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igiene dentale in svizzera

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Cabinet Dentaire de Vernier

Cabinet Dentaire de Vernier

Rue du Village 28, 1214 Vernier
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieZahnbleachingZahnklinikKinderzahnmedizinZahnprothetiker
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Zahnbox50 GmbH

Zahnbox50 GmbH

Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau
...mit Preisen wie im Ausland

Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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ZahnarztImplantologieDentalhygieneKieferorthopädieZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinik
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Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Praxis Dentavista

Praxis Dentavista

Mühleweg 21A, 4106 Therwil
Die sympathische Praxis mitten im Dorf

Bei dentavista in Reinach und Therwil behandeln wir Sie so, dass Sie unsere Praxis mit einem Lächeln wieder verlassen – denn darauf sind wir aus- und eingerichtet. Und das seit vielen Jahren. Unser Zahnarzt und Geschäftsführer Dr. med. dent. Rainer Hunkeler eröffnete 1993 seine Praxis in Reinach, die seit 2008 unter dem Namen dentavista firmiert. Im Jahr 2013 expandierte dentavista über den sanften Jura-Rücken nach Therwil und eröffnete dort die zweite Praxis. Heute sind an den beiden Standorten insgesamt 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr für Sie da. Termine ausserhalb dieser Zeiten sind auf Anfrage möglich. Chirurgie Chirurgische Eingriffe sind bei der Entfernung der Weisheitszähne, der Versorgung von Zahnunfällen, Zystenoperationen und Knochenaufbauten unumgänglich. Wir führen diese Eingriffe mit einem Höchstmass an Präzision und Sauberkeit durch – gerade auch bei der Mukogingivalchirurgie, die alle chirurgischen Massnahmen am Zahnfleisch umfasst. Radiologie Hochauflösende Röntgenbilder bei minimaler Strahlendosis: Für eine optimale Diagnose und die gemeinsame Behandlungsplanung setzen wir auf modernste Digitaltechnik, die es ermöglicht, die Röntgenbilder innert kürzester Zeit am Computer darzustellen. Um auch komplexe Eingriffe zuverlässig zu planen, fertigen wir ein digitales Volumentomogramm an. Mit der 3D-Röntgentechnik können wir einzelne Ausschnitte des Kiefers räumlich exakt darstellen. Implantate Implantate übernehmen bei fehlenden Zähnen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln und bieten mehrere Vorteile: Sie entlasten die Restzähne, zudem müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden. Als festsitzender Zahnersatz sind sie gerade für Patienten höheren Alters sehr gut geeignet. Dentavista hat langjährige Erfahrung mit bewährten Implantatsystemen. Parodontologie Unter Parodontitis versteht man den schleichenden Abbau des Kieferknochens, der leider oft zum Zahnverlust führt. Unsere Behandlungsstrategie gegen diesen Knochenverlust reicht von der umfassenden Aufklärung über die Mundhygiene bis zu parodontalchirurgischen Massnahmen, die den Knochenaufbau mit modernsten Methoden unterstützen. Prophylaxe Mit regelmässiger und professioneller Zahnreinigung sowie guter Mundhygiene kann man Parodontitis und Karies vorbeugen. Unsere Dentalhygienikerin zeigt Ihnen wie: Sie reinigt und poliert Ihre Zähne und erklärt Ihnen die ideale Putztechnik. Bleaching Das Aufhellen von Zähnen und Beseitigen von Verfärbungen gehört zu den Methoden der ästhetischen Zahnheilkunde. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten. Wir wissen, wie Ihre Zähne wieder weisser werden. Kronen/Brücken/Veneers Kann ein zerstörter Zahn nicht mehr mit einer herkömmlichen Kunststofffüllung aufgebaut werden, muss er eine Krone erhalten. Je nach Situation greifen wir dafür zu Vollkeramik- oder Porzellan-Kronen mit Goldgerüst. Mit Veneers (Porzellanschalen) werden leichte Zahnfehlstellungen, unbefriedigende Zahnfarben und -formen korrigiert. Lücken werden von uns entweder mit Implantaten oder Brücken aus Keramik geschlossen. Kinderzahnmedizin Kinder brauchen beim Zahnarzt besondere Aufmerksamkeit. Deshalb nehmen wir uns für unsere kleinen Patienten viel Zeit und behandeln sie fürsorglich sowie mit Geduld. Anästhesie Eine spürbare Verbesserung bei der lokalen Anästhesie ist «The Wand». Dies ist eine computerunterstützte Spritze, die schmerzarme Injektionen ermöglicht und deshalb besonders gut für Kinder und Angstpatienten geeignet ist. Wahlweise besteht auch die Möglichkeit einer Behandlung unter Vollnarkose. Vollnarkose Eine Vollnarkose schaltet Bewusstsein und Schmerzempfinden im ganzen Körper für die Dauer des Eingriffs aus. Während der Narkose befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. So können Operationen oder Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass der Patient etwas spürt. Bei Vollnarkosen arbeiten wir mit einem hochqualifizierten, eingespielten Team zusammen. Endodontie Die Wurzelkanalbehandlung hat das Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Nerv entzündet oder abgestorben ist. Dabei wird das Nervengewebe entfernt, der Wurzelkanal desinfiziert und abschliessend gefüllt. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen und Ihnen eine angenehme Behandlung zu bieten, perfektionieren wir die konventionelle Aufbereitung von Hand durch maschinelle Unterstützung. Dabei kommen moderne Technologien wie Reciproc © und MTwo © zum Einsatz.

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ZahnarztDentalhygiene
Mühleweg 21A, 4106 Therwil
ZahnarztDentalhygiene
Die sympathische Praxis mitten im Dorf

Bei dentavista in Reinach und Therwil behandeln wir Sie so, dass Sie unsere Praxis mit einem Lächeln wieder verlassen – denn darauf sind wir aus- und eingerichtet. Und das seit vielen Jahren. Unser Zahnarzt und Geschäftsführer Dr. med. dent. Rainer Hunkeler eröffnete 1993 seine Praxis in Reinach, die seit 2008 unter dem Namen dentavista firmiert. Im Jahr 2013 expandierte dentavista über den sanften Jura-Rücken nach Therwil und eröffnete dort die zweite Praxis. Heute sind an den beiden Standorten insgesamt 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr für Sie da. Termine ausserhalb dieser Zeiten sind auf Anfrage möglich. Chirurgie Chirurgische Eingriffe sind bei der Entfernung der Weisheitszähne, der Versorgung von Zahnunfällen, Zystenoperationen und Knochenaufbauten unumgänglich. Wir führen diese Eingriffe mit einem Höchstmass an Präzision und Sauberkeit durch – gerade auch bei der Mukogingivalchirurgie, die alle chirurgischen Massnahmen am Zahnfleisch umfasst. Radiologie Hochauflösende Röntgenbilder bei minimaler Strahlendosis: Für eine optimale Diagnose und die gemeinsame Behandlungsplanung setzen wir auf modernste Digitaltechnik, die es ermöglicht, die Röntgenbilder innert kürzester Zeit am Computer darzustellen. Um auch komplexe Eingriffe zuverlässig zu planen, fertigen wir ein digitales Volumentomogramm an. Mit der 3D-Röntgentechnik können wir einzelne Ausschnitte des Kiefers räumlich exakt darstellen. Implantate Implantate übernehmen bei fehlenden Zähnen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln und bieten mehrere Vorteile: Sie entlasten die Restzähne, zudem müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden. Als festsitzender Zahnersatz sind sie gerade für Patienten höheren Alters sehr gut geeignet. Dentavista hat langjährige Erfahrung mit bewährten Implantatsystemen. Parodontologie Unter Parodontitis versteht man den schleichenden Abbau des Kieferknochens, der leider oft zum Zahnverlust führt. Unsere Behandlungsstrategie gegen diesen Knochenverlust reicht von der umfassenden Aufklärung über die Mundhygiene bis zu parodontalchirurgischen Massnahmen, die den Knochenaufbau mit modernsten Methoden unterstützen. Prophylaxe Mit regelmässiger und professioneller Zahnreinigung sowie guter Mundhygiene kann man Parodontitis und Karies vorbeugen. Unsere Dentalhygienikerin zeigt Ihnen wie: Sie reinigt und poliert Ihre Zähne und erklärt Ihnen die ideale Putztechnik. Bleaching Das Aufhellen von Zähnen und Beseitigen von Verfärbungen gehört zu den Methoden der ästhetischen Zahnheilkunde. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten. Wir wissen, wie Ihre Zähne wieder weisser werden. Kronen/Brücken/Veneers Kann ein zerstörter Zahn nicht mehr mit einer herkömmlichen Kunststofffüllung aufgebaut werden, muss er eine Krone erhalten. Je nach Situation greifen wir dafür zu Vollkeramik- oder Porzellan-Kronen mit Goldgerüst. Mit Veneers (Porzellanschalen) werden leichte Zahnfehlstellungen, unbefriedigende Zahnfarben und -formen korrigiert. Lücken werden von uns entweder mit Implantaten oder Brücken aus Keramik geschlossen. Kinderzahnmedizin Kinder brauchen beim Zahnarzt besondere Aufmerksamkeit. Deshalb nehmen wir uns für unsere kleinen Patienten viel Zeit und behandeln sie fürsorglich sowie mit Geduld. Anästhesie Eine spürbare Verbesserung bei der lokalen Anästhesie ist «The Wand». Dies ist eine computerunterstützte Spritze, die schmerzarme Injektionen ermöglicht und deshalb besonders gut für Kinder und Angstpatienten geeignet ist. Wahlweise besteht auch die Möglichkeit einer Behandlung unter Vollnarkose. Vollnarkose Eine Vollnarkose schaltet Bewusstsein und Schmerzempfinden im ganzen Körper für die Dauer des Eingriffs aus. Während der Narkose befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. So können Operationen oder Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass der Patient etwas spürt. Bei Vollnarkosen arbeiten wir mit einem hochqualifizierten, eingespielten Team zusammen. Endodontie Die Wurzelkanalbehandlung hat das Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Nerv entzündet oder abgestorben ist. Dabei wird das Nervengewebe entfernt, der Wurzelkanal desinfiziert und abschliessend gefüllt. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen und Ihnen eine angenehme Behandlung zu bieten, perfektionieren wir die konventionelle Aufbereitung von Hand durch maschinelle Unterstützung. Dabei kommen moderne Technologien wie Reciproc © und MTwo © zum Einsatz.

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieZahnbleachingParodontologieOralchirurgieRekonstruktive Zahnmedizin
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
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Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
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Zahnarztpraxis Montavon

Zahnarztpraxis Montavon

Mühlerainstrasse 19, 4414 Füllinsdorf
Zahnarztpraxis Montavon

Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für alle Belange rund um Ihre Zahngesundheit. Unser engagiertes Team von erfahrenen Zahnärzten und Fachkräften steht Ihnen mit erstklassiger zahnärztlicher Versorgung und einfühlsamer Betreuung zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite moderner Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen professionelle Zahnreinigungen, ästhetische Zahnbehandlungen, Zahnersatz wie Implantate und Kronen, Wurzelbehandlungen, Parodontaltherapie und vieles mehr. Unser Ziel ist es, Ihnen ein strahlendes Lächeln und langfristige Zahngesundheit zu ermöglichen. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unsere modernen und schonenden Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bieten wir flexible Terminvereinbarungen an und legen großen Wert auf kurze Wartezeiten. Unsere Praxis ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Ihnen eine effektive und präzise Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Zahnarztpraxis begrüßen zu dürfen. Vertrauen Sie uns Ihre Zahngesundheit an und wir werden alles daran setzen, Ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

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ZahnarztDentalhygieneZahnbleachingKinderzahnmedizinKieferorthopädieImplantologieRekonstruktive Zahnmedizin
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Cabinet Dentaire de Vernier

Cabinet Dentaire de Vernier

Rue du Village 28, 1214 Vernier
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieZahnbleachingZahnklinikKinderzahnmedizinZahnprothetiker
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Zahnbox50 GmbH

Zahnbox50 GmbH

Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau
...mit Preisen wie im Ausland

Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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ZahnarztImplantologieDentalhygieneKieferorthopädieZahnärztlicher NotfalldienstZahnklinik
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Die Nachfrage nach einer kostengünstigen Lösung für Zahnprobleme jeglicher Art, wird zunehmend zu einem alltags Problem. Um eine solche Lösung zu finden, ist der Patient bereit zu Reisen. Nun hierbei reden wir zwar von Kurzreisen, was aber nichts heissen soll. Den dabei ist man bereit mehreren hundert ja sogar tausende von Kilometern zurück zu legen und von der Zeit die dabei in Anspruch genommen wird, ganz zu schweigen. In sehr vielen Fällen ist der Behandlungserfolg sehr unerfreulich, denn wieder Zuhause, beginnen oft die Probleme der Nachsorge. Wer soll das übernehmen, wo wird das gemacht? Einheimische Zahnärzte winken zu Recht ab und wollen nicht als „Reparaturwerkstatt“ degradiert werden, was sowieso mit viel Arbeit und wenig Lohn enden würde. Auslandsreisen lohnen sich nicht! Zu viel Aufwand, begleitet vom Risiko, dass doch etwas schiefgeht. Und dann, wie weiter? Zahnbox50 ​ Taxpunktwerte gibt es bei uns nicht, unsere Festpreise sind bis zu 50% und mehr günstiger als jede Taxpunkwertberechnung! ​ Wir akzeptieren 30% WIR. ​ Viele Patienten nehmen mittlerweile unsere Dienste in Anspruch und sind begeistert von unserer Qualität und den sehr günstigen Leistungen, wo Sie bis zu 50% und mehr sparen können. Dafür müssen Sie nicht mehr die langen Wege und die verlorene Zeit in Kauf nehmen, die sonst bei Auslandsreisen investiert werden. ​ Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Praxis Dentavista

Praxis Dentavista

Mühleweg 21A, 4106 Therwil
Die sympathische Praxis mitten im Dorf

Bei dentavista in Reinach und Therwil behandeln wir Sie so, dass Sie unsere Praxis mit einem Lächeln wieder verlassen – denn darauf sind wir aus- und eingerichtet. Und das seit vielen Jahren. Unser Zahnarzt und Geschäftsführer Dr. med. dent. Rainer Hunkeler eröffnete 1993 seine Praxis in Reinach, die seit 2008 unter dem Namen dentavista firmiert. Im Jahr 2013 expandierte dentavista über den sanften Jura-Rücken nach Therwil und eröffnete dort die zweite Praxis. Heute sind an den beiden Standorten insgesamt 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr für Sie da. Termine ausserhalb dieser Zeiten sind auf Anfrage möglich. Chirurgie Chirurgische Eingriffe sind bei der Entfernung der Weisheitszähne, der Versorgung von Zahnunfällen, Zystenoperationen und Knochenaufbauten unumgänglich. Wir führen diese Eingriffe mit einem Höchstmass an Präzision und Sauberkeit durch – gerade auch bei der Mukogingivalchirurgie, die alle chirurgischen Massnahmen am Zahnfleisch umfasst. Radiologie Hochauflösende Röntgenbilder bei minimaler Strahlendosis: Für eine optimale Diagnose und die gemeinsame Behandlungsplanung setzen wir auf modernste Digitaltechnik, die es ermöglicht, die Röntgenbilder innert kürzester Zeit am Computer darzustellen. Um auch komplexe Eingriffe zuverlässig zu planen, fertigen wir ein digitales Volumentomogramm an. Mit der 3D-Röntgentechnik können wir einzelne Ausschnitte des Kiefers räumlich exakt darstellen. Implantate Implantate übernehmen bei fehlenden Zähnen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln und bieten mehrere Vorteile: Sie entlasten die Restzähne, zudem müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden. Als festsitzender Zahnersatz sind sie gerade für Patienten höheren Alters sehr gut geeignet. Dentavista hat langjährige Erfahrung mit bewährten Implantatsystemen. Parodontologie Unter Parodontitis versteht man den schleichenden Abbau des Kieferknochens, der leider oft zum Zahnverlust führt. Unsere Behandlungsstrategie gegen diesen Knochenverlust reicht von der umfassenden Aufklärung über die Mundhygiene bis zu parodontalchirurgischen Massnahmen, die den Knochenaufbau mit modernsten Methoden unterstützen. Prophylaxe Mit regelmässiger und professioneller Zahnreinigung sowie guter Mundhygiene kann man Parodontitis und Karies vorbeugen. Unsere Dentalhygienikerin zeigt Ihnen wie: Sie reinigt und poliert Ihre Zähne und erklärt Ihnen die ideale Putztechnik. Bleaching Das Aufhellen von Zähnen und Beseitigen von Verfärbungen gehört zu den Methoden der ästhetischen Zahnheilkunde. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten. Wir wissen, wie Ihre Zähne wieder weisser werden. Kronen/Brücken/Veneers Kann ein zerstörter Zahn nicht mehr mit einer herkömmlichen Kunststofffüllung aufgebaut werden, muss er eine Krone erhalten. Je nach Situation greifen wir dafür zu Vollkeramik- oder Porzellan-Kronen mit Goldgerüst. Mit Veneers (Porzellanschalen) werden leichte Zahnfehlstellungen, unbefriedigende Zahnfarben und -formen korrigiert. Lücken werden von uns entweder mit Implantaten oder Brücken aus Keramik geschlossen. Kinderzahnmedizin Kinder brauchen beim Zahnarzt besondere Aufmerksamkeit. Deshalb nehmen wir uns für unsere kleinen Patienten viel Zeit und behandeln sie fürsorglich sowie mit Geduld. Anästhesie Eine spürbare Verbesserung bei der lokalen Anästhesie ist «The Wand». Dies ist eine computerunterstützte Spritze, die schmerzarme Injektionen ermöglicht und deshalb besonders gut für Kinder und Angstpatienten geeignet ist. Wahlweise besteht auch die Möglichkeit einer Behandlung unter Vollnarkose. Vollnarkose Eine Vollnarkose schaltet Bewusstsein und Schmerzempfinden im ganzen Körper für die Dauer des Eingriffs aus. Während der Narkose befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. So können Operationen oder Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass der Patient etwas spürt. Bei Vollnarkosen arbeiten wir mit einem hochqualifizierten, eingespielten Team zusammen. Endodontie Die Wurzelkanalbehandlung hat das Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Nerv entzündet oder abgestorben ist. Dabei wird das Nervengewebe entfernt, der Wurzelkanal desinfiziert und abschliessend gefüllt. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen und Ihnen eine angenehme Behandlung zu bieten, perfektionieren wir die konventionelle Aufbereitung von Hand durch maschinelle Unterstützung. Dabei kommen moderne Technologien wie Reciproc © und MTwo © zum Einsatz.

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ZahnarztDentalhygiene
Mühleweg 21A, 4106 Therwil
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Die sympathische Praxis mitten im Dorf

Bei dentavista in Reinach und Therwil behandeln wir Sie so, dass Sie unsere Praxis mit einem Lächeln wieder verlassen – denn darauf sind wir aus- und eingerichtet. Und das seit vielen Jahren. Unser Zahnarzt und Geschäftsführer Dr. med. dent. Rainer Hunkeler eröffnete 1993 seine Praxis in Reinach, die seit 2008 unter dem Namen dentavista firmiert. Im Jahr 2013 expandierte dentavista über den sanften Jura-Rücken nach Therwil und eröffnete dort die zweite Praxis. Heute sind an den beiden Standorten insgesamt 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Unser Team ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr für Sie da. Termine ausserhalb dieser Zeiten sind auf Anfrage möglich. Chirurgie Chirurgische Eingriffe sind bei der Entfernung der Weisheitszähne, der Versorgung von Zahnunfällen, Zystenoperationen und Knochenaufbauten unumgänglich. Wir führen diese Eingriffe mit einem Höchstmass an Präzision und Sauberkeit durch – gerade auch bei der Mukogingivalchirurgie, die alle chirurgischen Massnahmen am Zahnfleisch umfasst. Radiologie Hochauflösende Röntgenbilder bei minimaler Strahlendosis: Für eine optimale Diagnose und die gemeinsame Behandlungsplanung setzen wir auf modernste Digitaltechnik, die es ermöglicht, die Röntgenbilder innert kürzester Zeit am Computer darzustellen. Um auch komplexe Eingriffe zuverlässig zu planen, fertigen wir ein digitales Volumentomogramm an. Mit der 3D-Röntgentechnik können wir einzelne Ausschnitte des Kiefers räumlich exakt darstellen. Implantate Implantate übernehmen bei fehlenden Zähnen die Funktion künstlicher Zahnwurzeln und bieten mehrere Vorteile: Sie entlasten die Restzähne, zudem müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden. Als festsitzender Zahnersatz sind sie gerade für Patienten höheren Alters sehr gut geeignet. Dentavista hat langjährige Erfahrung mit bewährten Implantatsystemen. Parodontologie Unter Parodontitis versteht man den schleichenden Abbau des Kieferknochens, der leider oft zum Zahnverlust führt. Unsere Behandlungsstrategie gegen diesen Knochenverlust reicht von der umfassenden Aufklärung über die Mundhygiene bis zu parodontalchirurgischen Massnahmen, die den Knochenaufbau mit modernsten Methoden unterstützen. Prophylaxe Mit regelmässiger und professioneller Zahnreinigung sowie guter Mundhygiene kann man Parodontitis und Karies vorbeugen. Unsere Dentalhygienikerin zeigt Ihnen wie: Sie reinigt und poliert Ihre Zähne und erklärt Ihnen die ideale Putztechnik. Bleaching Das Aufhellen von Zähnen und Beseitigen von Verfärbungen gehört zu den Methoden der ästhetischen Zahnheilkunde. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten. Wir wissen, wie Ihre Zähne wieder weisser werden. Kronen/Brücken/Veneers Kann ein zerstörter Zahn nicht mehr mit einer herkömmlichen Kunststofffüllung aufgebaut werden, muss er eine Krone erhalten. Je nach Situation greifen wir dafür zu Vollkeramik- oder Porzellan-Kronen mit Goldgerüst. Mit Veneers (Porzellanschalen) werden leichte Zahnfehlstellungen, unbefriedigende Zahnfarben und -formen korrigiert. Lücken werden von uns entweder mit Implantaten oder Brücken aus Keramik geschlossen. Kinderzahnmedizin Kinder brauchen beim Zahnarzt besondere Aufmerksamkeit. Deshalb nehmen wir uns für unsere kleinen Patienten viel Zeit und behandeln sie fürsorglich sowie mit Geduld. Anästhesie Eine spürbare Verbesserung bei der lokalen Anästhesie ist «The Wand». Dies ist eine computerunterstützte Spritze, die schmerzarme Injektionen ermöglicht und deshalb besonders gut für Kinder und Angstpatienten geeignet ist. Wahlweise besteht auch die Möglichkeit einer Behandlung unter Vollnarkose. Vollnarkose Eine Vollnarkose schaltet Bewusstsein und Schmerzempfinden im ganzen Körper für die Dauer des Eingriffs aus. Während der Narkose befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. So können Operationen oder Behandlungen durchgeführt werden, ohne dass der Patient etwas spürt. Bei Vollnarkosen arbeiten wir mit einem hochqualifizierten, eingespielten Team zusammen. Endodontie Die Wurzelkanalbehandlung hat das Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Nerv entzündet oder abgestorben ist. Dabei wird das Nervengewebe entfernt, der Wurzelkanal desinfiziert und abschliessend gefüllt. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen und Ihnen eine angenehme Behandlung zu bieten, perfektionieren wir die konventionelle Aufbereitung von Hand durch maschinelle Unterstützung. Dabei kommen moderne Technologien wie Reciproc © und MTwo © zum Einsatz.

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ZahnarztDentalhygieneKieferorthopädieZahnbleachingParodontologieOralchirurgieRekonstruktive Zahnmedizin
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: Notfalluntersuchungen, -behandlungen Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst Zahnbehandlung unter Vollnarkose Implantatchirurgie Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) Prothesen Allgemeine Zahnmedizin Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke Regelmässige Kontrolluntersuchungen Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie. Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut, die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen.Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten, so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen, die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz, ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln, abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung, so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden. So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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Herzlich Willkommen in unserer Zahnarztpraxis! Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für alle Belange rund um Ihre Zahngesundheit. Unser engagiertes Team von erfahrenen Zahnärzten und Fachkräften steht Ihnen mit erstklassiger zahnärztlicher Versorgung und einfühlsamer Betreuung zur Seite. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite moderner Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen professionelle Zahnreinigungen, ästhetische Zahnbehandlungen, Zahnersatz wie Implantate und Kronen, Wurzelbehandlungen, Parodontaltherapie und vieles mehr. Unser Ziel ist es, Ihnen ein strahlendes Lächeln und langfristige Zahngesundheit zu ermöglichen. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Wir nehmen uns ausreichend Zeit, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen und Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unsere modernen und schonenden Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bieten wir flexible Terminvereinbarungen an und legen großen Wert auf kurze Wartezeiten. Unsere Praxis ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Ihnen eine effektive und präzise Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Zahnarztpraxis begrüßen zu dürfen. Vertrauen Sie uns Ihre Zahngesundheit an und wir werden alles daran setzen, Ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

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