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Gesellschaft in Winterthur

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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RUBIX Switzerland AG - Europas grösster technischer Händler

Die beiden traditionsreichen Unternehmen Montalpina AG, Kriens (Firmennummer CHE-107.253.011), und C. Plüss + Co. AG, Uster (Firmennummer CHE-101.319.479), freuen sich, die Fusion ihrer Geschäftsaktivitäten zum 30. Juni 2024 bekannt zu geben. Ab dem 1. Juli 2024 wird die neue Einheit unter dem Namen „Rubix Switzerland AG“ operieren. Logo der Rubix Switzerland AG Durch die Fusion beider Unternehmen zu einer gemeinsamen Gesellschaft innerhalb der Rubix Group, der sie seit 2018 angehören, wird in der Schweiz an den Standorten Kriens (LU), Uster (ZH) und Yverdon-les-Bains (VD) eine zentrale Anlaufstelle für Kunden und Lieferanten geschaffen. Die Rubix Group ist Europas führender Lieferant für industrielle Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsprodukte sowie Servicedienstleistungen. Als strategischer Systempartner zahlreicher Hersteller bietet Rubix massgeschneiderte Belieferungskonzepte in allen relevanten Sortimentsbereichen. Die Rubix Switzerland AG übernimmt als Rechtsnachfolgerin der Montalpina AG und der C. Plüss + Co. AG ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung alle Rechte und Pflichten der beiden Unternehmen. Alle Anfragen und Bestellungen werden ab dem 1. Juli 2024 von der Rubix Switzerland AG wie gewohnt bearbeitet. Bestehende Preis-, Liefer- und Zahlungskonditionen bleiben unverändert und werden eins zu eins übernommen. „Mit der Gründung der Rubix Switzerland AG gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern den nächsten Schritt in eine zukunftsorientierte Ausrichtung. Die Erfüllung aller Kundenanforderungen bleibt auch nach der Umfirmierung höchste Priorität und wird durch unsere bestehenden regionalen Vertriebsteams und technischen Fachkräfte gewährleistet,“ erklärt Marcel Freiermuth, Geschäftsführer der Montalpina AG. Jürg Theiler, Geschäftsführer der C. Plüss + Co. AG, ergänzt: „Ihre lokalen Ansprechpartner sind weiterhin unter den bekannten Kontaktdaten erreichbar und stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.“

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die beiden traditionsreichen Unternehmen Montalpina AG, Kriens (Firmennummer CHE-107.253.011), und C. Plüss + Co. AG, Uster (Firmennummer CHE-101.319.479), freuen sich, die Fusion ihrer Geschäftsaktivitäten zum 30. Juni 2024 bekannt zu geben. Ab dem 1. Juli 2024 wird die neue Einheit unter dem Namen „Rubix Switzerland AG“ operieren. Logo der Rubix Switzerland AG Durch die Fusion beider Unternehmen zu einer gemeinsamen Gesellschaft innerhalb der Rubix Group, der sie seit 2018 angehören, wird in der Schweiz an den Standorten Kriens (LU), Uster (ZH) und Yverdon-les-Bains (VD) eine zentrale Anlaufstelle für Kunden und Lieferanten geschaffen. Die Rubix Group ist Europas führender Lieferant für industrielle Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsprodukte sowie Servicedienstleistungen. Als strategischer Systempartner zahlreicher Hersteller bietet Rubix massgeschneiderte Belieferungskonzepte in allen relevanten Sortimentsbereichen. Die Rubix Switzerland AG übernimmt als Rechtsnachfolgerin der Montalpina AG und der C. Plüss + Co. AG ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung alle Rechte und Pflichten der beiden Unternehmen. Alle Anfragen und Bestellungen werden ab dem 1. Juli 2024 von der Rubix Switzerland AG wie gewohnt bearbeitet. Bestehende Preis-, Liefer- und Zahlungskonditionen bleiben unverändert und werden eins zu eins übernommen. „Mit der Gründung der Rubix Switzerland AG gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern den nächsten Schritt in eine zukunftsorientierte Ausrichtung. Die Erfüllung aller Kundenanforderungen bleibt auch nach der Umfirmierung höchste Priorität und wird durch unsere bestehenden regionalen Vertriebsteams und technischen Fachkräfte gewährleistet,“ erklärt Marcel Freiermuth, Geschäftsführer der Montalpina AG. Jürg Theiler, Geschäftsführer der C. Plüss + Co. AG, ergänzt: „Ihre lokalen Ansprechpartner sind weiterhin unter den bekannten Kontaktdaten erreichbar und stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.“

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