. Laser haben den grossen Vorteil, dass man sie kaum spürt und sie fast geräuschlos sind. Genauere Behandlungen Bei vielen Behandlungen setzen wir ausserdem ein elektronisches Mikroskop ein. Damit können wir viel genauer und exakter arbeiten als mit einer Lupenbrille oder gar dem blossen Auge. Die grössere Genauigkeit kann ebenfalls zu weniger Schmerzen führen und sich ebenso positiv auf die Haltbarkeit unserer Arbeiten auswirken. Behandlungen • KARIESBEHANDLUNG • MIKROSKOPIE • IMPLANTATE • LASERBEHANDLUNG • LACHGASBEHANDLUNG • KERAMIKVERBLENDUNG • VOLLKERAMIKKRONE UND -BRÜCKE • CEREC 3D • ZAHNFLEISCHBEHANDLUNG • VOLLNARKOSE • DENTALHYGIENE • ANGSTPATIENTEN •

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:30 AM
Zahnärzte Hasenberg - Dr. med. dent. Schafroth Denis

Bewertung 4.6 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Zahnärzte Hasenberg - Dr. med. dent. Schafroth Denis

Hasenbergstrasse 2, 8953 Dietikon

Ihr Zahnarzt im Limmattal: Willkommen in der Zahnarztpraxis Hasenberg. Ihr strahlendes Lächeln liegt uns am Herzen! Das engagierte Team der Zahnärzte Hasenberg in Dietikon bietet Ihnen in einem modernen und persönlichen Umfeld alles, um Ihre Zahngesundheit zu bewahren und Ihr schönstes Lächeln zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, medizinische Expertise mit menschlicher Nähe zu verbinden, denn Vertrauen und Bindung zwischen Patient und Zahnarzt sind heute wichtiger denn je. Unsere zentral gelegene Zahnarztpraxis an der Hasenbergstrasse 2 im Oberdorf von Dietikon ist ideal für Patienten aus dem Limmattal und der Umgebung. Egal, ob Sie eine umfassende Zahnbehandlung, Prophylaxe oder ästhetische Zahnmedizin wünschen – bei uns sind Sie in besten Händen. Unsere Leistungen für Ihre Zahngesundheit Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an zahnmedizinischen Behandlungen, darunter: • Dentalhygiene und Prophylaxe: Für gesunde Zähne und Zahnfleisch. • Parodontologie: Professionelle Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen. • Konservierende Zahnheilkunde & Endodontie: Hochwertige Füllungen und schonende Wurzelbehandlungen. • Prothetik: Individueller Zahnersatz mit Kronen, Brücken und Prothesen. • Zahnärztliche Chirurgie & Implantologie: Nachhaltige Lösungen mit künstlichen Zahnwurzeln aus Titan. • Ästhetische Zahnmedizin: Von Bleaching bis zu Invisalign für ein perfektes Lächeln. • Unsichtbare Zahnspangen: Innovative Lösungen für Erwachsene. • CEREC-Technologie: Präzise, computergefertigte Keramikrestaurationen. • Lasertherapie: Schonende Behandlungsmethoden für verschiedenste Zahnprobleme. • Kinderzahnmedizin: Einfühlsame Betreuung für die Kleinsten. • Behandlung unter Vollnarkose: Für Angstpatienten und umfangreiche Eingriffe. • Rekonstruktive Zahnmedizin: Langfristige Wiederherstellung Ihrer Zahnfunktion. Warum wir Ihre erste Wahl im Limmattal sind Unsere Praxis kombiniert modernste Technologien mit individueller Betreuung. Ob Sie aus Dietikon, Schlieren, Spreitenbach oder Urdorf kommen – wir sind Ihr Zahnarzt im Limmattal. Mit unserem umfassenden Service möchten wir nicht nur Ihre Erwartungen erfüllen, sondern übertreffen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überzeugen. Für Terminvereinbarungen oder weitere Informationen kontaktieren Sie uns telefonisch oder online. Zahnarzt Hasenberg in Dietikon: Für ein gesundes Lächeln und mehr Lebensqualität.

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ZahnarztDentalhygiene
Hasenbergstrasse 2, 8953 Dietikon
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Ihr Zahnarzt im Limmattal: Willkommen in der Zahnarztpraxis Hasenberg. Ihr strahlendes Lächeln liegt uns am Herzen! Das engagierte Team der Zahnärzte Hasenberg in Dietikon bietet Ihnen in einem modernen und persönlichen Umfeld alles, um Ihre Zahngesundheit zu bewahren und Ihr schönstes Lächeln zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, medizinische Expertise mit menschlicher Nähe zu verbinden, denn Vertrauen und Bindung zwischen Patient und Zahnarzt sind heute wichtiger denn je. Unsere zentral gelegene Zahnarztpraxis an der Hasenbergstrasse 2 im Oberdorf von Dietikon ist ideal für Patienten aus dem Limmattal und der Umgebung. Egal, ob Sie eine umfassende Zahnbehandlung, Prophylaxe oder ästhetische Zahnmedizin wünschen – bei uns sind Sie in besten Händen. Unsere Leistungen für Ihre Zahngesundheit Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an zahnmedizinischen Behandlungen, darunter: • Dentalhygiene und Prophylaxe: Für gesunde Zähne und Zahnfleisch. • Parodontologie: Professionelle Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen. • Konservierende Zahnheilkunde & Endodontie: Hochwertige Füllungen und schonende Wurzelbehandlungen. • Prothetik: Individueller Zahnersatz mit Kronen, Brücken und Prothesen. • Zahnärztliche Chirurgie & Implantologie: Nachhaltige Lösungen mit künstlichen Zahnwurzeln aus Titan. • Ästhetische Zahnmedizin: Von Bleaching bis zu Invisalign für ein perfektes Lächeln. • Unsichtbare Zahnspangen: Innovative Lösungen für Erwachsene. • CEREC-Technologie: Präzise, computergefertigte Keramikrestaurationen. • Lasertherapie: Schonende Behandlungsmethoden für verschiedenste Zahnprobleme. • Kinderzahnmedizin: Einfühlsame Betreuung für die Kleinsten. • Behandlung unter Vollnarkose: Für Angstpatienten und umfangreiche Eingriffe. • Rekonstruktive Zahnmedizin: Langfristige Wiederherstellung Ihrer Zahnfunktion. Warum wir Ihre erste Wahl im Limmattal sind Unsere Praxis kombiniert modernste Technologien mit individueller Betreuung. Ob Sie aus Dietikon, Schlieren, Spreitenbach oder Urdorf kommen – wir sind Ihr Zahnarzt im Limmattal. Mit unserem umfassenden Service möchten wir nicht nur Ihre Erwartungen erfüllen, sondern übertreffen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überzeugen. Für Terminvereinbarungen oder weitere Informationen kontaktieren Sie uns telefonisch oder online. Zahnarzt Hasenberg in Dietikon: Für ein gesundes Lächeln und mehr Lebensqualität.

Bewertung 4.6 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 7:30 AM
 Geschlossen bis midnight
Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

St. Gallerstrasse 24, 9402 Mörschwil
Über uns

Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieZahnbleachingParodontologieRekonstruktive Zahnmedizin
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Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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Dentalhygiene in Waadt (Region)

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

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Dr. med. dent. Tschäppät Peter
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Dr. med. dent. Tschäppät Peter

Bahnhofstrasse 16, 2502 Biel/Bienne

• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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• Nicht wenige Menschen empfinden den Gang zum Zahnarzt als unangenehm oder sogar bedrohlich. Wir betreuen Sie deshalb einfühlsam und individuell. Wir verstehen uns als Familienpraxis. Daher zählen auch Kinder und betagte Menschen zu unserem Kundenkreis. Unsere Patientinnen und Patienten können sich darauf verlassen, dass sie nach anerkannten Methoden der Zahnmedizin behandelt werden. Als Kundin und Kunde vertrauen Sie auf professionelle Beratung, transparente Kosten und grösstmöglichen Behandlungskomfort. Unser Erfolgsrezept sind langjährige Erfahrung und regelmässige Fortbildung. Hochwertige Themengebiete wie Implantate, zahnärztliche Chirurgie und computerunterstützte Rekonstruktionen gehören zu unserem Berufsalltag. Ihre Gesundheit steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb unterstützen wir Sie gerne bei der Vermeidung von Karies und Zahnfleischerkrankungen. Die Praxis ist zentral gelegen, modern eingerichtet und auf dem neuesten Stand der Technologie. Wir freuen uns, Sie in der Zahnarztpraxis Dr. Peter Tschäppät begrüssen zu dürfen. Wir bieten das gesamte Spektrum der Zahnmedizin für die ganze Familie. Wir legen grossen Wert auf die Vorsorge, denn diese bildet die Grundlage für eine hochwertige Zahnmedizin sowie gesunde Zähne. Auch die ästhetische Zahnheilkunde gehört zu unserem Angebot, damit Ihr Zähne nicht nur gesund sind, sondern auch schön aussehen. Beim gesamten Angebot können Sie auf unsere langjährige Erfahrung vertrauen. • Pflege und Vorbeugung (Prophylaxe) sowie Behandlung von Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) durch unsere Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen • Zahnfüllungen in Kunststoff und Keramik • Computerunterstützte Herstellung von Zahnfüllungen und -aufbauten in Keramik (CEREC) • Laborgefertigte Kronen, Brücken und Zahnprothesen • Zahn-Implantate (Straumann) • Chirurgie (z.B. Weisheitszähne) • Kinderzahnmedizin • Ästhetische Zahnheilkunde (z.B. Bleichen, Schmucksteinchen) • Rollstuhlgängige Praxis (praxiseigener Rollstuhl zum Umsteigen in den Lift) • Behandlungen unter Lachgas Unsere Ausbildung Dr. Peter Tschäppät • 1985 Staatsexamen (Diplom) Universität Basel • 1985 - 1989 Assistent auf der Abteilung für Stomatologie (=Erkrankungen der Mundschleimhaut) und zahnärztliche Chirurgie an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. B. Maeglin) • 1989 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Basel (Prof. Dr. med. dent. J. Wirz) • 1990 Übernahme der väterlichen Praxis (bestehend seit 1959) • Regelmässige Fortbildung in allen Gebieten der Zahnmedizin, v.a. Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde • 1994 bis 2006 Vorstandsmitglied der Zahnärztegesellschaft Biel, davon 4 Jahre als Präsident • Von 2009 bis 2012 Begutachter im Auftrag der Zahnärztegesellschaft Biel für zahnmedizinische Beurteilungen der sozialen Dienste der Stadt Biel

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ZahnärzteTeam Ort

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ZahnärzteTeam Ort

Grabengasse 14, 8180 Bülach
Ihre Zahnärzte mit Herz und neuester Technik in Bülach

ZahnärzteTeam Ort in Bülach Ihre Zahnarztpraxis mit 💜Herz und modernster Technik. Weniger Zahnarztangst dank neuester Technik: Laser statt Bohren, "schmerzfreie" Spritze, Behandlungen unter dem Mikroskop. Ausserdem Implantate, CEREC 3D, Zahnbleaching und vieles mehr. Fragen Sie uns! Weniger Zahnarztangst Wir helfen Ihnen, eine allfällige Zahnarztangst zu bewältigen. Wir erklären ausführlich unser Vorgehen und geben Ihnen jederzeit die Möglichkeit für eine Verschnaufpause. Erzählen Sie uns von Ihren Ängsten und Bedenken! Wir nehmen sie ernst und zeigen Ihnen, warum Sie bei uns keine Angst zu haben brauchen. Während der Behandlung werden Sie ausserdem von schönen Reise- oder Tierfilmen abgelenkt, die auf einem Bildschirm unter der Decke laufen. Der Mensch zählt Wir sind die moderne Zahnarztpraxis im Zürcher Unterland und bieten Ihnen die neuesten Behandlungsmethoden der Zahnmedizin. Wir werden Sie niemals zu einer Behandlung überreden, denn im Mittelpunkt steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen. So schlagen wir Ihnen immer verschiedene Behandlungen vor und zeigen Ihnen die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Die Kosten im Griff Nach der Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten entscheiden Sie sich für eine Behandlung. Sie bekommen daraufhin von uns einen detaillierten und verbindlichen, schriftlichen Kostenvoranschlag. So behalten Sie immer alle Kosten im Auge und erleben keine bösen Überraschungen. Weniger Schmerzen Der Einsatz von modernsten Geräten verringert Schmerzen auf ein Minimum. Unsere sogenannte "Schmerzfreie Spritze" wird von einem Computer gesteuert und sorgt dafür, dass das An­äs­the­ti­kum schon vor dem Einstich auf die Haut abgegeben wird. Die meisten Kundinnen und Kunden berichten uns, dass sie nicht einmal den Einstich gespürt haben. Wenn möglich, benutzen wir ausserdem bei jeder Behandlung Laser statt Bohrer. Laser haben den grossen Vorteil, dass man sie kaum spürt und sie fast geräuschlos sind. Genauere Behandlungen Bei vielen Behandlungen setzen wir ausserdem ein elektronisches Mikroskop ein. Damit können wir viel genauer und exakter arbeiten als mit einer Lupenbrille oder gar dem blossen Auge. Die grössere Genauigkeit kann ebenfalls zu weniger Schmerzen führen und sich ebenso positiv auf die Haltbarkeit unserer Arbeiten auswirken. Behandlungen • KARIESBEHANDLUNG • MIKROSKOPIE • IMPLANTATE • LASERBEHANDLUNG • LACHGASBEHANDLUNG • KERAMIKVERBLENDUNG • VOLLKERAMIKKRONE UND -BRÜCKE • CEREC 3D • ZAHNFLEISCHBEHANDLUNG • VOLLNARKOSE • DENTALHYGIENE • ANGSTPATIENTEN •

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ZahnarztDentalhygieneRekonstruktive ZahnmedizinZahnklinikImplantologieLaserbehandlung medizinischeZahnbleaching
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Ihre Zahnärzte mit Herz und neuester Technik in Bülach

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Zahnärzte Hasenberg - Dr. med. dent. Schafroth Denis

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Zahnärzte Hasenberg - Dr. med. dent. Schafroth Denis

Hasenbergstrasse 2, 8953 Dietikon

Ihr Zahnarzt im Limmattal: Willkommen in der Zahnarztpraxis Hasenberg. Ihr strahlendes Lächeln liegt uns am Herzen! Das engagierte Team der Zahnärzte Hasenberg in Dietikon bietet Ihnen in einem modernen und persönlichen Umfeld alles, um Ihre Zahngesundheit zu bewahren und Ihr schönstes Lächeln zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, medizinische Expertise mit menschlicher Nähe zu verbinden, denn Vertrauen und Bindung zwischen Patient und Zahnarzt sind heute wichtiger denn je. Unsere zentral gelegene Zahnarztpraxis an der Hasenbergstrasse 2 im Oberdorf von Dietikon ist ideal für Patienten aus dem Limmattal und der Umgebung. Egal, ob Sie eine umfassende Zahnbehandlung, Prophylaxe oder ästhetische Zahnmedizin wünschen – bei uns sind Sie in besten Händen. Unsere Leistungen für Ihre Zahngesundheit Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an zahnmedizinischen Behandlungen, darunter: • Dentalhygiene und Prophylaxe: Für gesunde Zähne und Zahnfleisch. • Parodontologie: Professionelle Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen. • Konservierende Zahnheilkunde & Endodontie: Hochwertige Füllungen und schonende Wurzelbehandlungen. • Prothetik: Individueller Zahnersatz mit Kronen, Brücken und Prothesen. • Zahnärztliche Chirurgie & Implantologie: Nachhaltige Lösungen mit künstlichen Zahnwurzeln aus Titan. • Ästhetische Zahnmedizin: Von Bleaching bis zu Invisalign für ein perfektes Lächeln. • Unsichtbare Zahnspangen: Innovative Lösungen für Erwachsene. • CEREC-Technologie: Präzise, computergefertigte Keramikrestaurationen. • Lasertherapie: Schonende Behandlungsmethoden für verschiedenste Zahnprobleme. • Kinderzahnmedizin: Einfühlsame Betreuung für die Kleinsten. • Behandlung unter Vollnarkose: Für Angstpatienten und umfangreiche Eingriffe. • Rekonstruktive Zahnmedizin: Langfristige Wiederherstellung Ihrer Zahnfunktion. Warum wir Ihre erste Wahl im Limmattal sind Unsere Praxis kombiniert modernste Technologien mit individueller Betreuung. Ob Sie aus Dietikon, Schlieren, Spreitenbach oder Urdorf kommen – wir sind Ihr Zahnarzt im Limmattal. Mit unserem umfassenden Service möchten wir nicht nur Ihre Erwartungen erfüllen, sondern übertreffen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überzeugen. Für Terminvereinbarungen oder weitere Informationen kontaktieren Sie uns telefonisch oder online. Zahnarzt Hasenberg in Dietikon: Für ein gesundes Lächeln und mehr Lebensqualität.

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ZahnarztDentalhygiene
Hasenbergstrasse 2, 8953 Dietikon
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Ihr Zahnarzt im Limmattal: Willkommen in der Zahnarztpraxis Hasenberg. Ihr strahlendes Lächeln liegt uns am Herzen! Das engagierte Team der Zahnärzte Hasenberg in Dietikon bietet Ihnen in einem modernen und persönlichen Umfeld alles, um Ihre Zahngesundheit zu bewahren und Ihr schönstes Lächeln zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, medizinische Expertise mit menschlicher Nähe zu verbinden, denn Vertrauen und Bindung zwischen Patient und Zahnarzt sind heute wichtiger denn je. Unsere zentral gelegene Zahnarztpraxis an der Hasenbergstrasse 2 im Oberdorf von Dietikon ist ideal für Patienten aus dem Limmattal und der Umgebung. Egal, ob Sie eine umfassende Zahnbehandlung, Prophylaxe oder ästhetische Zahnmedizin wünschen – bei uns sind Sie in besten Händen. Unsere Leistungen für Ihre Zahngesundheit Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an zahnmedizinischen Behandlungen, darunter: • Dentalhygiene und Prophylaxe: Für gesunde Zähne und Zahnfleisch. • Parodontologie: Professionelle Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen. • Konservierende Zahnheilkunde & Endodontie: Hochwertige Füllungen und schonende Wurzelbehandlungen. • Prothetik: Individueller Zahnersatz mit Kronen, Brücken und Prothesen. • Zahnärztliche Chirurgie & Implantologie: Nachhaltige Lösungen mit künstlichen Zahnwurzeln aus Titan. • Ästhetische Zahnmedizin: Von Bleaching bis zu Invisalign für ein perfektes Lächeln. • Unsichtbare Zahnspangen: Innovative Lösungen für Erwachsene. • CEREC-Technologie: Präzise, computergefertigte Keramikrestaurationen. • Lasertherapie: Schonende Behandlungsmethoden für verschiedenste Zahnprobleme. • Kinderzahnmedizin: Einfühlsame Betreuung für die Kleinsten. • Behandlung unter Vollnarkose: Für Angstpatienten und umfangreiche Eingriffe. • Rekonstruktive Zahnmedizin: Langfristige Wiederherstellung Ihrer Zahnfunktion. Warum wir Ihre erste Wahl im Limmattal sind Unsere Praxis kombiniert modernste Technologien mit individueller Betreuung. Ob Sie aus Dietikon, Schlieren, Spreitenbach oder Urdorf kommen – wir sind Ihr Zahnarzt im Limmattal. Mit unserem umfassenden Service möchten wir nicht nur Ihre Erwartungen erfüllen, sondern übertreffen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überzeugen. Für Terminvereinbarungen oder weitere Informationen kontaktieren Sie uns telefonisch oder online. Zahnarzt Hasenberg in Dietikon: Für ein gesundes Lächeln und mehr Lebensqualität.

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 Geschlossen bis midnight
Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

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Zahnarztpraxis Dr. Bettina Hartmann-Kirschke AG

St. Gallerstrasse 24, 9402 Mörschwil
Über uns

Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieImplantologieZahnbleachingParodontologieRekonstruktive Zahnmedizin
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Herzlich Willkommen in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Hartmann Dank meiner Ausbildung und intensiven Weiterbildung kann ich Ihnen - gemeinsam mit meinen qualifizierten Mitarbeiterinnen - das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde anbieten. Dabei sind wir stets bemüht, Ihre Behandlung in einer entspannten Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. • Untersuchung und ausführliche Aufklärung und Beratung • behutsame Behandlungsmethoden • Behandlung von Angstpatienten • vollkeramische Zahnrestaurationen: Inlays, Kronen und Verblendschalen (Veneers) • CEREC (CAD/CAM-System) zur Herstellung zahnfarbener Keramikfüllungen/ -kronen • zahnfarbene Kompositfüllungen • Zahnaufhellungen (Bleaching) • Zahnschmuck • Brückenprothetik (festsitzender Zahnersatz) • Implantologie (Ersatz fehlender Zähne) • zahnärztliche Chirurgie (Zahnextraktionen, Weisheitszahnentfernung, Implantationen etc.) • Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung) • Teil- und Totalprothetik (herausnehmbarer Zahnersatz) • Parodontalbehandlungen (Therapie von Zahnhalteapparaterkrankungen) • Kieferorthopädische Behandlungen (Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen) • Harmonieschienentherapie • Therapie von Kiefergelenksbeschwerden • Schienentherapie bei Bruxern (Knirschern) und Schnarchern • Kinderzahnheilkunde / schulzahnärztliche Betreuung • Schmerz-/Notfallbehandlung • Dentalhygiene (individuelle Prophylaxeaufklärung und Zahnreinigungen mit GBT-System)

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