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Bei den meisten Backöfen handelt es sich um die Bauart elektrisch betriebene Modelle. Der Elektrobackofen ist also das gängige Modell; seltener sind Gas- und Induktionsbacköfen anzutreffen. Worauf aber gilt es beim Kauf von elektronisch geregelten Einbaubacköfen zu achten? Zunächst einmal entscheiden Sie sich für eine Bauart. Neben den Einbaubacköfen gibt es als Bauart auch freistehende Modelle. Für welches Gerät Sie sich entscheiden, hängt sicher vom vorhandenen Platzangebot in Ihrer Küche ab. Haben Sie eine Einbauküche, werden Sie sich sicher für einen der Einbaubacköfen entscheiden. Die Abmessungen für Küchengeräte dieser Bauart sind genormt, so dass sie in jede Standardküche passen. Einbaubacköfen gibt es von verschiedener Bauart. So wird unter anderem der Nutzinhalt des Innenraumes wie folgt unterschieden:
Bedenken Sie: Je grösser der Backraum, desto höher ist der Energieaufwand für das Aufheizen und damit verbunden der Stromverbrauch.
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium ist die Funktionsvielfalt. Normale Backöfen bieten neben der normalen Steuerung über Heissluft die Umluftfunktion sowie Ober- und Unterhitze an. Neben diesen drei Standardfunktionen gibt es noch folgende Zusatzfunktionen:
Vor allem letztgenannte Funktion überzeugt in der Praxis sehr. Mit ihr können Sie im Winter knusprige Grillrezepte mit Ihrem Backofen realisieren. Gute Einbaubacköfen, etwa vom Hersteller Siemens, bieten Ihnen bis zu zehn verschiedene Automatikprogramme. Sie übernehmen selbstständig die richtigen Einstellungen und Ihre Gerichte gelingen perfekt.
Von der Zubehörvielfalt unterscheiden sich die meisten im Handel erhältlichen Geräte nicht wesentlich voneinander. Der Standardbackofen wird Ihnen mit einem passenden Backblech und einem Gitterrost geliefert.
Die meisten Schweizer entscheiden sich für einen elektronisch betriebenen Ofen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Im Gegensatz zum Gasbackofen können Sie bei einem elektronisch betriebenen Modell die Temperatur sehr genau einstellen. Diese individuelle Steuerung ist zum Beispiel beim Kuchenbacken für das Gelingen sehr wichtig. Solch ein Backofen lässt sich zudem leicht bedienen und ist häufig mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet. Er kann an eine Steckdose oder an eine Kraftleitung angeschlossen werden. Hier liegt einer der kleinen Nachteile des elektronisch betriebenen Backofens: Für die Benutzung ist zwingend ein Stromanschluss erforderlich. Den Gasherd können Sie dagegen sogar dann nutzen, wenn der Strom einmal ausgefallen ist. Beim Gasherd profitieren Sie zudem von kürzeren Aufheizzeiten und Ihre Stromrechnung wird nicht belastet.
Auf dem Energielabel eines jeden Backofens ist die sogenannte Energieeffizienzklasse dargestellt. Sie ist eines der wesentlichen Kaufkriterien, denn sie bestimmt den Strombedarf. Je häufiger Sie Ihre Backröhre nutzen, desto mehr Wert sollten Sie auf eine gute Energieeffizienzklasse legen. Je besser die Energieeffizienzklasse, desto mehr Geld müssen Sie für Ihren neuen Ofen ausgeben. Wenn Sie Wert auf diverse Zusatzfunktionen legen, müssen Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Einbaubacköfen mit Pyrolyse sind ebenfalls preisintensiver als gewöhnliche Modelle. Als Pyrolyse wird die Selbstreinigungsfunktion bezeichnet, die in der Praxis recht sinnvoll ist. Je nach Hersteller kann diese Funktion anders bezeichnet werden, zum Beispiel AquaClean oder PerfectClean. Die Pyrolyse funktioniert einfach und problemlos: Es handelt sich um ein spezielles Programm, bei dem das Innere des Backofens auf 500 Grad Celsius erhitzt wird. Dadurch lösen sich alle Verunreinigungen und Fettspritzer und werden zu Asche. Diese können Sie nach dem Vorgang einfach mit einem feuchten Tuch abwischen.
Wichtig für den täglichen Gebrauch ist es bei einem Backofen, der elektronisch arbeitet, dass Sie die einzelnen Backofensymbole für die Steuerung kennen. Achten Sie auf eine möglichst einfache Bedienung. Die einzelnen Programme lassen sich wahlweise über eine Steuerung elektronisch mittels Touch Display oder über einen einfachen Bedienknebel auswählen. Die Symbole für die Steuerung von Ober-/Unterhitze und Umluft kennen Sie sicher. Umluft und Heissluft zum Beispiel werden durch ein Gebläse dargestellt. Bei der Heissluft ist das Symbol zusätzlich von einem Kreis umrandet. Ober- und Unterhitze wiederum erkennen Sie an einem einfachen Balken im oberen beziehungsweise unteren Bereich. Wissen Sie aber, wie das Symbol für die Steuerung der Grillfunktion aussieht? Sie erkennen es an einer oben liegenden gezackten Linie. Dies bedeutet, dass die Hitze von oben sehr viel wärmer ist als bei der normalen Oberhitze und den Temperaturen unter dem klassischen Grill recht nahekommt.
Was aber hat es mit der Wattzahl von Einbaubacköfen auf sich? Je mehr Watt der Backofen hat, desto mehr Strom kann er umsetzen. Im Normalbetrieb hat ein normaler Ofen eine Leistungsaufnahme von durchschnittlich 3.000 Watt. Wählen Sie häufiger den Umluftbetrieb, können Sie Strom sparen, denn hier liegt die Leistungsaufnahme bei etwa 2.100 Watt.
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Günstige Einbaubacköfen ohne nennenswerte Zusatzfunktionen erhalten Sie bereits ab etwa 300 CHF. Nach oben hin sind preislich fast keine Grenzen gesetzt. Einige Modelle namhafter Hersteller kosten 1.500 CHF und mehr. Sowohl die Popularität der Marke als auch die Vielfalt an Zusatzausstattung bestimmt letztlich den Kaufpreis. Überlegen Sie sich also vor dem Kauf, welche Funktionen Sie tatsächlich benötigen.
Schauen Sie sich vor dem Kauf vor allem die Energieeffizienzklasse an, denn sie bestimmt Ihren Strombedarf. Wenn Sie täglich kochen, entscheiden Sie sich für einen der Einbaubacköfen A+++. Im Vergleich zu einem Backofen A+ können Sie 50 Prozent an Stromkosten einsparen. Schauen Sie sich vor dem Kauf die Funktionsvielfalt an und lesen Sie sich die Meinungen anderer Käufer durch.
Neben Umluft und Ober-/Unterhitze als Standardfunktionen gefällt vor allem die Grillfunktion sehr gut. Mit ihr bekommt der Braten eine schöne Kruste. Sind Sie ein Pizzafreund, entscheiden Sie sich für einen der Einbaubacköfen mit Pizzastufe. So wird der italienische Klassiker besonders knusprig und lecker. Die Dampfgarfunktion hingegen ist sinnvoll, wenn Sie gerne gesund kochen und sich bewusst ernähren.
Je häufiger Sie kochen oder backen, desto schneller verschmutzt Ihre Backröhre. Planen Sie daher regelmässig eine Reinigung ein. Mit im Handel erhältlichen Backofensprays gelingt das besonders leicht. Mittlerweile gibt es sogar selbstreinigende Backöfen, bei denen eine aufwendige manuelle Reinigung entfällt. Dieser Vorgang der Selbstreinigung wird als Pyrolyse bezeichnet. Damit wird das Metall mühelos sauber.
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