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Events in Nordwestschweiz (Region)

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Istanbul Streetfood

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Bützenenweg 66B, 4450 Sissach
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Metzgerei Müller

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Metzgerei Müller

Weite Gasse 12, 5400 Baden
Über uns

Die Metzgerei Müller Der Familienbetrieb Müller führt seit 111 Jahren ihre Metzgerei in der Weiten Gasse in Baden. Unser Motto: Tradition, Qualität und Dienst am Kunden. Die Verbindung von Tradition und Innovation ist unser Erfolgsrezept. Wir gehen gerne auch neue Wege. Dabei integrieren wir unterschiedliche Ideen und Wünsche - und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden innovative Produkte. Zu unserem Qualitätsbewusstsein gehört selbstverständlich auch das Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte, auf welches wir grossen Wert legen. Ein Familienbetrieb durch und durch. Inhaber Thomas Müller führt den Laden in der Weiten Gasse 12 in dritter Generation. Sein Urgrossvater Jean Müller eröffnete die Metzgerei im Jahr 1909 gegenüber dem alten Schlachthaus. Rund 60 Jahre später übernahmen seine Eltern Kurt und Alice den Fleisch-Betrieb. Thomas Müller gelangte über einige Umwege zur familieneigenen Metzgerei. Der heute 55-Jährige absolvierte die Lehre bei einem anderen Betrieb, in der Wahl des Berufs hatte Müller aber seit seinen Kindheitstagen keine Zweifel: «Mir wurde der Metzgerberuf in die Wiege gelegt. Für mich stand früh fest, dass ich später als Metzger arbeiten wollte.» Nach der Ausbildung zum Metzger begann Müller dann auch, bei seinen Eltern mitzuarbeiten und sammelte auch Berufserfahrung in anderen Betrieben. Nach der Rekrutenschule konnte er eine Saison lang in einer Metzgerei in der Lenzerheide im Bündnerland arbeiten. An einem späteren Arbeitsplatz gehörte Müller mit 26 Jahren bei der Metzgerei Kunz im glarnerischen Bilten zur Geschäftsleitung. Das Unternehmen zählte damals rund 450 Mitarbeiter. Während Müller beruflich dazulernte, bedienten seine Eltern im Laden in Baden weiter. 1997 kehrte Thomas Müller zurück zur Metzgerei seiner Eltern und übernahm das Geschäft – auch wegen gesundheitlicher Probleme des Vaters. Gleich mit der Übernahme liess Müller die Metzgerei umbauen: «Dabei entstand eine neue, grössere Theke, wodurch wir das Sortiment erweitern konnten.» Neben dem Fleischsortiment bietet die Metzgerei Müller heute auch Antipasti, Teigwaren oder Gemüse an. Vor dreizehn Jahren kaufte Thomas Müller die Metzgerei Spuhler in Schneisingen auf, die vorerst als Verkaufsstelle und Produktionsstätte diente, sagt Müller: «Den Laden schlossen wir aber wegen geringer Nachfrage bald wieder. Nun ist die Lokalität noch Produktionsstätte.» Dort verarbeiten je zwei gelernte und angehende Metzger die tägliche Fleischware. Insgesamt bilden zwölf Fachkräfte, darunter vier Lernende, neben Thomas Müller und seiner Frau Sibylle das Team. Sibylle lernte er kennen, als sie 1985 hinter der Theke der Metzgerei zu arbeiten begann. Auch die gemeinsame Tochter Sina zählt zum Team, sie schloss ihre Ausbildung zur Fleischfachfrau erfolgreich ab.

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Die Metzgerei Müller Der Familienbetrieb Müller führt seit 111 Jahren ihre Metzgerei in der Weiten Gasse in Baden. Unser Motto: Tradition, Qualität und Dienst am Kunden. Die Verbindung von Tradition und Innovation ist unser Erfolgsrezept. Wir gehen gerne auch neue Wege. Dabei integrieren wir unterschiedliche Ideen und Wünsche - und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden innovative Produkte. Zu unserem Qualitätsbewusstsein gehört selbstverständlich auch das Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte, auf welches wir grossen Wert legen. Ein Familienbetrieb durch und durch. Inhaber Thomas Müller führt den Laden in der Weiten Gasse 12 in dritter Generation. Sein Urgrossvater Jean Müller eröffnete die Metzgerei im Jahr 1909 gegenüber dem alten Schlachthaus. Rund 60 Jahre später übernahmen seine Eltern Kurt und Alice den Fleisch-Betrieb. Thomas Müller gelangte über einige Umwege zur familieneigenen Metzgerei. Der heute 55-Jährige absolvierte die Lehre bei einem anderen Betrieb, in der Wahl des Berufs hatte Müller aber seit seinen Kindheitstagen keine Zweifel: «Mir wurde der Metzgerberuf in die Wiege gelegt. Für mich stand früh fest, dass ich später als Metzger arbeiten wollte.» Nach der Ausbildung zum Metzger begann Müller dann auch, bei seinen Eltern mitzuarbeiten und sammelte auch Berufserfahrung in anderen Betrieben. Nach der Rekrutenschule konnte er eine Saison lang in einer Metzgerei in der Lenzerheide im Bündnerland arbeiten. An einem späteren Arbeitsplatz gehörte Müller mit 26 Jahren bei der Metzgerei Kunz im glarnerischen Bilten zur Geschäftsleitung. Das Unternehmen zählte damals rund 450 Mitarbeiter. Während Müller beruflich dazulernte, bedienten seine Eltern im Laden in Baden weiter. 1997 kehrte Thomas Müller zurück zur Metzgerei seiner Eltern und übernahm das Geschäft – auch wegen gesundheitlicher Probleme des Vaters. Gleich mit der Übernahme liess Müller die Metzgerei umbauen: «Dabei entstand eine neue, grössere Theke, wodurch wir das Sortiment erweitern konnten.» Neben dem Fleischsortiment bietet die Metzgerei Müller heute auch Antipasti, Teigwaren oder Gemüse an. Vor dreizehn Jahren kaufte Thomas Müller die Metzgerei Spuhler in Schneisingen auf, die vorerst als Verkaufsstelle und Produktionsstätte diente, sagt Müller: «Den Laden schlossen wir aber wegen geringer Nachfrage bald wieder. Nun ist die Lokalität noch Produktionsstätte.» Dort verarbeiten je zwei gelernte und angehende Metzger die tägliche Fleischware. Insgesamt bilden zwölf Fachkräfte, darunter vier Lernende, neben Thomas Müller und seiner Frau Sibylle das Team. Sibylle lernte er kennen, als sie 1985 hinter der Theke der Metzgerei zu arbeiten begann. Auch die gemeinsame Tochter Sina zählt zum Team, sie schloss ihre Ausbildung zur Fleischfachfrau erfolgreich ab.

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parterre basel

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4051 BaselP.O. Box, 4005 Basel

Parterre Basel From an informal youth center café to an SME The history of the Parterre Basel is a long one, and one spurred by social engagement. In 1942, the BFA (Basler Freizeitaktion, engl. “Basel Recreational Activities”) was founded with the goal of establishing an open youth work center. The idea was to offer diversion for the youth during the hard times of the on-going war — such as workshops and open meeting points, but also activities such as choirs, hiking, and trips. Today, the BFA still operates several youth centers and activities, albeit now as JuAr Basel. In 1975, the BFA opens the “Kaffi Schlappe” next to the Kaserne, including a youth counselling center, probably one of the first of its kind in Switzerland. Since 1992, the restaurant has continuously been developed and expanded according to economic criteria. With the takeover of the premises previously used by the GGG library on the first floor/ground floor, the restaurant now stands on its own feet as a business. In 1999, the Restaurant Parterre is opened, replacing the “Kaffi” but still keeping the aspects of social engagement and youth work in place. The business behind the restaurant is accordingly called Parterre Basel but still run by the BFA. Over the next few years, the company expands further, incorporating more subsectors to its business areas. Amongst others, laundry and cleaning services are now offered, and a buvette (an outdoor snack bar) is opened during the summer months on the Rhine bank. Additionally, the restaurant Rialto (2003) and the event hall Querfeld (2007) have been taken over as venues, which is another step for the Parterre Basel to become an SME. As you can see, the formerly socially engaged youth center has become a profit-oriented and economically minded business with a focus on cultural and social engagement. In 2006, the BFA hands over the Parterre Basel business to four private investors. As a result, the previously established business was split into the Parterre AG (Gastronomy, cultural arts, events), and Parterre Tangram (social engagement, work integration, etc.) Mid-2015 sees another change that is indicative of future developments. Yvonne Hürlimann-Hockenjos, the long-standing patron, is now joint owner of the afore-mentioned established businesses, together with Peter Sterli und Roland Aebi. In addition, Yvonne Hürlimann-Hockenjos’ granddaughter, Diane Hürlimann, has been delegated to the Board of Directors and the shareholders’ meeting/committee.

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Parterre Basel From an informal youth center café to an SME The history of the Parterre Basel is a long one, and one spurred by social engagement. In 1942, the BFA (Basler Freizeitaktion, engl. “Basel Recreational Activities”) was founded with the goal of establishing an open youth work center. The idea was to offer diversion for the youth during the hard times of the on-going war — such as workshops and open meeting points, but also activities such as choirs, hiking, and trips. Today, the BFA still operates several youth centers and activities, albeit now as JuAr Basel. In 1975, the BFA opens the “Kaffi Schlappe” next to the Kaserne, including a youth counselling center, probably one of the first of its kind in Switzerland. Since 1992, the restaurant has continuously been developed and expanded according to economic criteria. With the takeover of the premises previously used by the GGG library on the first floor/ground floor, the restaurant now stands on its own feet as a business. In 1999, the Restaurant Parterre is opened, replacing the “Kaffi” but still keeping the aspects of social engagement and youth work in place. The business behind the restaurant is accordingly called Parterre Basel but still run by the BFA. Over the next few years, the company expands further, incorporating more subsectors to its business areas. Amongst others, laundry and cleaning services are now offered, and a buvette (an outdoor snack bar) is opened during the summer months on the Rhine bank. Additionally, the restaurant Rialto (2003) and the event hall Querfeld (2007) have been taken over as venues, which is another step for the Parterre Basel to become an SME. As you can see, the formerly socially engaged youth center has become a profit-oriented and economically minded business with a focus on cultural and social engagement. In 2006, the BFA hands over the Parterre Basel business to four private investors. As a result, the previously established business was split into the Parterre AG (Gastronomy, cultural arts, events), and Parterre Tangram (social engagement, work integration, etc.) Mid-2015 sees another change that is indicative of future developments. Yvonne Hürlimann-Hockenjos, the long-standing patron, is now joint owner of the afore-mentioned established businesses, together with Peter Sterli und Roland Aebi. In addition, Yvonne Hürlimann-Hockenjos’ granddaughter, Diane Hürlimann, has been delegated to the Board of Directors and the shareholders’ meeting/committee.

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Restaurant alte Braue

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Die Metzgerei Müller Der Familienbetrieb Müller führt seit 111 Jahren ihre Metzgerei in der Weiten Gasse in Baden. Unser Motto: Tradition, Qualität und Dienst am Kunden. Die Verbindung von Tradition und Innovation ist unser Erfolgsrezept. Wir gehen gerne auch neue Wege. Dabei integrieren wir unterschiedliche Ideen und Wünsche - und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden innovative Produkte. Zu unserem Qualitätsbewusstsein gehört selbstverständlich auch das Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte, auf welches wir grossen Wert legen. Ein Familienbetrieb durch und durch. Inhaber Thomas Müller führt den Laden in der Weiten Gasse 12 in dritter Generation. Sein Urgrossvater Jean Müller eröffnete die Metzgerei im Jahr 1909 gegenüber dem alten Schlachthaus. Rund 60 Jahre später übernahmen seine Eltern Kurt und Alice den Fleisch-Betrieb. Thomas Müller gelangte über einige Umwege zur familieneigenen Metzgerei. Der heute 55-Jährige absolvierte die Lehre bei einem anderen Betrieb, in der Wahl des Berufs hatte Müller aber seit seinen Kindheitstagen keine Zweifel: «Mir wurde der Metzgerberuf in die Wiege gelegt. Für mich stand früh fest, dass ich später als Metzger arbeiten wollte.» Nach der Ausbildung zum Metzger begann Müller dann auch, bei seinen Eltern mitzuarbeiten und sammelte auch Berufserfahrung in anderen Betrieben. Nach der Rekrutenschule konnte er eine Saison lang in einer Metzgerei in der Lenzerheide im Bündnerland arbeiten. An einem späteren Arbeitsplatz gehörte Müller mit 26 Jahren bei der Metzgerei Kunz im glarnerischen Bilten zur Geschäftsleitung. Das Unternehmen zählte damals rund 450 Mitarbeiter. Während Müller beruflich dazulernte, bedienten seine Eltern im Laden in Baden weiter. 1997 kehrte Thomas Müller zurück zur Metzgerei seiner Eltern und übernahm das Geschäft – auch wegen gesundheitlicher Probleme des Vaters. Gleich mit der Übernahme liess Müller die Metzgerei umbauen: «Dabei entstand eine neue, grössere Theke, wodurch wir das Sortiment erweitern konnten.» Neben dem Fleischsortiment bietet die Metzgerei Müller heute auch Antipasti, Teigwaren oder Gemüse an. Vor dreizehn Jahren kaufte Thomas Müller die Metzgerei Spuhler in Schneisingen auf, die vorerst als Verkaufsstelle und Produktionsstätte diente, sagt Müller: «Den Laden schlossen wir aber wegen geringer Nachfrage bald wieder. Nun ist die Lokalität noch Produktionsstätte.» Dort verarbeiten je zwei gelernte und angehende Metzger die tägliche Fleischware. Insgesamt bilden zwölf Fachkräfte, darunter vier Lernende, neben Thomas Müller und seiner Frau Sibylle das Team. Sibylle lernte er kennen, als sie 1985 hinter der Theke der Metzgerei zu arbeiten begann. Auch die gemeinsame Tochter Sina zählt zum Team, sie schloss ihre Ausbildung zur Fleischfachfrau erfolgreich ab.

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Die Metzgerei Müller Der Familienbetrieb Müller führt seit 111 Jahren ihre Metzgerei in der Weiten Gasse in Baden. Unser Motto: Tradition, Qualität und Dienst am Kunden. Die Verbindung von Tradition und Innovation ist unser Erfolgsrezept. Wir gehen gerne auch neue Wege. Dabei integrieren wir unterschiedliche Ideen und Wünsche - und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden innovative Produkte. Zu unserem Qualitätsbewusstsein gehört selbstverständlich auch das Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte, auf welches wir grossen Wert legen. Ein Familienbetrieb durch und durch. Inhaber Thomas Müller führt den Laden in der Weiten Gasse 12 in dritter Generation. Sein Urgrossvater Jean Müller eröffnete die Metzgerei im Jahr 1909 gegenüber dem alten Schlachthaus. Rund 60 Jahre später übernahmen seine Eltern Kurt und Alice den Fleisch-Betrieb. Thomas Müller gelangte über einige Umwege zur familieneigenen Metzgerei. Der heute 55-Jährige absolvierte die Lehre bei einem anderen Betrieb, in der Wahl des Berufs hatte Müller aber seit seinen Kindheitstagen keine Zweifel: «Mir wurde der Metzgerberuf in die Wiege gelegt. Für mich stand früh fest, dass ich später als Metzger arbeiten wollte.» Nach der Ausbildung zum Metzger begann Müller dann auch, bei seinen Eltern mitzuarbeiten und sammelte auch Berufserfahrung in anderen Betrieben. Nach der Rekrutenschule konnte er eine Saison lang in einer Metzgerei in der Lenzerheide im Bündnerland arbeiten. An einem späteren Arbeitsplatz gehörte Müller mit 26 Jahren bei der Metzgerei Kunz im glarnerischen Bilten zur Geschäftsleitung. Das Unternehmen zählte damals rund 450 Mitarbeiter. Während Müller beruflich dazulernte, bedienten seine Eltern im Laden in Baden weiter. 1997 kehrte Thomas Müller zurück zur Metzgerei seiner Eltern und übernahm das Geschäft – auch wegen gesundheitlicher Probleme des Vaters. Gleich mit der Übernahme liess Müller die Metzgerei umbauen: «Dabei entstand eine neue, grössere Theke, wodurch wir das Sortiment erweitern konnten.» Neben dem Fleischsortiment bietet die Metzgerei Müller heute auch Antipasti, Teigwaren oder Gemüse an. Vor dreizehn Jahren kaufte Thomas Müller die Metzgerei Spuhler in Schneisingen auf, die vorerst als Verkaufsstelle und Produktionsstätte diente, sagt Müller: «Den Laden schlossen wir aber wegen geringer Nachfrage bald wieder. Nun ist die Lokalität noch Produktionsstätte.» Dort verarbeiten je zwei gelernte und angehende Metzger die tägliche Fleischware. Insgesamt bilden zwölf Fachkräfte, darunter vier Lernende, neben Thomas Müller und seiner Frau Sibylle das Team. Sibylle lernte er kennen, als sie 1985 hinter der Theke der Metzgerei zu arbeiten begann. Auch die gemeinsame Tochter Sina zählt zum Team, sie schloss ihre Ausbildung zur Fleischfachfrau erfolgreich ab.

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