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Yagmur FloraWorld

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Yagmur FloraWorld

Güterstrasse 19A, 4133 Pratteln (5.6 km)
Ihr Shop für CBD und Hanf-Produkte in Pratteln

Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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CBD ProdukteHanf HanfprodukteShop
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Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Zahntechnisches LaborKieferorthopädieZahnprothetikerReparaturenImplantologie
Allschwilerstrasse 2, 4055 Basel (14.3 km)
Zahntechnisches LaborKieferorthopädieZahnprothetikerReparaturenImplantologie
Herzlich Willkommen bei uns

Information - Hausbesuche Das Team MZMB Mobile Zahn Medizin Basel hat sich darauf spezialisiert, in Alters- und Pflegeheimen und auch zu Hause eine bestmögliche Grundversorgung der Zähne - ausserhalb einer Zahnarztpraxis - anzubieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! 061 303 93 26 Unser Labor ist mit den modernsten Gerätschaften ausgeschtattet, mit denen wir alle erdenklichen zahntechnischen Arbeiten angehen können. Wir schätzen an unserem Arbeitsplatz die helle und ruhige Atmosphäre, die sich positiv auf das konzentrierte und motivierte Arbeiten auswirkt. Leistungsangebot : Teilprothetik Sicherheit durch CE-geprüfte Materialien. Hervorragende biologische Verträglichkeit Zeitgemässer Zahnersatz Hoher Tragekomfort Breite Indikationspalette Totalprothetik Wir wollen dem steigenden ästhetischen und funktionellen Bedürfnis unserer Patienten gerecht werden, indem wir neue Techniken und Materialien einsetzen. Mit der kontinuierlichen Teilnahme an Weiterbildungen gewährleisten wir,dass unsere Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand sind. Kieferorthopädie Moderste Technik und langjährige Erfahrung Dehnplatten Positioner Retainer Aktivator

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Naturmedizin Gielen

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Naturmedizin Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen (2.7 km)
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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CBD ProdukteHanf HanfprodukteShop
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Ihr Shop für CBD und Hanf-Produkte in Pratteln

Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. CBD Öle CBD Blüten CBD Tropfen CBD Balsam Verschiedene Hanfteesorten Hanfnudeln und -spaghetti Hanfschokolade Hanfmüesli Hanfsamen Hanföl zum Kochen Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) Hanfgetränke Normale Getränke Papers Rips Filter Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide. CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid. Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz. «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? Jup! Nope! Hmm, vielleicht später. Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Information - Hausbesuche Das Team MZMB Mobile Zahn Medizin Basel hat sich darauf spezialisiert, in Alters- und Pflegeheimen und auch zu Hause eine bestmögliche Grundversorgung der Zähne - ausserhalb einer Zahnarztpraxis - anzubieten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! 061 303 93 26 Unser Labor ist mit den modernsten Gerätschaften ausgeschtattet, mit denen wir alle erdenklichen zahntechnischen Arbeiten angehen können. Wir schätzen an unserem Arbeitsplatz die helle und ruhige Atmosphäre, die sich positiv auf das konzentrierte und motivierte Arbeiten auswirkt. Leistungsangebot : Teilprothetik Sicherheit durch CE-geprüfte Materialien. Hervorragende biologische Verträglichkeit Zeitgemässer Zahnersatz Hoher Tragekomfort Breite Indikationspalette Totalprothetik Wir wollen dem steigenden ästhetischen und funktionellen Bedürfnis unserer Patienten gerecht werden, indem wir neue Techniken und Materialien einsetzen. Mit der kontinuierlichen Teilnahme an Weiterbildungen gewährleisten wir,dass unsere Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand sind. Kieferorthopädie Moderste Technik und langjährige Erfahrung Dehnplatten Positioner Retainer Aktivator

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Naturmedizin Gielen

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen (2.7 km)
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen (2.7 km)
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können.Z.B. bei folgenden Symptomen: Probleme des Bewegungsapparates Probleme des Verdauungstraktes Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. Nieren – und Blasen Probleme Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen.OsteopathieWas ist Osteopathie?«Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff.Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe.Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden.Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs.Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw.Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind.Der Osteopath behandelt alle Art von:Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen.So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist.Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen.Geschichte der OsteopathieDer amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London.William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde.D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem.Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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