Immobilienverwaltung: Ihre Liegenschaften bestens betreut!

Liegenschaftsverwaltung: Kosten und Nutzen gegenübergestellt

Egal ob Sie nur ein Wohnhaus mit zwei Mietparteien oder mehrere Liegenschaften besitzen: Der Einsatz einer Immobilienverwaltung ist meist von Vorteil. Dank eines solchen Unternehmens gehört der Ärger mit Vermietern der Vergangenheit an.

Die wichtigsten Aufgabenbereiche der Immobilienverwaltung

In einem Mietshaus muss sich um einiges gekümmert werden. Die Heizung muss regelmässig gewartet werden, der Schornsteinfeger muss kehren oder man muss einen Dienstleister für die Säuberung der Aussenanlagen beauftragen. Um alle diese Aufgaben müssen Sie sich nicht mehr kümmern, wenn Sie eine Aufsicht für Ihre Immobilien anstellen. Ein solches Unternehmen kümmert sich um die Beauftragung sämtlicher Reparaturen. Auch ist sie der erste Ansprechpartner für Ihre Mieter: Wenn die Heizung wieder einmal kalt ist oder ein Mieter ein Leck in der Wasserleitung hat, wird er Sie künftig nicht mehr in Ihrer wertvollen Freizeit anrufen. Vielmehr kümmert sich das Unternehmen um die Beauftragung von Drittfirmen. Selbstverständlich müssen Sie keine Angst haben, dass Sie übergangen werden, denn bei grossen Reparaturen werden Sie zunächst gefragt. Am besten Sie stimmen bereits bei Vertragsunterzeichnung mit der Firma ab, bis zu welchem Betrag diese Reparaturen selbst beauftragen kann. Im Notfall können Mitarbeiter der Wohnungsaufsicht übrigens in die einzelnen Wohnungen der Gebäude hinein, denn Sie als Vermieter müssen einen Schlüssel hinterlegen.

Nicht unerwähnt bleiben sollten die rechtlichen Aufgaben, mit denen die Firma beauftragt werden kann. Das Aufsetzen von Mietverträgen bei Einzug eines neuen Mieters zählt dazu ebenso wie die Erstellung von Betriebskostenabrechnungen. Heiz- und Wartungskosten müssen beispielsweise auf die Mieter umgelegt werden. Möchte ein Mieter vorzeitig ausziehen, wird unter Umständen ein Aufhebungsvertrag fällig; auch darum kümmert sich eine versierte Immobilienverwaltung. Übrigens kann diese bei den sogenannten Eigentümergemeinschaften eingesetzt werden. Zwar sind hier keine Mieter vorhanden, doch die Interessen der Eigentümer müssen ebenfalls unter einen Hut gebracht werden.

Kaufmännische vs. technische Immobilienverwaltung

Sie als Hausbesitzer haben die Wahl zwischen einem kaufmännischen und einem technischen Unternehmen. Optional können Sie beide Aufgabenbereiche an eine Bewirtschaftung übergeben. Worin aber liegen die Unterschiede beider Arten? Die technische Hausverwaltung kümmert sich dann um die regelmässig anfallenden Ortsbegehungen. Je älter Ihre Liegenschaft ist, desto mehr Reparaturen und Instandhaltungen werden fällig. Die technische Hausverwaltung kümmert sich um die Beauftragung entsprechender Firmen. Bei einem Neubau hingegen muss eine geeignete Heizungsfirma für die Wartung der Heizungsanlagen gefunden und beauftragt werden. Auch Winterdienste sowie Strassenreinigung sollten regelmässig ausgeführt werden. Sie als Hausbesitzer legen von Vornherein einen Betrag fest, bis zu welchem die technische Verwaltung über die Vergabe von Aufträgen bestimmen kann. Zu den Aufgaben der Verwaltung zählt es im Übrigen auch, die Kostenangebote der einzelnen Firmen miteinander zu vergleichen und den günstigsten Anbieter zu finden.

Die kaufmännische Hausverwaltung ist mindestens ebenso wichtig wie die technische Immobilienverwaltung. Je mehr Mieter in Ihren Liegenschaften wohnen, desto mehr Schriftverkehr ist zu erledigen. Die kaufmännische Verwaltung kümmert sich nicht nur um allen erdenklichen Schriftverkehr, sondern setzt zudem Mietverträge auf. Darüber hinaus zählt es zu deren Aufgaben, den regelmässigen Eingang der Mietzahlungen zu überwachen. Eine Aufgabe, die Sie als Hauseigentümer sehr entlastet, ist das Erstellen der Betriebskostenabrechnungen. Je mehr Mieter in Ihren Häusern wohnen, desto zeitaufwendiger ist diese Aufgabe. Das Erstellen von Wirtschaftsplan und Hausgeldabrechnungen ist ein weiteres Aufgabengebiet der kaufmännischen Hausverwaltung.

Was hat es mit dem Stockwerkeigentum auf sich?

Das sogenannte Stockwerkeigentum wurde in der Schweiz bereits im Jahr 1965 eingeführt. Das damalige Ziel war es, mehr Menschen zu ermöglichen, sich Wohneigentum anzuschaffen. Dieses Konzept scheint aufgegangen zu sein: Momentan besitzen etwa 40 Prozent aller Schweizer Bürger Wohneigentum. Solch eine Lösung ist für alle ideal, die sich kein Haus leisten können. Eine Wohnung ist meist deutlich günstiger zu erstehen. Ein wesentlicher Nachteil allerdings: Sie wohnen mit anderen Menschen zusammen in einem Haus. Ein angenehmes Klima sollte also vorhanden sein.

Fazit: Eine gute Bewirtschaftung ist das Bindeglied zwischen Ihnen und Ihren Mietern. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich auf diese Firma voll und ganz verlassen können. Achten Sie also auf gute Referenzen, wenn Sie eine Liegenschaftsverwaltung beauftragen.

Sie besitzen ein oder gar mehrere Häuser? Dann ist es auf jeden Fall ratsam, eine kompetente Immobilienverwaltung mit guten Referenzen zu beauftragen. Diese kümmert sich um alle wichtigen Aufgaben, die in Zusammenhang mit dem Hauseigentum erledigt werden müssen. Auf local.ch finden Sie kompetente Immobilienverwaltungen in Ihrer Nähe.

Wer ist für die Verwaltung der Immobilien zuständig?

Eine sogenannte Immobilienverwaltung hat sich voll und ganz auf die Betreuung der Mieter in Mietliegenschaften spezialisiert. Solch ein Unternehmen mit entsprechenden Referenzen ist der erste Ansprechpartner für die Mieter, wenn Reparaturen oder Wartungen anstehen. Sie als Hauseigentümer profitieren von einer Immobilienverwaltung, denn um Abrechnungen und Details aller Art müssen Sie sich von nun an nicht mehr kümmern.

Warum eine Immobilienverwaltung beauftragen?

Wenn Sie mehrere Immobilien Ihr Eigen nennen, kann es schwierig sein, alle Aufgaben selbst zu bewältigen. Doch auch wenn Sie nur ein Mietshaus besitzen, kann sich die Beauftragung einer Liegenschaftsverwaltung durchaus lohnen. Achten Sie auf die Referenzen und entscheiden Sie sich für eine Hausverwaltung, die über mehrere Jahre Erfahrung im Bereich der Liegenschaftsbetreuung verfügt.

Was ist mit Stockwerkeigentum gemeint?

Wer sich kein Mehrfamilienhaus leisten kann oder möchte, sollte sich für das sogenannte Stockwerkeigentum entscheiden. Gemeint ist, dass Sie nur eine Etage eines Mehrfamilienhauses käuflich erwerben. Damit werden Sie Miteigentümer an einer Immobilie. Nutzen können Sie Ihre Wohnung und die zugehörigen Räume wie Keller. Alle anderen Gebäudeteile wie Treppenhaus, Garten und Stellplätze sind Gemeinschaftseigentum.

Welche Vorteile bietet eine Hausverwaltung?

Wesentlicher Vorteil einer guten Hausverwaltung ist die Zeitersparnis. Sie als Vermieter müssen sich weder um Reparaturen noch um die Anfragen der Mieter kümmern. Dies alles übernimmt der Immobilienverwalter für Sie. Auch wenn Sie wenig Erfahrung mit der Erstellung von Betriebskostenabrechnungen haben, wird Ihnen die Immobilienverwaltung unterstützend zur Seite stehen. Als Mietshausbesitzer profitieren Sie in jedem Fall von solch einer Hausverwaltung.

Worin unterscheiden sich technische und kaufmännische Hausverwaltung?

Die technische Immobilienverwaltung umfasst alle Aufgaben, die mit Reparaturen und Instandhaltungen zusammenhängen. Regelmässige Ortsbegehungen sind also nötig. Demgegenüber steht die kaufmännische Hausverwaltung, die sich mit dem kompletten Schriftverkehr und der Buchhaltung befasst. Eine Überwachung der Mieteinnahmen zählt zu den Details der kaufmännischen Hausverwaltung ebenso wie das Aufsetzen von Mietverträgen und die Erstellung der Abrechnungen.