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Fussreflexzonenmassage in Waadt (Region)

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Fusseckli
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Fusseckli

Forchstrasse 213, 8032 Zürich
Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

FusspflegeFussreflexzonenmassageFussreflexzonentherapie
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Ich bin Judit Telekes, Fusspflegerin.

Wenn mich jemand vor 15 Jahren gefragt hätte, was eine Fusspflegerin macht, hätte ich ziemlich unsicher geantwortet, dass sie die Fussnägel der Gäste lackiert. Damals bedeutete Fusspflege für mich die tägliche Fusshygiene und das eventuelle Schneiden der Nägel. Erst nach dem Geburt meiner Kinder ist mir klar geworden, dass mit den Füssen auch die Probleme kommen. Immer öfter hörte ich Sätze, wie: “ich bin gegen etwas getreten”, “es blutet”, “es ist abgebrochen”, “es ist lila”, “schaut das nicht so aus, wie die Warze vor zwei Wochen?”, “ich habe es gar nicht angefasst”, “da ist eine Blase”, “die Schuhe reiben meine Fersen”, usw. Wenn einer der Kinder Probleme mit den Füssen hatte, kamen sie zu mir, zogen die Socken aus, und fragten: “Mutti, kannst du dir meinen Fuss ansehen?”. Sie haben erwartet, dass ich gleich etwas tue und das Problem löse. Anfangs habe ich mich noch von Experten beraten lassen, aber nach einer Zeit griff ich nur nach dem Desinfektionsmittel, nach der Schere, ich suchte Pflaster, ich schnitt ab, pinselte, entfernte, bindete ein, und die Füsse heilten. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, mich für Fusspflege zu interessieren, was natürlich viel mehr ist, als Nägel zu lackieren. In 2017 nahm ich an einem Handpfleger-Kurs teil, aber statt künstliche Fingernägel aufzusetzen, interessierte ich mich für Fusspflege. Ich habe meinen Plan, Fusspflegerin zu werden, auch nicht losgelassen, als wir in die Schweiz gezogen sind, deshalb habe ich die Schule von Werner Grossman gewählt, wo ich in 2020 erfolgreich den Fusspfleger-Kurs abgeschlossen habe. Ich möchte, dass meine Gäste sich mit dem gleichen Vertrauen an mich wenden, als meine Kinder damals. Und ich würde auf die Fragen, wie “Judit, würdest du dir meine Füsse ansehen, kannst du sie in Ordnung bringen?” oder “Hast du eine Idee, was man mit meinen Füssen machen könnte?” einfach nur antworten: “Natürlich, komm vorbei, mal sehen, was ich machen kann. Ich erwarte dich herzlich!” • Über mich • Aktuelle Informationen • Angebot/Preise • Galerie • Kontakt • Öffnungszeiten • Videos

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Gesundheitspraxis Fussreflexzonentherapie und Lymphdrainage Waeber
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St. Germanstrasse 13, 3212 Gurmels
Herzlich willkommen!

Profil und Tätigkeitsbereich Reflexzonen- und Lymphtherapeutin Als Pflegefachfrau, Fussreflexzonen- und Lymphdrainagetherapeutin verfüge ich über eine langjährige Berufserfahrung im spitalinternen und -externen Bereich. Zudem liegt mir die Erhaltung und Entwicklung der Qualität der Lymphdrainage sowie Reflexzonentherapie sehr am Herzen, deshalb bin ich Schweizerischen Fachverband für manuelle Lymphdrainage und im Schweizerischen Verband für Reflexzonentherapie als Aktivmitglied tätig. Im Weiteren kommt mir meine Ausbildung als Beraterin zugute. Mit der manuellen Lymphdrainage wird das Lymphgefäss-System im ganzen Körper angeregt. Es handelt sich um eine feine, rhythmische, schmerzfreie und langsam ausgeführte Massageform, welche zur Abschwellung von Ödemen, zur Entspannung und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden kann. Bei den meisten Ödemen wird die manuelle Lymphdrainage mit Bandagen und Kompressionsstrümpfen unterstützt. Die Reflexzonentherapie ist eine Form ganzheitlicher Körperarbeit, welche mittels einer speziellen Massagetechnik beispielsweise am Fuss, an der Hand oder am Ohr zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens bei Beschwerden eingesetzt werden kann. Sie ist in folgenden Situationen sinnvoll • Bei eingeschränkter Gesundheit • Zur Gesundheitserhaltung und –Förderung • Zur Unterstützung des Wohlbefindens • Zur Unterstützung der Körperwahrnehmung

FussreflexzonentherapieLymphdrainageFussreflexzonenmassage
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