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Stiftung in Bern

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BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Spitalgasse 30, 3011 Bern
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
Spitalgasse 30, 3011 Bern
Baugenossenschaft BaugesellschaftImmobilienWohnbaugenossenschaft
BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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GEWA

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt.Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert).Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam.Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links Berufliche Integration Dienstleistungen Gastronomie Zusammenarbeit Freie Stellen

PremiumPremium Eintrag
Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt.Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert).Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam.Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links Berufliche Integration Dienstleistungen Gastronomie Zusammenarbeit Freie Stellen

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 12:00
 Offen – Schliesst heute um 18:00
WKS KV Bildung AG

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

WKS KV Bildung AG

Effingerstrasse 70, 3008 Bern
WKS KV Bildung - Ihr Bildungsunternehmen Nr. 1

Die WKS KV Bildung ist mit rund 4100 Absolventinnen und Absolventen in der Grund- und Weiterbildung das grösste Bildungsunternehmen im kaufmännischen Bereich in Bern. Sie gilt als eine der Topadressen für betriebswirtschaftliche Bildung, die Wissen und Können vermittelt. Als Mitglied der KV Bildungsgruppe Schweiz ist das Bildungsunternehmen national tätig und regional verankert. Durch diese wirtschaftlich und politisch starke Struktur erfahren Lernende in der Grundbildung und Teilnehmende in der Weiterbildung zukunftsweisende und karrierefördernde Bildung. Das Bildungsunternehmen WKS KV Bildung wurde im Jahr 1857 gegründet und besteht heute aus drei eigenständigen Rechtspersönlichkeiten: – Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern – WKS KV Bildung AG – WKS Stiftung KV Bern Im Bereich Grundbildung der WKS KV Bildung bereiten 160 Lehrpersonen 2600 Lernende auf das Qualifikationsverfahren vor. In der Weiterbildung bietet das Bildungsunternehmen den rund 1800 Teilnehmenden, mit Unterstützung von 304 Referentinnen und Referenten, marktgerechte und attraktive Bildungsgänge in den Bereichen Management und Führung, Finanzen und Controlling, Personal und Soziales sowie Marketing an. Die WKS KV Bildung bietet verschiedene Plattformen wie das Wirtschafts- und HR-Forum, den Community-Anlass, Microseminare und den Brennpunkt für einen aktiven Wissensaustausch an. #Netzwerk #Wissen #Kompetenz www.wksbern.ch

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Berufsfachschule BerufsschuleHandelsschuleWeiterbildung
Effingerstrasse 70, 3008 Bern
Berufsfachschule BerufsschuleHandelsschuleWeiterbildung
WKS KV Bildung - Ihr Bildungsunternehmen Nr. 1

Die WKS KV Bildung ist mit rund 4100 Absolventinnen und Absolventen in der Grund- und Weiterbildung das grösste Bildungsunternehmen im kaufmännischen Bereich in Bern. Sie gilt als eine der Topadressen für betriebswirtschaftliche Bildung, die Wissen und Können vermittelt. Als Mitglied der KV Bildungsgruppe Schweiz ist das Bildungsunternehmen national tätig und regional verankert. Durch diese wirtschaftlich und politisch starke Struktur erfahren Lernende in der Grundbildung und Teilnehmende in der Weiterbildung zukunftsweisende und karrierefördernde Bildung. Das Bildungsunternehmen WKS KV Bildung wurde im Jahr 1857 gegründet und besteht heute aus drei eigenständigen Rechtspersönlichkeiten: – Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern – WKS KV Bildung AG – WKS Stiftung KV Bern Im Bereich Grundbildung der WKS KV Bildung bereiten 160 Lehrpersonen 2600 Lernende auf das Qualifikationsverfahren vor. In der Weiterbildung bietet das Bildungsunternehmen den rund 1800 Teilnehmenden, mit Unterstützung von 304 Referentinnen und Referenten, marktgerechte und attraktive Bildungsgänge in den Bereichen Management und Führung, Finanzen und Controlling, Personal und Soziales sowie Marketing an. Die WKS KV Bildung bietet verschiedene Plattformen wie das Wirtschafts- und HR-Forum, den Community-Anlass, Microseminare und den Brennpunkt für einen aktiven Wissensaustausch an. #Netzwerk #Wissen #Kompetenz www.wksbern.ch

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 18:00
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 12:00
Notariat Zeller + Weber

Notariat Zeller + Weber

Spitalgasse 34, 3011 Bern
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NotarNotariatsbüroErbschaftsberatung NachlassplanungRechtsberatung
 Offen – Schliesst heute um 12:00
DUFOUR Advokatur AG

DUFOUR Advokatur AG

Dufourstrasse 49, 4052 Basel
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen.Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden.Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien.Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT.Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: Arbeitsrecht, Personalwesen Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition Haftung bei Firmen und Pensionskassen Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen Lobbying, Netzwerke, Politik Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG Sponsoring, Spenden, Schenken Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht Verträge: Gestaltung und Umsetzung

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AnwaltRechtsanwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
Dufourstrasse 49, 4052 Basel
AnwaltRechtsanwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen.Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden.Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien.Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT.Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: Arbeitsrecht, Personalwesen Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition Haftung bei Firmen und Pensionskassen Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen Lobbying, Netzwerke, Politik Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG Sponsoring, Spenden, Schenken Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht Verträge: Gestaltung und Umsetzung

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 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Stiftung Humanus-Haus

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Stiftung Humanus-Haus

Beitenwil 61, 3113 Rubigen
Herzlich Willkommen

Das Humanushaus ist eine sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Die Kernaufgabe besteht darin, Lebensräume für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu sichern und zu gestalten. Das Zusammenleben fördert die individuellen Bedürfnisse zur Persönlichkeitsentwicklung und zur selbstgestalteten Lebensführung.In das Humanushaus können Jugendliche und erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Alter aufgenommen werden.Das Humanushaus ist als «Wohnheim mit Beschäftigung» konzipiert. Eine Gemeinschaft mit Dorfcharakter bildet die Grundlage für das Zusammenleben in den 12 individuell gestalteten Wohngemeinschaften.Die verschiedenen Werkstätten sind darauf ausgerichtet, den Menschen mit Behinderung angemessene Arbeitsformen zu ermöglichen, welche Sinngebung und Anerkennung im Sinne von Arbeit vermitteln.Die Freizeitangebote im Humanushaus umfassen neben künstlerisch-musischen Angeboten auch Sport und Bildung.Mit verschiedenen anthroposophischen Therapien werden die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem salutogenetischen Ansatz in ihrer Entwicklung angeregt und ihre Gesundheit wird erhalten beziehungsweise gefördert.Das Humanushaus bietet Ausbildungsplätze in sozialen Berufen auf verschiedenen Stufen an.Camphill-BewegungDas Humanushaus ist Mitglied der weltweiten Camphill-Bewegung und die Grundlagen basieren auf dem anthroposophischen Menschenbild nach Rudolf Steiner.

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HeimStiftung
Beitenwil 61, 3113 Rubigen
HeimStiftung
Herzlich Willkommen

Das Humanushaus ist eine sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Die Kernaufgabe besteht darin, Lebensräume für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu sichern und zu gestalten. Das Zusammenleben fördert die individuellen Bedürfnisse zur Persönlichkeitsentwicklung und zur selbstgestalteten Lebensführung.In das Humanushaus können Jugendliche und erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Alter aufgenommen werden.Das Humanushaus ist als «Wohnheim mit Beschäftigung» konzipiert. Eine Gemeinschaft mit Dorfcharakter bildet die Grundlage für das Zusammenleben in den 12 individuell gestalteten Wohngemeinschaften.Die verschiedenen Werkstätten sind darauf ausgerichtet, den Menschen mit Behinderung angemessene Arbeitsformen zu ermöglichen, welche Sinngebung und Anerkennung im Sinne von Arbeit vermitteln.Die Freizeitangebote im Humanushaus umfassen neben künstlerisch-musischen Angeboten auch Sport und Bildung.Mit verschiedenen anthroposophischen Therapien werden die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem salutogenetischen Ansatz in ihrer Entwicklung angeregt und ihre Gesundheit wird erhalten beziehungsweise gefördert.Das Humanushaus bietet Ausbildungsplätze in sozialen Berufen auf verschiedenen Stufen an.Camphill-BewegungDas Humanushaus ist Mitglied der weltweiten Camphill-Bewegung und die Grundlagen basieren auf dem anthroposophischen Menschenbild nach Rudolf Steiner.

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Arbeiten in der Pflege
Kurzzeitpflege

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BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

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Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

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BAUGENOSSENSCHAFT AARE BERN

Geschichte Die BG Aare wurde am 17. März 1921 durch Zusammenschluss der Stadt Bern mit stadtbernischen Handwerkern gegründet. Damals als «Gemeinnützige Genossenschaft Tscharnerstrasse». Das Land war als Folge des ersten Weltkriegs in einer schweren Wirtschaftskrise, dem Baugewerbe fehlten die Aufträge, die Menschen waren arbeitslos. Die Gründer haben aus der Not eine Tugend gemacht und an der Tscharnerstrasse günstige Wohnungen für Angestellte der Verkehrsbetriebe erstellt. 1923 Bezug der Wohnungen an der Tscharnerstrasse.Dies bleibt bis in die 50er Jahre das einzige Geschäft. 1965 Namenswechsel in «Baugenossenschaft Tscharnerstrasse». Die Liegenschaften an der Tscharnerstrasse werden eingetauscht gegen ein Baurecht für Grundstücke in der Seftau Bremgarten. 1969Umbenennung in Baugenossenschaft Aare Bern. Diese legt ihr Schwergewicht fortan an die Nordgrenze der Stadt. 1972entstehen in der Seftau Bremgarten im Baurecht drei Wohnblöcke mit insgesamt 46 3- bis 4-Zimmer Wohnungen. Ab den 1970-er Jahren hat sich die BG Aare auf die Erstellung und den Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisiert.Bis heute hat die BG Aare 280 altersgerechte Wohneinheiten in der Stadt Bern realisiert. 1978 Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Wylers. Das Angebot trifft den Nerv der Zeit und die ersten Bewohnenden ziehen bereits während der Bauzeit ein. 1984 Bau und Betriebsübernahme des ElfenauParks mit Wohnungen für Senioren, öffentlicher Restauration und einem breiten Freizeitangebot für die Bewohnenden. 1988 Der Anbau an die Villa von Dr. Alfred Bretscher wird realisiert und Liegenschaft in Kleinwohnungen unterteilt. Die Seniorenvilla Grüneck öffnet ihre Tore. Dr. Bretscher erhält ein Wohnrecht auf Lebenszeit. 1992 übernimmt die Senevita das Management der Seniorenvilla Grüneck. Ende 2016 verstirbt Dr. Bretscher und seine Räumlichkeiten werden in das Seniorenheim integriert. 1995 Gründung der Manuelstiftung zur Unterstützung von finanziell in Not geratener PensionärInnen. Die Stiftung führt öffentliche, kulturelle Anlässe durch und übernimmt Beiträge an die Heimkosten. 2004 Grundstückerwerb des Mehrfamilienhauses mit Baujahr 1910 an der Berchtoldstrasse. Das Gebäude wird daraufhin teilsaniert und bietet attraktiven Wohnraum im Länggass-Quartier. 2007 Übernahme des Baurechts für ein Grundstück an der Chutzenstrasse in Bremgarten. Das 2010 erstellte Gebäude beherbergt 17 Service-Wohnungen für betagte Menschen und eine Kita. 2015Übernahme des im Jahr 1970 erstellten Reihenmittelhaus an der Greyerzstrasse mit zehn Wohnungen und vier Büros. Im 2017 wird das b20 - serviced apartments bern eröffnet, das erste Apartmenthaus in Bern mit 60 möblierten Studios für temporäres Wohnen und zusätzlichen Dienstleistungen. 2021 Die Siedlung Holliger entsteht. Baustart des Wohnhauses der BG Aare mit 40 gemeinnützigen Wohnungen für Familien.

 Offen – Schliesst heute um 12:00
 Offen – Schliesst heute um 12:00
GEWA

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

GEWA

Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt.Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert).Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam.Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links Berufliche Integration Dienstleistungen Gastronomie Zusammenarbeit Freie Stellen

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Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
Alpenstrasse 58, 3052 Zollikofen
Berufliche IntegrationEingliederungsstätteStiftung
GEWA - wirtschaflich Denken - menschlich Handeln

Die Anfänge Martin L. Ryser hat die GEWA 1986 gegründet. Unterstützung bot ihm der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA). Getragen von privater Initiative um Arbeitslosen und sozial Benachteiligten einen Arbeitsplatz und damit einen Verdienst und soziale Sicherheit anzubieten, hat der Verein für Arbeitsbeschaffung (VfA) in seiner über 100-jährigen Tätigkeit verschiedene sozial ausgerichtete Unternehmen gegründet und sich an Projekten zur Arbeitsbeschaffung beteiligt.Bereits 1895 gründete er mit einem Brockenhaus ein erstes Projekt der Arbeitsbeschaffung. In den Dreissigerjahren begannen mit der «Schreibstube für Stellenlose» der Vorläufer der späteren AWZ. Diese entwickelte sich zu einem erfolgreichen Direktwerbeunternehmen, das in seiner Blütezeit schöne Gewinne schrieb. Diese flossen in den VfA und damit in verschiedene Bereiche der Arbeitsbeschaffung - unter anderem in ein Darlehen an die GEWA und in à fond perdu-Beiträge während der Aufbauphase. Ein entscheidender Beitrag zum Aufbau der GEWA leistete auch René Bill, der damalige Direktor der AWZ (Die Tätigkeiten der AWZ wurden 2012 von der Post übernommen und die AG liquidiert).Drei Mitglieder des VfA nahmen Einsitz im ersten Vorstand des Vereins GEWA unter dem Vorsitz von Dr. jur. Richard von Wattenwyl. Am 24. Oktober 1986 wurde der Verein Gewerbe- und Arbeitszentrum für psychisch Behinderte der Region Bern (GEWA) gegründet. Die GEWA startete mit einer Schreinerei, die Holzspielwaren produzierte und vertrieb und der heute noch bestehenden Gartenbauabteilung. Entwicklung 1990 wird der administrative Bereich mit einem Büroservicezentrum im Breitenrain-Quartier in Bern eröffnet. Dies ist zugleich der Einstieg in den Eingliederungsbereich. 1993 wird das Brockenhaus vom VfA an der Hochfeldstrasse übernommen 1995 Umzug des Bärner Brocki an den Pappelweg 1998 Umzug Büroservice an die Tannholzstrasse in Zollikofen 1998 aus der Spedition der Schreinerei entwickelt sich eine Logistikabteilung 2000 startet der Multimediabereich 2001 entscheidet der VfA, sich aus seinem langjährigen Engagement für die GEWA zurückzuziehen. Dies wird zum Anlass genommen, den Verein zu liquidieren und in die neu gegründete GEWA Stiftung für berufliche Integration zu überführen. Seither bedeutet GEWA «gemeinsam wagen». Der VfA wurde zum Stifter und überliess der Neugegründeten Stiftung das ursprünglich gewährte Darlehen in der Höhe von 1.5 Millionen Franken als Stiftungskapital. Der damalige Präsident des Vorstandes, Daniel Berthoud, stellt den Übergang sicher und ist der erste Stiftungsratspräsident. 2001 wird die Genossenschaft Chlätterbär in die GEWA integriert 2003 Schliessung Schreinerei 2004 Ruedi Thut übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Daniel Berthoud 2006 wird innerhalb von vier Monaten die Liegenschaft an der Alpenstrasse 58 gekauft und umgezogen 2007 wird das Restaurant Esperanza eröffnet 2010 der Gründer und CEO Martin L. Ryser geht in Pension, sein Nachfolger wird Samuel Schmid 2011 wird das 25jährige Jubiläum in der Festhalle der Bernexpo gefeiert 2012 werden die Räumlichkeiten an der Grubenstrasse 11 in Schönbühl gemietet und die Technische Montage dort einquartiert. Zudem wird das zweite Restaurant Aliento in Schönbühl eröffnet 2016 Elisabeth Limbach übernimmt das Präsidium des Stiftungsrates von Ruedi Thut 2016 Verkauf Chlätterbär an Spielkiste 2016 Umzug Bärner Brocki an den Hofweg 5 2017 Übernahme der Tätigkeiten der Stiftung Pluspunkt und Weiterführung unter dem Namen startIN 2019 Schliessung startIN Heute Dank kontinuierlichem Wachstum zählt die Belegschaft der GEWA heute um die 850 Personen: 430 an angepassten Arbeitsplätzen, 220 in Eingliederungsprogrammen und 200 im Führungsteam.Die GEWA unterhält ein breites Angebot an Dienstleistungen und betreibt zwei Restaurants und zwei Shops. In unserem E-Bike Shop finden Sie Occasion E-Bikes von top Marken wie FLYER oder Stromer. Sichern Sie sich Ihr Traum E-Bike und unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf Menschen in einer Krise. Quick-Links Berufliche Integration Dienstleistungen Gastronomie Zusammenarbeit Freie Stellen

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Offen – Schliesst heute um 12:00
 Offen – Schliesst heute um 18:00
WKS KV Bildung AG

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

WKS KV Bildung AG

Effingerstrasse 70, 3008 Bern
WKS KV Bildung - Ihr Bildungsunternehmen Nr. 1

Die WKS KV Bildung ist mit rund 4100 Absolventinnen und Absolventen in der Grund- und Weiterbildung das grösste Bildungsunternehmen im kaufmännischen Bereich in Bern. Sie gilt als eine der Topadressen für betriebswirtschaftliche Bildung, die Wissen und Können vermittelt. Als Mitglied der KV Bildungsgruppe Schweiz ist das Bildungsunternehmen national tätig und regional verankert. Durch diese wirtschaftlich und politisch starke Struktur erfahren Lernende in der Grundbildung und Teilnehmende in der Weiterbildung zukunftsweisende und karrierefördernde Bildung. Das Bildungsunternehmen WKS KV Bildung wurde im Jahr 1857 gegründet und besteht heute aus drei eigenständigen Rechtspersönlichkeiten: – Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern – WKS KV Bildung AG – WKS Stiftung KV Bern Im Bereich Grundbildung der WKS KV Bildung bereiten 160 Lehrpersonen 2600 Lernende auf das Qualifikationsverfahren vor. In der Weiterbildung bietet das Bildungsunternehmen den rund 1800 Teilnehmenden, mit Unterstützung von 304 Referentinnen und Referenten, marktgerechte und attraktive Bildungsgänge in den Bereichen Management und Führung, Finanzen und Controlling, Personal und Soziales sowie Marketing an. Die WKS KV Bildung bietet verschiedene Plattformen wie das Wirtschafts- und HR-Forum, den Community-Anlass, Microseminare und den Brennpunkt für einen aktiven Wissensaustausch an. #Netzwerk #Wissen #Kompetenz www.wksbern.ch

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Berufsfachschule BerufsschuleHandelsschuleWeiterbildung
Effingerstrasse 70, 3008 Bern
Berufsfachschule BerufsschuleHandelsschuleWeiterbildung
WKS KV Bildung - Ihr Bildungsunternehmen Nr. 1

Die WKS KV Bildung ist mit rund 4100 Absolventinnen und Absolventen in der Grund- und Weiterbildung das grösste Bildungsunternehmen im kaufmännischen Bereich in Bern. Sie gilt als eine der Topadressen für betriebswirtschaftliche Bildung, die Wissen und Können vermittelt. Als Mitglied der KV Bildungsgruppe Schweiz ist das Bildungsunternehmen national tätig und regional verankert. Durch diese wirtschaftlich und politisch starke Struktur erfahren Lernende in der Grundbildung und Teilnehmende in der Weiterbildung zukunftsweisende und karrierefördernde Bildung. Das Bildungsunternehmen WKS KV Bildung wurde im Jahr 1857 gegründet und besteht heute aus drei eigenständigen Rechtspersönlichkeiten: – Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern – WKS KV Bildung AG – WKS Stiftung KV Bern Im Bereich Grundbildung der WKS KV Bildung bereiten 160 Lehrpersonen 2600 Lernende auf das Qualifikationsverfahren vor. In der Weiterbildung bietet das Bildungsunternehmen den rund 1800 Teilnehmenden, mit Unterstützung von 304 Referentinnen und Referenten, marktgerechte und attraktive Bildungsgänge in den Bereichen Management und Führung, Finanzen und Controlling, Personal und Soziales sowie Marketing an. Die WKS KV Bildung bietet verschiedene Plattformen wie das Wirtschafts- und HR-Forum, den Community-Anlass, Microseminare und den Brennpunkt für einen aktiven Wissensaustausch an. #Netzwerk #Wissen #Kompetenz www.wksbern.ch

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 12:00
Notariat Zeller + Weber

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Spitalgasse 34, 3011 Bern
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NotarNotariatsbüroErbschaftsberatung NachlassplanungRechtsberatung
 Offen – Schliesst heute um 12:00
DUFOUR Advokatur AG

DUFOUR Advokatur AG

Dufourstrasse 49, 4052 Basel
DUFOUR Advokatur AG

Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen.Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden.Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien.Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT.Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: Arbeitsrecht, Personalwesen Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition Haftung bei Firmen und Pensionskassen Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen Lobbying, Netzwerke, Politik Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG Sponsoring, Spenden, Schenken Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht Verträge: Gestaltung und Umsetzung

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AnwaltRechtsanwaltAdvokaturbüroAnwaltsbüroRechtsberatungStiftungRechtsauskunftAdvokatur- und Notariatsbüro
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Als Anwaltskanzlei beraten wir sowohl Firmen als auch Private. Wir suchen und realisieren individuelle, praktikable Lösungen.Wir beraten Sie, helfen Ihnen und Ihrer Firma, die rechtlichen Aspekte zu strukturieren, verhandeln mit der Gegenseite und vertreten Sie auch vor Gerichten und Behörden.Wir sind in vielfältigen Gebieten tätig wie namentlich Life Sciences, Unternehmensrecht, Compliance, Markenschutz, Lizenzen, Kunstmarkt, Vertrieb, Logistik und Immobilien.Bedeutende Schwerpunkte unserer Kanzlei sind vor allem auch (gemeinnützige) Stiftungen, Nonprofit-Organisationen und Pensionskassen sowie IP und IT.Unser Erfahrungskapital können wir zum Beispiel in den folgenden Bereichen und Branchen für Sie einsetzen: Arbeitsrecht, Personalwesen Erbrecht: Testamente, Ehe- und Erbverträge Erbrecht: Willensvollstreckung, Erbteilung Firmen: Gründung, Umstrukturierung, Fusion Firmen: Kauf, Verkauf, Beteiligung, Investition Haftung bei Firmen und Pensionskassen Immobilien: Bau, Kauf, Verkauf, Miete Industrie: Life Sciences, Pharma, Chemie Kunstwerke: Kunsthandel, Kunstsammlungen Lobbying, Netzwerke, Politik Marken, IT, Copyright, Lizenzen, Patente Nonprofit-Organisationen, Vereine, Verbände Pensionskassen, Vorsorge, Wohlfahrtsfonds Sanierungen, Liquidationen, BVG Sponsoring, Spenden, Schenken Stiftungen: Errichtung, Verwaltung, Änderung Stiftungen: Steuerbefreiung, Aufsichtsrecht Verträge: Gestaltung und Umsetzung

 Offen – Schliesst heute um 12:00
 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G

Spitalstrasse 18, 4056 Basel
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
Spitalstrasse 18, 4056 Basel
KulturStiftungAusstellungenEventsGalerieMuseum
THE END OF AGING by Michael Schindhelm

In einer Welt, die eine biotechnologische Revolution erlebt, hat das Projekt das Ziel, das drängende Problem des Alterns anzugehen, von einigen als die grösste gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit beschrieben. Die immersive Ausstellung wirft Fragen zu den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Langlebigkeit auf. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion durch für die Ausstellung entwickelte Kurzfilme, dystopische Umgebungen durch eine an Science-Fiction erinnernde Szenografie und komplexe Klanglandschaften. Parallel dazu bieten Einblicke von international renommierten Wissenschaftlern die Gelegenheit für Besucher:innen, einen Blick in die mögliche Zukunft der biotechnologisch unterstützten Lebensverlängerung zu werfen.---Die Ausstellungsräume und das Büro der Kulturstiftung Basel H. Geiger I KBH.G befinden sich im Zentrum der Stadt Basel in direkter Nähe zum Rhein sowie der Universität und vis-à-vis des Universitätsspital Basel. Zwei bis drei Ausstellungen jährlich mit aktuellen politischen oder kulturellen Bezügen, Kunst- und Themenausstellungen konzipiert aus individuellen und divergenten Blickwinkeln – mit diesem Konzept will die Kulturstiftung Basel H. Geiger dem reichen kulturellen Angebot der Stadt Basel eine weitere Facette hinzufügen.Eintritt und Ausstellungskatalog sind jeweils frei.

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 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Stiftung Humanus-Haus

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Stiftung Humanus-Haus

Beitenwil 61, 3113 Rubigen
Herzlich Willkommen

Das Humanushaus ist eine sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Die Kernaufgabe besteht darin, Lebensräume für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu sichern und zu gestalten. Das Zusammenleben fördert die individuellen Bedürfnisse zur Persönlichkeitsentwicklung und zur selbstgestalteten Lebensführung.In das Humanushaus können Jugendliche und erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Alter aufgenommen werden.Das Humanushaus ist als «Wohnheim mit Beschäftigung» konzipiert. Eine Gemeinschaft mit Dorfcharakter bildet die Grundlage für das Zusammenleben in den 12 individuell gestalteten Wohngemeinschaften.Die verschiedenen Werkstätten sind darauf ausgerichtet, den Menschen mit Behinderung angemessene Arbeitsformen zu ermöglichen, welche Sinngebung und Anerkennung im Sinne von Arbeit vermitteln.Die Freizeitangebote im Humanushaus umfassen neben künstlerisch-musischen Angeboten auch Sport und Bildung.Mit verschiedenen anthroposophischen Therapien werden die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem salutogenetischen Ansatz in ihrer Entwicklung angeregt und ihre Gesundheit wird erhalten beziehungsweise gefördert.Das Humanushaus bietet Ausbildungsplätze in sozialen Berufen auf verschiedenen Stufen an.Camphill-BewegungDas Humanushaus ist Mitglied der weltweiten Camphill-Bewegung und die Grundlagen basieren auf dem anthroposophischen Menschenbild nach Rudolf Steiner.

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HeimStiftung
Beitenwil 61, 3113 Rubigen
HeimStiftung
Herzlich Willkommen

Das Humanushaus ist eine sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Die Kernaufgabe besteht darin, Lebensräume für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu sichern und zu gestalten. Das Zusammenleben fördert die individuellen Bedürfnisse zur Persönlichkeitsentwicklung und zur selbstgestalteten Lebensführung.In das Humanushaus können Jugendliche und erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Alter aufgenommen werden.Das Humanushaus ist als «Wohnheim mit Beschäftigung» konzipiert. Eine Gemeinschaft mit Dorfcharakter bildet die Grundlage für das Zusammenleben in den 12 individuell gestalteten Wohngemeinschaften.Die verschiedenen Werkstätten sind darauf ausgerichtet, den Menschen mit Behinderung angemessene Arbeitsformen zu ermöglichen, welche Sinngebung und Anerkennung im Sinne von Arbeit vermitteln.Die Freizeitangebote im Humanushaus umfassen neben künstlerisch-musischen Angeboten auch Sport und Bildung.Mit verschiedenen anthroposophischen Therapien werden die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem salutogenetischen Ansatz in ihrer Entwicklung angeregt und ihre Gesundheit wird erhalten beziehungsweise gefördert.Das Humanushaus bietet Ausbildungsplätze in sozialen Berufen auf verschiedenen Stufen an.Camphill-BewegungDas Humanushaus ist Mitglied der weltweiten Camphill-Bewegung und die Grundlagen basieren auf dem anthroposophischen Menschenbild nach Rudolf Steiner.

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