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SanitĂ€r in ZĂŒrich

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Meyer + Meyer AG

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Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 ZĂŒrich
SanitÀr und Heizung

Wir sind fĂŒr Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen SanitĂ€r- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wĂŒnschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstĂŒtzen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres SanitĂ€r-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • SpĂŒlkasten • Badewannen • Duschen • TrennwĂ€nde • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationĂ€r (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das ĂŒber eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem BĂŒrstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt ĂŒber eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die GeruchsbelĂ€stigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfĂ€llt, was besonders fĂŒr Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der LĂ€rm eines solchen GerĂ€tes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen LĂ€nder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten ĂŒblicherweise lĂ€nger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfĂ€ltige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer LĂŒftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können fĂŒr die ErwĂ€rmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur WĂ€rmegewinnung fĂŒr Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (ProzesswĂ€rme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete AbsorberoberflĂ€che innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine FlĂŒssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese WĂ€rme aufnimmt (WĂ€rmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der ErwĂ€rmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekĂŒhlt und wieder zum Eingang des Absorbers gefĂŒhrt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – ĂŒblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur ErwĂ€rmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere DeckungsbeitrĂ€ge bzw. der Einsatz in der GebĂ€udeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstĂŒtzen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhĂ€ngig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des WĂ€rmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur ProzesswĂ€rmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, fĂŒr welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unĂŒblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von FernwĂ€rmenetzen durch Solarenergie ist in DĂ€nemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren fĂŒr Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstĂŒtzt. Dabei ersetzt SolarwĂ€rme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im stĂ€dtischen Bereich gibt es bemerkenswerte AnsĂ€tze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von KĂ€lte (Solare Klimatisierung). KĂ€ltemaschinen, welche mit WĂ€rme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste KĂŒhlbedarf fĂ€llt mit der stĂ€rksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es ĂŒber hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf fĂŒr 2008, am Renewable Energy House in BrĂŒssel, in Lissabon am HauptgebĂ€ude der Caixa Geral de DepĂłsitos als derzeit grĂ¶ĂŸte Solare KĂŒhlung im BĂŒrobereich weltweit und in PriĆĄtina/Kosovo am GebĂ€ude der EuropĂ€ischen Agentur fĂŒr den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon WĂ€rmepumpen Die WĂ€rmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) WĂ€rme und kĂŒhlt somit die WĂ€rmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle ĂŒber dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle WĂ€rme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der WĂ€rmepumpe – ausgedrĂŒckt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die WĂ€rmepumpe ist technisch wie ein KĂŒhlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der WĂ€rmepumpe die warme Seite (VerflĂŒssiger der WĂ€rmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewĂŒnschte Temperaturdifferenz zwischen dem WĂ€rmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der WĂ€rmepumpe. Die meisten WĂ€rmepumpen sind fĂŒr Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. WĂ€rmequellen fĂŒr WĂ€rmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den WĂ€rmetauscherflĂ€chen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den WĂ€rmeĂŒbergang deutlich. Durch neuere Technologien (GaskĂŒhlung)können WĂ€rmepumpen, die der Außenluft die WĂ€rme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt KĂ€ltemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine WĂ€rmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die WĂ€rme entzieht, kann unabhĂ€ngig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der OberflĂ€che schwimmt). FĂŒr den WĂ€rmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das VerhĂ€ltnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl grĂ¶ĂŸer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugefĂŒhrt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder AdsorptionskĂ€ltemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine KompressionskĂ€ltemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel WĂ€rmepumpe aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar.

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Wir sind fĂŒr Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen SanitĂ€r- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wĂŒnschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstĂŒtzen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres SanitĂ€r-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • SpĂŒlkasten • Badewannen • Duschen • TrennwĂ€nde • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationĂ€r (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das ĂŒber eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem BĂŒrstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt ĂŒber eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die GeruchsbelĂ€stigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfĂ€llt, was besonders fĂŒr Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der LĂ€rm eines solchen GerĂ€tes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen LĂ€nder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten ĂŒblicherweise lĂ€nger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfĂ€ltige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer LĂŒftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können fĂŒr die ErwĂ€rmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur WĂ€rmegewinnung fĂŒr Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (ProzesswĂ€rme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete AbsorberoberflĂ€che innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine FlĂŒssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese WĂ€rme aufnimmt (WĂ€rmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der ErwĂ€rmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekĂŒhlt und wieder zum Eingang des Absorbers gefĂŒhrt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – ĂŒblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur ErwĂ€rmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere DeckungsbeitrĂ€ge bzw. der Einsatz in der GebĂ€udeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstĂŒtzen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhĂ€ngig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des WĂ€rmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur ProzesswĂ€rmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, fĂŒr welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unĂŒblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von FernwĂ€rmenetzen durch Solarenergie ist in DĂ€nemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren fĂŒr Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstĂŒtzt. Dabei ersetzt SolarwĂ€rme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im stĂ€dtischen Bereich gibt es bemerkenswerte AnsĂ€tze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von KĂ€lte (Solare Klimatisierung). KĂ€ltemaschinen, welche mit WĂ€rme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste KĂŒhlbedarf fĂ€llt mit der stĂ€rksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es ĂŒber hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf fĂŒr 2008, am Renewable Energy House in BrĂŒssel, in Lissabon am HauptgebĂ€ude der Caixa Geral de DepĂłsitos als derzeit grĂ¶ĂŸte Solare KĂŒhlung im BĂŒrobereich weltweit und in PriĆĄtina/Kosovo am GebĂ€ude der EuropĂ€ischen Agentur fĂŒr den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon WĂ€rmepumpen Die WĂ€rmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) WĂ€rme und kĂŒhlt somit die WĂ€rmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle ĂŒber dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle WĂ€rme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der WĂ€rmepumpe – ausgedrĂŒckt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die WĂ€rmepumpe ist technisch wie ein KĂŒhlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der WĂ€rmepumpe die warme Seite (VerflĂŒssiger der WĂ€rmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewĂŒnschte Temperaturdifferenz zwischen dem WĂ€rmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der WĂ€rmepumpe. Die meisten WĂ€rmepumpen sind fĂŒr Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. WĂ€rmequellen fĂŒr WĂ€rmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den WĂ€rmetauscherflĂ€chen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den WĂ€rmeĂŒbergang deutlich. Durch neuere Technologien (GaskĂŒhlung)können WĂ€rmepumpen, die der Außenluft die WĂ€rme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt KĂ€ltemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine WĂ€rmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die WĂ€rme entzieht, kann unabhĂ€ngig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der OberflĂ€che schwimmt). FĂŒr den WĂ€rmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das VerhĂ€ltnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl grĂ¶ĂŸer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugefĂŒhrt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder AdsorptionskĂ€ltemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine KompressionskĂ€ltemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel WĂ€rmepumpe aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar.

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Ihr zuverlĂ€ssiges SanitĂ€r- und Heizungsunternehmen in ZĂŒrich fĂŒr hochwertige SanitĂ€rinstallationen, Badezimmer Renovierungen, Heizungsinstallationen, Service und Wartung. Kontaktieren Sie uns fĂŒr schnelle und professionelle Lösungen. SanitĂ€rtechnik Unter Einhaltung der strengen Normen und mit unserem Anspruch an hohe QualitĂ€t fĂŒhren wir gerne fĂŒr Sie aus: • Wasserversorgungs- und Wasserentsorgungsinstallationen • Kanalisationen (innerhalb und ausserhalb des GebĂ€udes) • Vorwandinstallationen • Fertigmontagen • Regenabwassernutzungen • Schmutzwasserhebeanlagen • Wasseraufbereitungsanlagen • WC-/KĂŒchen-Abluftinstallationen, • Druckluftinstallationen technisch und medizinisch, • Medizinalgasinstallationen, • Gasinstallationen, • Industrieanlagen und vieles mehr
 Heizung und Energietechnik • Heizungserneuerungen • Umbauten und Neubauten von MFH und EFH • Grossprojekte • Gewerbebauten • Bauten der öffentlichen Hand • SpitĂ€ler, Pflegebauten • Heizsystemwechsel • Servicearbeiten • Wartungs- und Unterhaltsarbeiten • Inbetriebnahme, SystemlĂŒftungen

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Willkommen bei Zirktech

Zirktech AG ist Ihr kompetenter Partner fĂŒr SanitĂ€rinstallation , Heizungswartung und LĂŒftungssysteme . Wir bieten umfassende Dienstleistungen wie Abflussreinigung , Reparatur und Wartung von Rohrleitungen , sowie den Einbau von Wasserleitungen und Badezimmerarmaturen . Unser erfahrenes Team kĂŒmmert sich zuverlĂ€ssig um undichte Leitungen , Lecks in der Toilette , und wir sind Spezialisten fĂŒr die Installation und Wartung von Dampfkesseln und Wasserfiltern . Ob SanitĂ€rreparaturen , planmĂ€ĂŸige Wartung oder HaushaltsgerĂ€te-Service – wir legen höchsten Wert auf QualitĂ€t in der Verarbeitung . Wir ĂŒbernehmen auch den Einbau von SanitĂ€ranlagen sowie die Wartung und Instandhaltung Ihrer Heizungs- und LĂŒftungssysteme . Mit unserem umfangreichen Service gewĂ€hrleisten wir eine effiziente und zuverlĂ€ssige Funktion Ihrer Anlagen. Unsere Experten stehen Ihnen ebenfalls fĂŒr Spezialreparaturen zur VerfĂŒgung, wie etwa bei RohrbrĂŒchen , undichten Wasserleitungen oder der Sanierung von SanitĂ€rsystemen . Vertrauen Sie auf unsere langjĂ€hrige Erfahrung und erstklassigen Service, um Ihre SanitĂ€r- und Heizungsanlagen optimal in Schuss zu halten. Telefon: 044 / 524 23 28 Haben Sie einen Notfall? 24/7 Hotline: 044 / 524 23 28 . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . Aarau, Adliswil, Affoltern am Albis, Albisrieden, Andelfingen, Baar, Baden, BĂ€retswil, Berg am Irchel, Birmensdorf, Bonstetten, Buchs, BĂŒlach, DĂŒbendorf, Eglisau, Elgg, Embrach, Fehraltorf, Freienstein-Teufen, FĂ€llanden, GĂ€uft, Greifensee, HĂ€gglingen, HĂŒntwangen, Hochfelden, Horgen, HĂŒtten, Kloten, KĂŒsnacht, Langnau am Albis, Langnau-Gattikon, Limmattal, Linden, Luzern, MĂ€nnedorf, Mettmenstetten, Neerach, Niederhasli, Niederweningen, NĂŒrensdorf, Oberembrach, Oberrieden, Oberrohrdorf, Oetwil am See, Opfikon, Regensdorf, RĂŒmlang, RĂŒti, Schlieren, Schönenberg, Spreitenbach, StĂ€fa, Tagelswangen, Thalwil, Urdorf, Wallisellen, Wangen-BrĂŒttisellen, Wetzikon, Winterthur, ZĂŒrich, Zollikon, Zumikon, Zweidlen, WĂ€denswil, Richterswil, Wollerau, BĂ€ch, PfĂ€ffikon SZ, Wangen SZ, Siebnen, Rapperswil SG, Meilen

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Über Kehrdosen kann statt ĂŒber eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die GeruchsbelĂ€stigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfĂ€llt, was besonders fĂŒr Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der LĂ€rm eines solchen GerĂ€tes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen LĂ€nder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten ĂŒblicherweise lĂ€nger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfĂ€ltige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer LĂŒftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können fĂŒr die ErwĂ€rmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur WĂ€rmegewinnung fĂŒr Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (ProzesswĂ€rme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete AbsorberoberflĂ€che innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine FlĂŒssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese WĂ€rme aufnimmt (WĂ€rmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der ErwĂ€rmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekĂŒhlt und wieder zum Eingang des Absorbers gefĂŒhrt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – ĂŒblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur ErwĂ€rmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere DeckungsbeitrĂ€ge bzw. der Einsatz in der GebĂ€udeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstĂŒtzen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhĂ€ngig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des WĂ€rmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur ProzesswĂ€rmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, fĂŒr welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unĂŒblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von FernwĂ€rmenetzen durch Solarenergie ist in DĂ€nemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren fĂŒr Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstĂŒtzt. Dabei ersetzt SolarwĂ€rme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im stĂ€dtischen Bereich gibt es bemerkenswerte AnsĂ€tze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von KĂ€lte (Solare Klimatisierung). KĂ€ltemaschinen, welche mit WĂ€rme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste KĂŒhlbedarf fĂ€llt mit der stĂ€rksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es ĂŒber hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf fĂŒr 2008, am Renewable Energy House in BrĂŒssel, in Lissabon am HauptgebĂ€ude der Caixa Geral de DepĂłsitos als derzeit grĂ¶ĂŸte Solare KĂŒhlung im BĂŒrobereich weltweit und in PriĆĄtina/Kosovo am GebĂ€ude der EuropĂ€ischen Agentur fĂŒr den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon WĂ€rmepumpen Die WĂ€rmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) WĂ€rme und kĂŒhlt somit die WĂ€rmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle ĂŒber dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle WĂ€rme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der WĂ€rmepumpe – ausgedrĂŒckt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die WĂ€rmepumpe ist technisch wie ein KĂŒhlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der WĂ€rmepumpe die warme Seite (VerflĂŒssiger der WĂ€rmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewĂŒnschte Temperaturdifferenz zwischen dem WĂ€rmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der WĂ€rmepumpe. Die meisten WĂ€rmepumpen sind fĂŒr Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. WĂ€rmequellen fĂŒr WĂ€rmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den WĂ€rmetauscherflĂ€chen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den WĂ€rmeĂŒbergang deutlich. Durch neuere Technologien (GaskĂŒhlung)können WĂ€rmepumpen, die der Außenluft die WĂ€rme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt KĂ€ltemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine WĂ€rmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die WĂ€rme entzieht, kann unabhĂ€ngig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der OberflĂ€che schwimmt). FĂŒr den WĂ€rmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das VerhĂ€ltnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl grĂ¶ĂŸer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugefĂŒhrt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder AdsorptionskĂ€ltemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine KompressionskĂ€ltemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel WĂ€rmepumpe aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar.

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Wir sind fĂŒr Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen SanitĂ€r- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wĂŒnschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstĂŒtzen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres SanitĂ€r-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • SpĂŒlkasten • Badewannen • Duschen • TrennwĂ€nde • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationĂ€r (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das ĂŒber eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem BĂŒrstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt ĂŒber eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die GeruchsbelĂ€stigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfĂ€llt, was besonders fĂŒr Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der LĂ€rm eines solchen GerĂ€tes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen LĂ€nder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten ĂŒblicherweise lĂ€nger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfĂ€ltige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer LĂŒftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können fĂŒr die ErwĂ€rmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur WĂ€rmegewinnung fĂŒr Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (ProzesswĂ€rme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete AbsorberoberflĂ€che innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine FlĂŒssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese WĂ€rme aufnimmt (WĂ€rmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der ErwĂ€rmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekĂŒhlt und wieder zum Eingang des Absorbers gefĂŒhrt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – ĂŒblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur ErwĂ€rmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere DeckungsbeitrĂ€ge bzw. der Einsatz in der GebĂ€udeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstĂŒtzen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhĂ€ngig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des WĂ€rmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur ProzesswĂ€rmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, fĂŒr welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unĂŒblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von FernwĂ€rmenetzen durch Solarenergie ist in DĂ€nemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren fĂŒr Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstĂŒtzt. Dabei ersetzt SolarwĂ€rme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im stĂ€dtischen Bereich gibt es bemerkenswerte AnsĂ€tze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von KĂ€lte (Solare Klimatisierung). KĂ€ltemaschinen, welche mit WĂ€rme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste KĂŒhlbedarf fĂ€llt mit der stĂ€rksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es ĂŒber hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf fĂŒr 2008, am Renewable Energy House in BrĂŒssel, in Lissabon am HauptgebĂ€ude der Caixa Geral de DepĂłsitos als derzeit grĂ¶ĂŸte Solare KĂŒhlung im BĂŒrobereich weltweit und in PriĆĄtina/Kosovo am GebĂ€ude der EuropĂ€ischen Agentur fĂŒr den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar. Meyer & Meyer SanitĂ€r + Heizung ZĂŒrich Oerlikon WĂ€rmepumpen Die WĂ€rmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) WĂ€rme und kĂŒhlt somit die WĂ€rmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle ĂŒber dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle WĂ€rme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der WĂ€rmepumpe – ausgedrĂŒckt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die WĂ€rmepumpe ist technisch wie ein KĂŒhlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der WĂ€rmepumpe die warme Seite (VerflĂŒssiger der WĂ€rmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewĂŒnschte Temperaturdifferenz zwischen dem WĂ€rmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der WĂ€rmepumpe. Die meisten WĂ€rmepumpen sind fĂŒr Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. WĂ€rmequellen fĂŒr WĂ€rmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den WĂ€rmetauscherflĂ€chen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den WĂ€rmeĂŒbergang deutlich. Durch neuere Technologien (GaskĂŒhlung)können WĂ€rmepumpen, die der Außenluft die WĂ€rme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt KĂ€ltemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine WĂ€rmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die WĂ€rme entzieht, kann unabhĂ€ngig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der OberflĂ€che schwimmt). FĂŒr den WĂ€rmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das VerhĂ€ltnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl grĂ¶ĂŸer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugefĂŒhrt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder AdsorptionskĂ€ltemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine KompressionskĂ€ltemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel WĂ€rmepumpe aus der freien EnzyklopĂ€die Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz fĂŒr freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfĂŒgbar.

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