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Kindergarten in Waadt (Region)

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Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

Hauptstrasse 550, 4716 Welschenrohr
Gemeinde Welschenrohr

Welschenrohr ist eine Wohngemeinde mit rund 1150 Einwohnern, sie liegt im nebelarmen Hinteren Thal auf 700 m.ü.M., eingebettet zwischen der ersten und zweiten Jurakette. Das Dorf liegt in einem Naherholungsgebiet an sehr ruhiger Lage ohne Autobahn- und Eisenbahnlärm. Welschenrohr ist umgeben von einem grossen, vielfältigen Wandergebiet . Südlich liegt die erste Jurakette mit Balmberg und Weissenstein, nördlich die zweite Jurakette, die ebenfalls viele Wandermöglichkeiten bietet. Gut ausgebaute Wander- und Waldwege mit schönen Plätzen und Feuerstellen laden Naturverbundene zum Verweilen ein. Die Wolfsschlucht mit ihrer unberührten Natur ist besonders sehenswert. Welschenrohr ist von einem Waldgürtel umgeben, der viel zur guten Luft beiträgt. Welschenrohr bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern zur sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit ein intaktes Vereinsleben in sportlicher und kultureller Hinsicht. Die sehr gute Infrastruktur lockt Sportler aus dem ganzen Thal nach Welschenrohr. Die kulturellen Vereine bieten interessierten Bewohnern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Im Winter ermöglicht die Region verschiedene Wintersportmöglichkeiten. Kindergarten und Primarschule können im Dorf besucht werden. Industrie , Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe bieten der Grösse der Gemeinde entsprechend ein gutes Arbeitsplatz-Angebot. Erschlossenes Bauland kann zu einem günstigen Preis an bevorzugter Lage erworben werden. Welschenrohr bietet sich als attraktive Wohngemeinde an. Wer die Schönheiten der Landschaft und die Natur schätzt und trotzdem nahe bei den Zentren im Mittelland wohnen möchte, entscheidet sich für Welschenrohr.

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GemeindeverwaltungGemeindekanzleiGemeinde
Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

Hauptstrasse 550, 4716 Welschenrohr
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Gemeinde Welschenrohr

Welschenrohr ist eine Wohngemeinde mit rund 1150 Einwohnern, sie liegt im nebelarmen Hinteren Thal auf 700 m.ü.M., eingebettet zwischen der ersten und zweiten Jurakette. Das Dorf liegt in einem Naherholungsgebiet an sehr ruhiger Lage ohne Autobahn- und Eisenbahnlärm. Welschenrohr ist umgeben von einem grossen, vielfältigen Wandergebiet . Südlich liegt die erste Jurakette mit Balmberg und Weissenstein, nördlich die zweite Jurakette, die ebenfalls viele Wandermöglichkeiten bietet. Gut ausgebaute Wander- und Waldwege mit schönen Plätzen und Feuerstellen laden Naturverbundene zum Verweilen ein. Die Wolfsschlucht mit ihrer unberührten Natur ist besonders sehenswert. Welschenrohr ist von einem Waldgürtel umgeben, der viel zur guten Luft beiträgt. Welschenrohr bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern zur sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit ein intaktes Vereinsleben in sportlicher und kultureller Hinsicht. Die sehr gute Infrastruktur lockt Sportler aus dem ganzen Thal nach Welschenrohr. Die kulturellen Vereine bieten interessierten Bewohnern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Im Winter ermöglicht die Region verschiedene Wintersportmöglichkeiten. Kindergarten und Primarschule können im Dorf besucht werden. Industrie , Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe bieten der Grösse der Gemeinde entsprechend ein gutes Arbeitsplatz-Angebot. Erschlossenes Bauland kann zu einem günstigen Preis an bevorzugter Lage erworben werden. Welschenrohr bietet sich als attraktive Wohngemeinde an. Wer die Schönheiten der Landschaft und die Natur schätzt und trotzdem nahe bei den Zentren im Mittelland wohnen möchte, entscheidet sich für Welschenrohr.

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Gemeinde Zunzgen
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Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Gemeinde Zunzgen

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Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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Gemeindeverwaltung
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Gemeindeverwaltung

Schulstrasse 20, 8542 Wiesendangen
Willkommen in Wiesendangen

Wiesendangen – der ideale Wohnort für alle Generationen In Wiesendangen fühlt man sich zuhause. Die Gemeinde mit seinen rund 6’800 Einwohnerinnen und Einwohnern und den verschiedenen Ortsteilen ist der perfekte Wohnort für Jung und Alt. Die Nähe zur Natur und zu den Städten Winterthur und Frauenfeld sowie die ruhige und sonnige Wohnlage bilden das ideale Umfeld für ein angenehmes Wohnklima. Kindertagesstätte, Kindergärten sowie Primar- und Sekundarschule befinden sich im Zentrum vom Ortsteil Wiesendangen. Im Ortsteil Gundetswil werden Kinder im Kindergarten und in der Primarschule unterrichtet. Eine gut ausgebaute Gemeindeinfrastruktur für alle Altersgruppen, ein breites Dienstleistungsangebot, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sowie gute Verkehrsverbindungen mit S-Bahn- und Autobahnanschluss sind weitere Bausteine für eine attraktive Wohngemeinde. Seit der Fusion mit der Gemeinde Bertschikon im Jahr 2014 erstreckt sich das Gemeindegebiet von Wiesendangen von der Stadtgrenze von Winterthur im Westen bis an die Kantonsgrenze zum Thurgau im Osten. Das Dorf Wiesendangen, Verwaltungsstandort und mit seinen rund 5'000 Einwohnerinnen und Einwohner der grösste Ortsteil, bildet das administrative Zentrum der Gemeinde. Rund um den als Bachzeilendorf geschützten Dorfkern sind in den letzten fünfzig Jahren attraktive Wohnquartiere entstanden. Die Dörfer Attikon und Gundetswil sind Heimat für je rund 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Weitere rund 600 Menschen wohnen in den Dörfern Bertschikon, Bewangen, Buch, Gündlikon, Kefikon ZH, Liebensberg, Menzengrüt, Oberbertschikon, Sammelsgrüt, Stegen und Zünikon. Initiative Behörden, mehr als fünfzig aktive Dorfvereine und kulturelle Institutionen setzen sich dafür ein, dass Sie Ihr Leben in der eigenständigen Gemeinde mit einem attraktivem Steuerfuss weiterhin so angenehm wie möglich gestalten können. Wir heissen sie herzlich willkommen in «Wisidange»!

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Schulstrasse 20, 8542 Wiesendangen
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Willkommen in Wiesendangen

Wiesendangen – der ideale Wohnort für alle Generationen In Wiesendangen fühlt man sich zuhause. Die Gemeinde mit seinen rund 6’800 Einwohnerinnen und Einwohnern und den verschiedenen Ortsteilen ist der perfekte Wohnort für Jung und Alt. Die Nähe zur Natur und zu den Städten Winterthur und Frauenfeld sowie die ruhige und sonnige Wohnlage bilden das ideale Umfeld für ein angenehmes Wohnklima. Kindertagesstätte, Kindergärten sowie Primar- und Sekundarschule befinden sich im Zentrum vom Ortsteil Wiesendangen. Im Ortsteil Gundetswil werden Kinder im Kindergarten und in der Primarschule unterrichtet. Eine gut ausgebaute Gemeindeinfrastruktur für alle Altersgruppen, ein breites Dienstleistungsangebot, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sowie gute Verkehrsverbindungen mit S-Bahn- und Autobahnanschluss sind weitere Bausteine für eine attraktive Wohngemeinde. Seit der Fusion mit der Gemeinde Bertschikon im Jahr 2014 erstreckt sich das Gemeindegebiet von Wiesendangen von der Stadtgrenze von Winterthur im Westen bis an die Kantonsgrenze zum Thurgau im Osten. Das Dorf Wiesendangen, Verwaltungsstandort und mit seinen rund 5'000 Einwohnerinnen und Einwohner der grösste Ortsteil, bildet das administrative Zentrum der Gemeinde. Rund um den als Bachzeilendorf geschützten Dorfkern sind in den letzten fünfzig Jahren attraktive Wohnquartiere entstanden. Die Dörfer Attikon und Gundetswil sind Heimat für je rund 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Weitere rund 600 Menschen wohnen in den Dörfern Bertschikon, Bewangen, Buch, Gündlikon, Kefikon ZH, Liebensberg, Menzengrüt, Oberbertschikon, Sammelsgrüt, Stegen und Zünikon. Initiative Behörden, mehr als fünfzig aktive Dorfvereine und kulturelle Institutionen setzen sich dafür ein, dass Sie Ihr Leben in der eigenständigen Gemeinde mit einem attraktivem Steuerfuss weiterhin so angenehm wie möglich gestalten können. Wir heissen sie herzlich willkommen in «Wisidange»!

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Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

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Gemeinde Welschenrohr-Gänsbrunnen

Hauptstrasse 550, 4716 Welschenrohr
Gemeinde Welschenrohr

Welschenrohr ist eine Wohngemeinde mit rund 1150 Einwohnern, sie liegt im nebelarmen Hinteren Thal auf 700 m.ü.M., eingebettet zwischen der ersten und zweiten Jurakette. Das Dorf liegt in einem Naherholungsgebiet an sehr ruhiger Lage ohne Autobahn- und Eisenbahnlärm. Welschenrohr ist umgeben von einem grossen, vielfältigen Wandergebiet . Südlich liegt die erste Jurakette mit Balmberg und Weissenstein, nördlich die zweite Jurakette, die ebenfalls viele Wandermöglichkeiten bietet. Gut ausgebaute Wander- und Waldwege mit schönen Plätzen und Feuerstellen laden Naturverbundene zum Verweilen ein. Die Wolfsschlucht mit ihrer unberührten Natur ist besonders sehenswert. Welschenrohr ist von einem Waldgürtel umgeben, der viel zur guten Luft beiträgt. Welschenrohr bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern zur sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit ein intaktes Vereinsleben in sportlicher und kultureller Hinsicht. Die sehr gute Infrastruktur lockt Sportler aus dem ganzen Thal nach Welschenrohr. Die kulturellen Vereine bieten interessierten Bewohnern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Im Winter ermöglicht die Region verschiedene Wintersportmöglichkeiten. Kindergarten und Primarschule können im Dorf besucht werden. Industrie , Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe bieten der Grösse der Gemeinde entsprechend ein gutes Arbeitsplatz-Angebot. Erschlossenes Bauland kann zu einem günstigen Preis an bevorzugter Lage erworben werden. Welschenrohr bietet sich als attraktive Wohngemeinde an. Wer die Schönheiten der Landschaft und die Natur schätzt und trotzdem nahe bei den Zentren im Mittelland wohnen möchte, entscheidet sich für Welschenrohr.

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Hauptstrasse 550, 4716 Welschenrohr
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Welschenrohr ist eine Wohngemeinde mit rund 1150 Einwohnern, sie liegt im nebelarmen Hinteren Thal auf 700 m.ü.M., eingebettet zwischen der ersten und zweiten Jurakette. Das Dorf liegt in einem Naherholungsgebiet an sehr ruhiger Lage ohne Autobahn- und Eisenbahnlärm. Welschenrohr ist umgeben von einem grossen, vielfältigen Wandergebiet . Südlich liegt die erste Jurakette mit Balmberg und Weissenstein, nördlich die zweite Jurakette, die ebenfalls viele Wandermöglichkeiten bietet. Gut ausgebaute Wander- und Waldwege mit schönen Plätzen und Feuerstellen laden Naturverbundene zum Verweilen ein. Die Wolfsschlucht mit ihrer unberührten Natur ist besonders sehenswert. Welschenrohr ist von einem Waldgürtel umgeben, der viel zur guten Luft beiträgt. Welschenrohr bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern zur sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit ein intaktes Vereinsleben in sportlicher und kultureller Hinsicht. Die sehr gute Infrastruktur lockt Sportler aus dem ganzen Thal nach Welschenrohr. Die kulturellen Vereine bieten interessierten Bewohnern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Im Winter ermöglicht die Region verschiedene Wintersportmöglichkeiten. Kindergarten und Primarschule können im Dorf besucht werden. Industrie , Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe bieten der Grösse der Gemeinde entsprechend ein gutes Arbeitsplatz-Angebot. Erschlossenes Bauland kann zu einem günstigen Preis an bevorzugter Lage erworben werden. Welschenrohr bietet sich als attraktive Wohngemeinde an. Wer die Schönheiten der Landschaft und die Natur schätzt und trotzdem nahe bei den Zentren im Mittelland wohnen möchte, entscheidet sich für Welschenrohr.

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Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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Schulstrasse 20, 8542 Wiesendangen
Willkommen in Wiesendangen

Wiesendangen – der ideale Wohnort für alle Generationen In Wiesendangen fühlt man sich zuhause. Die Gemeinde mit seinen rund 6’800 Einwohnerinnen und Einwohnern und den verschiedenen Ortsteilen ist der perfekte Wohnort für Jung und Alt. Die Nähe zur Natur und zu den Städten Winterthur und Frauenfeld sowie die ruhige und sonnige Wohnlage bilden das ideale Umfeld für ein angenehmes Wohnklima. Kindertagesstätte, Kindergärten sowie Primar- und Sekundarschule befinden sich im Zentrum vom Ortsteil Wiesendangen. Im Ortsteil Gundetswil werden Kinder im Kindergarten und in der Primarschule unterrichtet. Eine gut ausgebaute Gemeindeinfrastruktur für alle Altersgruppen, ein breites Dienstleistungsangebot, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sowie gute Verkehrsverbindungen mit S-Bahn- und Autobahnanschluss sind weitere Bausteine für eine attraktive Wohngemeinde. Seit der Fusion mit der Gemeinde Bertschikon im Jahr 2014 erstreckt sich das Gemeindegebiet von Wiesendangen von der Stadtgrenze von Winterthur im Westen bis an die Kantonsgrenze zum Thurgau im Osten. Das Dorf Wiesendangen, Verwaltungsstandort und mit seinen rund 5'000 Einwohnerinnen und Einwohner der grösste Ortsteil, bildet das administrative Zentrum der Gemeinde. Rund um den als Bachzeilendorf geschützten Dorfkern sind in den letzten fünfzig Jahren attraktive Wohnquartiere entstanden. Die Dörfer Attikon und Gundetswil sind Heimat für je rund 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Weitere rund 600 Menschen wohnen in den Dörfern Bertschikon, Bewangen, Buch, Gündlikon, Kefikon ZH, Liebensberg, Menzengrüt, Oberbertschikon, Sammelsgrüt, Stegen und Zünikon. Initiative Behörden, mehr als fünfzig aktive Dorfvereine und kulturelle Institutionen setzen sich dafür ein, dass Sie Ihr Leben in der eigenständigen Gemeinde mit einem attraktivem Steuerfuss weiterhin so angenehm wie möglich gestalten können. Wir heissen sie herzlich willkommen in «Wisidange»!

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Willkommen in Wiesendangen

Wiesendangen – der ideale Wohnort für alle Generationen In Wiesendangen fühlt man sich zuhause. Die Gemeinde mit seinen rund 6’800 Einwohnerinnen und Einwohnern und den verschiedenen Ortsteilen ist der perfekte Wohnort für Jung und Alt. Die Nähe zur Natur und zu den Städten Winterthur und Frauenfeld sowie die ruhige und sonnige Wohnlage bilden das ideale Umfeld für ein angenehmes Wohnklima. Kindertagesstätte, Kindergärten sowie Primar- und Sekundarschule befinden sich im Zentrum vom Ortsteil Wiesendangen. Im Ortsteil Gundetswil werden Kinder im Kindergarten und in der Primarschule unterrichtet. Eine gut ausgebaute Gemeindeinfrastruktur für alle Altersgruppen, ein breites Dienstleistungsangebot, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sowie gute Verkehrsverbindungen mit S-Bahn- und Autobahnanschluss sind weitere Bausteine für eine attraktive Wohngemeinde. Seit der Fusion mit der Gemeinde Bertschikon im Jahr 2014 erstreckt sich das Gemeindegebiet von Wiesendangen von der Stadtgrenze von Winterthur im Westen bis an die Kantonsgrenze zum Thurgau im Osten. Das Dorf Wiesendangen, Verwaltungsstandort und mit seinen rund 5'000 Einwohnerinnen und Einwohner der grösste Ortsteil, bildet das administrative Zentrum der Gemeinde. Rund um den als Bachzeilendorf geschützten Dorfkern sind in den letzten fünfzig Jahren attraktive Wohnquartiere entstanden. Die Dörfer Attikon und Gundetswil sind Heimat für je rund 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Weitere rund 600 Menschen wohnen in den Dörfern Bertschikon, Bewangen, Buch, Gündlikon, Kefikon ZH, Liebensberg, Menzengrüt, Oberbertschikon, Sammelsgrüt, Stegen und Zünikon. Initiative Behörden, mehr als fünfzig aktive Dorfvereine und kulturelle Institutionen setzen sich dafür ein, dass Sie Ihr Leben in der eigenständigen Gemeinde mit einem attraktivem Steuerfuss weiterhin so angenehm wie möglich gestalten können. Wir heissen sie herzlich willkommen in «Wisidange»!

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